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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Transfeindlicher Angriff in Charlottenburg

    17.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Eine bekannte trans Bloggerin wurde bei einer Restauranteröffnung in der Straße des 17. Juni von mehreren Personen transfeindlich beleidigt, geschubst und am Boden liegend geschlagen. Die Bloggerin erhielt im Nachhinein auf Social Media in den Kommentaren zu einem darauf bezogenen Posting Todeswünsche.

    Quelle: tagesspiegel vom 23.05.2025
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    16.05.2025 Bezirk: Mitte

    An der Kreuzung Brüsseler Straße / Antwerpener Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Blankenburg

    16.05.2025 Bezirk: Pankow

    In Blankenburg wurde ein Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel „Druck88“ gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Bürgerdialog mit rassistischen Inhalten in Charlottenburg

    16.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Die Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) lud zu einem Bürgerdialog im Charlottenburger Rathaus. Dort wurde die AfD-Zeitung "Blauer Bote" in der „Wahlausgabe“ ausgelegt für die Besucher*innen. In der Wahlausgabe der Zeitung „Blauer Bote“ der "AfD" Berlin werden Narrative bedient, die rassistischen und geflüchtetenfeindlichen Erzählungen folgen. Dabei werden Migrant*innen als Belastung für die Gesellschaft dargestellt, ihnen Integrationsverweigerung unterstellt und eine Verbindung zu Kriminalität suggeriert. Durch Begriffe wie „schleichende Islamisierung“, sowie die Gegenüberstellung von „hart arbeitenden Berlinern“ und Migrant*innen wird ein Bedrohungsszenario gezeichnet.

    Quelle: Register CW via Telegram
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedrichsfelde

    16.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle U-Bahnhof Friedrichsfelde wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt. Dieser zeigt eine mit einer Sturmhaube vermummte Person, die mit einer Hand den Gruß der "Elblandrevolte" zeigt, der eine "88" darstellen soll und damit für "Heil Hitler" steht. Die "Elblandrevolte" ist eine extrem rechte und neonazistische Gruppierung aus dem Raum Dresden und Ostsachsen, die als sehr gewaltbereit gilt. Auf der Sturmhaube ist der Spitzname eines Mitglieds der Elblandrevolte zu lesen, das in Sozialen Medien als extrem rechter Influencer agiert. Im Hintergrund ist eine Schwarze Sonne zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber am Cottbusser Platz

    16.05.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Cottbusser Platz wurde ein Aufkleber mit dem Text: „Für die 'Gäste' nur das Beste! Remigration Airlines“ entdeckt. Dieser ist rassistisch und spielt zynisch auf die zwangsweise Abschiebung von Migrant*innen an. Er stammte vermutlich aus dem extrem rechten Umfeld und nutzte menschenfeindliche Begriffe wie „Remigration“, um Hetze zu verbreiten.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Rechte Schmiererei in der Dieffenbachstraße

    16.05.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Hauswand in der Dieffenbachstraße / Ecke Graefestraße wurde die Schmiererei "Free Shlomo" angebracht.

    Dabei handelt es sich um "Shlomo Finkelstein", ein Pseudonym eines extrem rechten Onlineaktivisten aus Köln, der u. a. rassistische, islamfeindliche und antifeministische Inhalte verbreitete. Im Mai 2025 wurde er nach einer Verurteilung, u. a. wegen Volksverhetzung und Verbreitens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, aus der Haft entlassen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    15.05.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Lütticher Straße / Seestraße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber entdeckt, der pauschal ganz Israel mit "Apartheid" verbindet und zum Boykott israelischer Waren aufruft.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Nakba-Kundgebung am Südstern

    15.05.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Die Kundgebung unter dem Titel „Nakba 77“ begann um 16:20 Uhr. Es wurden Parolen gerufen wie z. B. "Free Palestine from the River to the sea", „Kindermörder Israel“ oder „Yallah, yallah Intifada“. Sie werden als antisemitisch bewertet, weil das Recht der Israelis auf einen eigenen Staat damit verneint wurde, an die antijudaistische Ritualmordlegende angeknüpft wurde und zu einem gewaltvollen Vorgehen gegen die jüdischen Bewohner*innen Israels aufgerufen wurde. Im weiteren Verlauf kam es zu massiven Auseinandersetzungen zwischen Demonstrationsteilnehmer*innen und der Polizei, in deren Folge es auch zu schweren Verletzungen kam. Die Veranstaltung war als Demonstration vom Südstern nach Neukölln angemeldet worden und gerichtlich als örtliche Kundgebung begrenzt und beauflagt worden. Etwa 1100 Menschen nahmen teil.

