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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistischer Aufkleber von Ein Prozent in Lübars

    12.09.2022 Bezirk: Reinickendorf

    Am Barnimer Dörferweg östlich von Lübars wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten NGO Ein Prozent bemerkt und entfernt. Auf Arabisch und Deutsch wurden Migrant*innen darauf aufgefordert, Deutschland zu verlassen.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rechte und verschwörungsideologische Aufkleber am Plötzensee

    12.09.2022 Bezirk: Mitte

    Auf einer Parkbank am Plötzensee wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer warb für ein extrem rechtes Internet-Medium, der andere für die verschwörungsideologische Gruppierung "Studenten stehen auf", an der extreme Rechte beteiligt sind.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Montagsdemonstration in Mitte

    12.09.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 18.00 Uhr fand eine Demonstration vom Platz der Republik durch die Regierungsviertel in Mitte zurück zum Platz der Republik statt. Neben Verschwörungsideolog*innen, Impfgegner*innen, Esoteriker*innen und Teilnehmer*innen der „Montagsmahnwachen für den Frieden“ waren auch Reichsbürger*innen und extreme Rechte beteiligt und akzeptiert. In Reden und von Teilnehmenden wurden NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet. Am Rande der Auftakt-Kundgebung sprach ein bekannter, einschlägig verurteilter Shoah-Leugner mehrfach von einem »Schuldkult« .

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Pöbelei am Hauptbahnhof

    11.09.2022 Bezirk: Mitte

    Am 11. September kam ein jüdischer Mann mit einem Roller am Hauptbahnhof an. Der Wind wehte ihm den Mantel auf, sodass sein Tzitzit sichtbar wurde. Daraufhin rief ihm eine von zwei Personen, die am Rollerparkplatz saßen, "Fuck Israel" zu. Der Rufende wiederholte es noch drei Mal. Der Mann ging weiter Richtung Eingang des Bahnhofs, drehte sich aber nochmals um, um sicherzugehen, dass er nicht verfolgt wurde. Daraufhin schaute ihn die Person aggressiv an und wiederholte noch einmal "Fuck Israel". Nachdem der Mann die Polizei informiert hatte, war die Person bereits weg.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechter Aufkleber in Wannsee

    11.09.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In Wannsee wurde ein Aufkleber der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppierung "Studenten stehen auf " entdeckt und entfernt.

    Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/
  • Lieferant rassistisch beschimpft

    11.09.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 10:30 Uhr wurde ein Lieferservice-Radfahrer von einem Autofahrer rassistisch beschimpft. Eine Zeugin notierte sich das Kennzeichen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff auf dem Alexanderplatz

    11.09.2022 Bezirk: Mitte

    Eine ca. 30-jährige Frau wurde bei einer öffentlichen Veranstaltung auf dem Alexanderplatz rassistisch motiviert von einer Frau ins Gesicht geschlagen. Die unbekannte Angreiferin wurde vom Sicherheitspersonal von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Betroffene wurde ins Krankenhaus gebracht und musste operiert werden.

    Quelle: ReachOut
  • Shoah-relativierende Schmierereien in Gesundbrunnen

    11.09.2022 Bezirk: Mitte

    In der Badstraße und der Uferstraße wurden zwei die Shoah relativierende verschwörungsideologische Schmierereien entdeckt: "Impfen macht frei". In der Nähe wurden außerdem noch zwei ähnliche verschwörungsideologische Schmierereien entdeckt. Daneben wurden auch mehrere Aufkleber gefunden und entfernt, die sich verschwörungsideologisch gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie richteten sowie zwei Sticker, die sich gegen die Antifa richteten.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    10.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf einer Wiese vor dem Schloss Charlottenburg zeigten einige Personen bei einem Picknick die Fahne der extrem rechten Gruppe "Studenten Stehen Auf".

    Quelle: F_AJOC
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    10.09.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Vor der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Charlottenburg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt.

    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • III. Weg-Flyer in Karow verteilt

    10.09.2022 Bezirk: Pankow

    Zwei Männer haben am Vormittag Flyer der extrem rechten Partei Der III. Weg auf der Piazza verteilt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Aufkleber im Tiergarten

    10.09.2022 Bezirk: Mitte

    Im Tiergarten wurde ein Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt, mit dem sich die Neonazi-Partei für den Erhalt der Denkmäler von Kolonialverbrechern einsetzt. Der Aufkleber ist Teil des Versuch einer Kampagne der Kleinpartei gegen Dekolonisierung und die Black Lives Matter-Bewegung.

    Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/
  • Rechter Aufkleber an Briefkasten

    10.09.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Dompfaffenweg in Marzahn wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" an einem Briefkasten entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    10.09.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierten Friedensbewegten mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg und strukturell antisemitische Q-Anon-Mythen verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "Sieg Heil"-Rufe in der Tram

    10.09.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der M6 Richtung S-Bahnhof Landsberger Allee (Höhe Zingster Str.) riefen mehrere Männer aus einer Gruppe heraus "Sieg Heil". Mehrere Personen wechselten daraufhin ihren Sitzplatz.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker gegen Geflüchtete

    10.09.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Am U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein rassistischer Sticker gemeldet, der gegen Geflüchtete hetzt.