    Quelle: Polizei Nr. 1181, Berliner Zeitung auf Youtube vom 15.05.25, taz vom 15.05.25, FAZ vom 16.05.25
  • Aufkleber des "III. Weg" Nähe Landsberger Allee

    15.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Es wurden mehrere Aufkleber mit Bezug zur neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und von einem extrem rechten Versand auf einem Basketballplatz (an den Körben/Brettern, an den Gitttern, an der Hausordnung) in der Landsberger Allee gemeldet und zum Großteil entfernt.

    Quelle: Berliner Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" in Neu-Hohenschönhausen

    15.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Falkenberger Chaussee Ecke Rüdickenstraße wurde an einer Laterne ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Dieser richtete sich mit der Aufschrift "Antifa Banden zerschlagen" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    15.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick / Südseite wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und verherrlichten das Deutsche Reich. Dabei wurden die Reichsfarben abgebildet. Drei der Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    15.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Zinsgutstr. wurden ein rassistischer Aufkleber und einer gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten von der extrem rechten Kampagne "1%".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Rudow

    15.05.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Bahnhof Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter war ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Asylflut stoppen!". Zudem wurde ein Aufkleber in Reichsfarben (schwarz-weiß-rot) in Alt-Rudow gesichtet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechter Aufkleber in Müggelheim

    15.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Müggellandstr. wurde ein Aufkleber, der sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen richtete, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechtes Symbol

    15.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Mauer zwischen einer Kleingartenanlage im Fennpfuhl und dem Jüdischen Friedhof Weißensee wurde ein Keltenkreuz entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze in Mariendorf

    15.05.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Bushaltestelle Friedhof Mariendorf wurden zwei Hakenkreuze auf einen Mülleimer geschmiert. Darüber hinaus wurden linke Sticker unkenntlich gemacht und "AfD" als Schriftzug hinterlassen. Auch auf der gegenüberliegenden Haltestelle fanden sich rechte Schmierereien. So wurden der Schriftzug "Nazi-Kiez" und weitere "AfD"-Graffitis hinterlassen. Die Schmierereien wurden entfernt.

    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Propaganda in Charlottenburg

    15.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bücherbox in der Seelingstraße wurde ein Zeitungsartikel über die Tötung eines Mannes am 12.04.2025 am Sophie-Charlotte-Platz angebracht. Mehrfach wurde im Text die syrische Nationalität des Tatverdächtigen mit einem Kugelschreiber unterstrichen. Diese Hervorhebung schließt an eine rassistische Erzählung an, die Migrant*innen in einen pauschalen Zusammenhang mit Gewalt und Mord setzt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    15.05.2025 Bezirk: Mitte

    In der Umgebung der Weydemeyerstraße im Ortsteil Mitte wurden sieben rassistische Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei NPD (heute "Die Heimat") entdeckt und entfernt. Fünf der Aufkleber hatten die Aufschrift "Geld für die Oma statt für Sinti & Roma" und zwei Aufkleber hatten die Aufschrift "Kein Asylbetrüger ist legal".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Schilderaktion in Tempelhof

    15.05.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Bei einer Schilderaktion auf dem Tempelhofer Damm wurde ein rassistisches Schild mit der Aufschrift "Euer Bunt ist in Wirklichkeit Blutrot!" gezeigt. Es suggeriert, dass rassifizierte Menschen eher zu Gewalt neigen. Auf einem anderen Schild kam es zu einem NS-verharmlosenden Vergleich.

    Quelle: Youtube
  • Zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten in Hohenschönhausen

    15.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Hansastr./Malchower Weg wurden Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Ein Aufkleber zeigt die Reichsflagge und titelt: "Deutschland, Deutschland, über alles". Ein weiterer titelt: "Helft den Armen, nicht den Fremden".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" im Rollbergkiez

    14.05.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um die Falkstraße und in der Leykestraße im Neuköllner Rollbergviertel wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese titelten beispielsweise "Kriminelle Ausländer raus!" oder "Härtere Strafen für Kinderschänder!".