    Quelle: Register Lichtenberg
  • Transfeindlicher Angriff in Friedrichsfelde

    10.09.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost wurde am Nachmittag gegen 14:00 Uhr vor und in einem Friseursalon eine Person LGBTIQ* feindlich angegriffen und bedroht. Ein Jugendlicher beleidigte die betroffene Person transfeindlich und versuchte, diese zu schlagen. Weiter hat der Jugendliche einen Pflasterstein aus seiner Kleidung genommen und in Richtung der angegriffenen Person geworfen. Der Stein traf die Eingangstür des Geschäfts und beschädigte diese. Die angegriffene Person konnte in den Laden flüchten und blieb körperlich unverletzt. Der Polizeimeldung nach hatte der Jugendliche die betroffene Person bereits mehrfach bedroht.

    Quelle: Register Lichtenberg
  • Antisemitische Pöbelei im Prenzlauer Berg

    09.09.2022 Bezirk: Pankow

    Eine Fraun lief in Begleitung von zwei Freundinnen eine Straße entlang. Ein Mann kam ihnen entgegen. Plötzlich fing dieser aggressiv, laut an zu schreieb: "Schau nach vorne, Scheiß Jude ... Man hätte euch alle vergasen sollen".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitismus und NS-Verherrlichung auf verschwörungsideologischer Demonstration

    09.09.2022 Bezirk: Mitte

    In Mitte fand eine Demonstration gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung mit ca. 1000 Teilnehmenden statt. In Reden und durch Teilnehmende wurden antisemitische, NS-verherrlichende und NS-relativierende Inhalte verbreitet. Redner* innen verbreiteten Verschwörungsmythen über den "Great Reset" und verglichen Maßnahmen zu Pandemiebekämpfung mit NS-Verbrechen. Eine Rednerin verbreitete im besonderen Maße antisemitische Verschwörungsmythen. Ein verurteilter Holocaustleugner zeigte auf der Demonstration eine Holocaust-relativierende Collage. Auf der Demonstration wurde Werbung für das extrem rechte Compact-Magazin gemacht. Es nahmen Personen aus verschiedenen extrem rechten Gruppen teil. Unter anderem waren die extrem rechten Gruppen "Freies Thüringen" und "Freedom Parade" vertreten. Auch das Reichsbürgermilieu war vertreten.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA), Registerstelle Mitte
  • Diskriminierung von afrikanischem Ukraine-Geflüchtetem beim Sozialamt

    09.09.2022 Bezirk: Mitte

    Mitarbeitende eines Sozialamts im Bezirk Mitte verweigertem einem Schwarzen Mann über Monate die Auszahlung von Sozialleistungen, obwohl dieser in der Ukraine studiert, sich in Berlin registriert, einen Termin beim Landesamt für Einwanderung vereinbart und sich darüber hinaus für einen Sprachkurs angemeldet hatte.

    Quelle: EOTO
  • Massive Bedrohung durch Securitymitarbeiter der BVG

    09.09.2022 Bezirk: Berlinweit

    An einem Abend im September, ungefähr gegen 22:00 Uhr forderten zehn Mitarbeitende einer Security-Firma eine schlafende obdachlose Person mit Gepäck auf, die Bahn zu verlassen. Weil sie dabei sehr unfreundlich und aggressiv auftraten, begann ein*e Zeug*in die Situation mit dem Handy zu filmen. Daraufhin kamen die zehn Personen auf filmende Person zu, umringten sie und beschimpften sie als "Scheiß-Mensch". Sie drängten die Person dazu auszusteigen. Auf dem Bahnsteig begannen sie damit, die Person zu schubsen und sie drehten ihr die Arme auf den Rücken, um sie bewegungsunfähig zu machen. Die Person leistete keinen Widerstand, in der Hoffnung, dass die Situation schnell beendet werden könnte. Im Anschluss daran wurde sie von einem Security-Mitarbeiter damit bedroht, eingesperrt zu werden und nie wieder eine U-Bahn betreten zu dürfen. Sie sollte außerdem das Video löschen. Gegen Ende wurde sie des Bahnhofs verwiesen und musste mit dem Bus weiterfahren.

    Das Datum des Vorfalls und der Ort sind unbekannt. Es wurde keine Anzeige erstattet.

    Quelle: Kamapagne BVGWeilWirUnsFürchten
  • Menschenverachtende Propaganda in Rudow

    09.09.2022 Bezirk: Neukölln

    In einer Grünanlage in der Nähe des Selgenauer Wegs wurden diverse menschenverachtende Parolen und Symbole entdeckt und entfernt. Darunter waren ein Keltenkreuz und zwei Odalrunen, die mit dickem schwarzem Edding angebracht wurden, die Parole „Juden raus“ mit einem Keltenkreuz, eine Triskele und die Parole „White Power“. Die Parole „Ausländer raus“ mit jeweils einem kleinen Hakenkreuz waren an einer Tischtennisplatte und der Lehne einer Sitzbank geschmiert worden. Zehn Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei „Der III. Weg“ richteten sich u.a. gegen die gleichgeschlechtliche Ehe.