    Das Thema Pädophilie wird von der extremen Rechten aus strategischen und ideologischen Gründen instrumentalisiert. Zumeist steht dabei nicht das tatsächliche Wohlergehen von Kindern im Fokus, sondern es dient politischen und propagandistischen Zwecken.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    14.05.2025 Bezirk: Mitte

    Am S- und U-Bahnhof Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen rechtskatholischen Organisation entdeckt und entfernt, die LGBTIQ*-Feindlichkeit und antimuslimischen Rassismus verbreitet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mehrere Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Wilmersdorf

    14.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Rüdesheimer Straße wurden mehrere Sticker entfernt, die sich gegen den politischen Gegner der extremen Rechten richteten. Unter anderem waren es mehrere Sticker eines extrem rechten Musiklabels, die neben verschiedenen durchgestrichenen linken Grafiken die Aufschrift "Überklebt, Du Zecke!" trug.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Reichsbürger-Aufkleber im Westend

    14.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Theodor-Heuss-Platz wurde ein Aufkleber der verschwörungsideologischen Reichsbürgergruppe "Ewiger Bund 1871" entdeckt. Die auf dem Aufkleber angegebene Website weist sowohl rassistische, als auch NS-verharmlosende Inhalte auf.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Sachbeschädigung an Gedenktafel in Malchow

    14.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Die Gedenktafel für Max und Hertha Naujocks im Wartenberger Weg wurde zerstört. Das Ehepaar versteckte im Nationalsozialismus verfolgte (jüdische) Menschen. Die Gesichter der beiden wurden beklebt und das Bild zerkratzt. Die Tafel wurde von der Stützstrebe gelöst und es wurde scheinbar versucht, die Stele auszugraben. Bereits im Jahr 2013 wurde die zwei Jahre zuvor eingeweihte Gedenktafel beschädigt und konnte im Jahr 2015 wiederhergestellt werden.

    Quelle: Stadtteilkoordination Hohenschönhausen-Nord
  • Antimuslimisch rassistischer Sticker in Nord-Neukölln

    13.05.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Donaustraße, Ecke Innstraße in Nord-Neukölln wurde ein Aufkleber mit antimuslimisch rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt. Dieser propagierte: "Neukölln multikulturalisieren! Gegen die islamische Monokultur".

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Wendenschloß

    13.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Mayschweg / Brassenpfad wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber und Schriftzug in Neu-Hohenschönhausen

    13.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Ecke Vincent-Van-Gogh-Straße / Welsestraße wurde an einer Straßenlaterne ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit der Aufschrift "Heimat schützen - Familie - Volk - Identität" gesehen und entfernt.

    Auf dem Spielplatz Am Berl wurde auf einer Tischtennisplatte der Schriftzug "Nazi Kiez" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Tag in Tegel

    13.05.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Greenwichpromenade in Tegel wurde der extrem rechte Code "1161" (Anti-Antifaschistische-Aktion) an einem Mülleimer bemerkt. Ein Teil wurde geschwärzt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Pöbelei am Markgrafendamm

    13.05.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Packstation am Markgrafendamm pöbelte ein Mann mit einem gelben Mountainbike sämtliche Passant*innen, die sich in der Nähe des Fahrradständers bewegten, laut und aggressiv an. Er brüllte immer wieder "Deutschland!". Eine Person brüllte er an: "Ey, hast du mein Rad angefasst? Scheiß Kanacke. Deutschland!"

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei im U-Bahnhof Kurfürstenstraße

    13.05.2025 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Kurfürstenstraße äusserte sich am frühen Abend ein angetrunkener Mann mehrfach rassistisch: So sagte er u.a., dass hier unterschiedliche Nationalitäten zu viel seien und es nur eine Frage der Zeit sei, bis alle abgeschoben werden würden. Auch benutzte er explizit rassistische Bezeichnungen. Als ihn ein Zeuge aufforderte, seine rassistischen Bemerkungen zu unterlassen, andernfalls würde er Anzeige erstatten, zeigte der Mann sich davon nicht beeindruckt, sondern antwortete, die deutsche Justiz sei auf seiner Seite. Er habe tags zuvor erst zweimal den Hitlergruß gezeigt und ihm sei nichts passiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische und anti-antifaschistische Schmierereien in Schule in Hohenschönhausen

    13.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In den Toiletten-Räumlichkeiten einer Schule in Hohenschönhausen wurden gegen politische Gegner*innen der extrem rechten Szene gerichtete Aufkleber eines Neonazi-Versandes in den Farben der Reichsfahne entdeckt und entfernt. Zudem wurde die Zahlenkombination "1161" auf eine Tür geschmiert. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion". Außerdem wurden auf einer Fensterscheibe ebenfalls die Zahlenkombination "1161", "AfD" und das N-Wort in teils mehrfacher Ausführung in eine Papierfläche geritzt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
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