    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Neo-Nazi-Aufkleber in Frohnau

    09.09.2022 Bezirk: Reinickendorf

    Rund um den S-Bahnhof Frohnau wurden mehrere Aufkleber eines Neonaziversands mit rassistischen Parolen und Kritik an den Corona-Schutzmaßnahmen bemerkt und entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung durch die Polizei

    09.09.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In Alt-Hohenschönhausen wurde am Freitag eine syrische Familie durch die Polizei rassistisch beleidigt und mit Gewalt bedroht. Dazu berichteten mehrere Zeitungen und es finden sich Videosequenzen der Situation im Netz. Das Landeskriminalamtes, das für die Verdachtsfälle zu politisch motivierter Kriminalität zuständig ist, ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung Polizei Berlin 13.09.2022, Berliner Zeitung 13.09.22, Tag24.de 14.09.22, #1825, Instagram, Twitter
  • Rassistische Diskriminierung im Schuhgeschäft

    09.09.2022 Bezirk: Mitte

    Beim Einkaufen in einem Schuhgeschäft setzte sich eine Frau auf einen der Sitze, während ihr Mann nach Schuhen schaute. Eine Verkäuferin forderte sie auf, aufzustehen, da sie Schuhkartons auf dem Sitz abstellen und einem anderen Kunden helfen wollte. Die Verkäuferin hatte die Möglichkeit, einen von mehreren anderen Sitzen zu nutzen. Die Betroffene geht davon aus, dass sie als Türkin rassistisch diskriminiert wurde. Sie verließ daraufhin den Laden.

    Quelle: Recherche- & Dokumentationsprojekt Antimuslimischer Rassismus (REDAR)
  • 1-Prozent-Aufkleber in Blankenfelde

    08.09.2022 Bezirk: Pankow

    Am Nordeingang des Volksparks Blankenfelde wurde ein Aufkleber der (extrem) Rechten Organisation "1 Prozent" entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitischer Tweet

    08.09.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine Organisation erhielt einen Tweet, der Israel mit Apartheid assoziierte.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitismus auf verschwörungsideologischer Demonstration

    08.09.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Person trug auf einer verschwörungsideologischen Versammlung in Mitte ein Plakat mit der Aufschrift "Zeit und Tagesspiegel Bühne für/der Pharsäer". Dies knüpft an das antisemitische Stereotyp an, dass Juden die Medien kontrollieren würden. Die Teilnehmenden der Versammlung kamen größtenteils aus dem "Querdenken"-Umfeld. Auch Abgeordnete der AfD waren anwesend.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS), Registerstelle Mitte
  • Aufkleber gegen Antifaschismus im Prenzlauer Berg

    08.09.2022 Bezirk: Pankow

    An der Straßenbahnhaltestelle Hufelandstraße wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen Antifaschismus richtete. Der Aufkleber setzte Menschen, die sich für Antifaschismus engagieren, mit "pädophilen Menschen" gleich.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Dutzende extrem rechte Aufkleber am Elsterwerdaer Platz

    08.09.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz sowie in der nahe gelegenen Lauinger Straße wurden dutzende extrem rechte Aufkleber, u.a. vom III. Weg und der NPD, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • JN-Aufkleber im U-Bahnhof Turmstraße

    08.09.2022 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Turmstraße wurde ein rassistischer Neonazi-Aufkleber der JN, der Jugendorganisation der NPD, entdeckt mit der Aufschrift: "Invasoren gehören in Abschiebelager und nicht in unser Land."

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (mbr) Berlin
  • Stickerreihe der extremen Rechten

    08.09.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An der Ecke Ribnitzer Straße und Zingster Straße wurden mindestens fünf Sticker, die an einen Laternenpfahl geklebt waren, gemeldet. Die meisten beziehen sich verächtlich auf politische Gegner*innen der extremen Rechten, auf die Antifa und Linke sowie die Grünen. Ein anderer titelt "Refugees not welcome". Alle stammen von einem extrem rechten Onlineversand aus Halle.

    Quelle: JFE Fullhouse
  • Zwei Hakenkreuze in Britz

    08.09.2022 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Hochspannungsweg in Britz wurden zwei Hakenkreuze entdeckt. Eine Person erstattet Anzeige bei der Polizei.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische, rechtsextreme und rassistische Schmierereien in Hausflur

    07.09.2022 Bezirk: Neukölln

    In einem Hausflur in Neukölln wurden zahlreiche Schmierereien gefunden. Darunter fanden sich Hakenkreuzschmierereien und andere extrem rechte Symbole. Es wurde jüdischen Menschen mit der Vernichtung in Auschwitz gedroht. Auf einer Wand fanden sich Sprüche, wie "Ausländer raus" und "Sieg Heil".

    Quelle: RIAS Berlin
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