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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Blankenburg

    16.05.2025 Bezirk: Pankow

    In Blankenburg wurde ein Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel „Druck88“ gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedrichsfelde

    16.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle U-Bahnhof Friedrichsfelde wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt. Dieser zeigt eine mit einer Sturmhaube vermummte Person, die mit einer Hand den Gruß der "Elblandrevolte" zeigt, der eine "88" darstellen soll und damit für "Heil Hitler" steht. Die "Elblandrevolte" ist eine extrem rechte und neonazistische Gruppierung aus dem Raum Dresden und Ostsachsen, die als sehr gewaltbereit gilt. Auf der Sturmhaube ist der Spitzname eines Mitglieds der Elblandrevolte zu lesen, das in Sozialen Medien als extrem rechter Influencer agiert. Im Hintergrund ist eine Schwarze Sonne zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    15.05.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Lütticher Straße / Seestraße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber entdeckt, der pauschal ganz Israel mit "Apartheid" verbindet und zum Boykott israelischer Waren aufruft.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber von "Der III. Weg" in Neu-Hohenschönhausen

    15.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Falkenberger Chaussee Ecke Rüdickenstraße wurde an einer Laterne ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Dieser richtete sich mit der Aufschrift "Antifa Banden zerschlagen" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Propaganda in Rudow

    15.05.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Bahnhof Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter war ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Asylflut stoppen!". Zudem wurde ein Aufkleber in Reichsfarben (schwarz-weiß-rot) in Alt-Rudow gesichtet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechtes Symbol

    15.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Mauer zwischen einer Kleingartenanlage im Fennpfuhl und dem Jüdischen Friedhof Weißensee wurde ein Keltenkreuz entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze in Mariendorf

    15.05.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Bushaltestelle Friedhof Mariendorf wurden zwei Hakenkreuze auf einen Mülleimer geschmiert. Darüber hinaus wurden linke Sticker unkenntlich gemacht und "AfD" als Schriftzug hinterlassen. Auch auf der gegenüberliegenden Haltestelle fanden sich rechte Schmierereien. So wurden der Schriftzug "Nazi-Kiez" und weitere "AfD"-Graffitis hinterlassen. Die Schmierereien wurden entfernt.

    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Propaganda in Charlottenburg

    15.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bücherbox in der Seelingstraße wurde ein Zeitungsartikel über die Tötung eines Mannes am 12.04.2025 am Sophie-Charlotte-Platz angebracht. Mehrfach wurde im Text die syrische Nationalität des Tatverdächtigen mit einem Kugelschreiber unterstrichen. Diese Hervorhebung schließt an eine rassistische Erzählung an, die Migrant*innen in einen pauschalen Zusammenhang mit Gewalt und Mord setzt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    15.05.2025 Bezirk: Mitte

    In der Umgebung der Weydemeyerstraße im Ortsteil Mitte wurden sieben rassistische Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei NPD (heute "Die Heimat") entdeckt und entfernt. Fünf der Aufkleber hatten die Aufschrift "Geld für die Oma statt für Sinti & Roma" und zwei Aufkleber hatten die Aufschrift "Kein Asylbetrüger ist legal".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten in Hohenschönhausen

    15.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Hansastr./Malchower Weg wurden Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Ein Aufkleber zeigt die Reichsflagge und titelt: "Deutschland, Deutschland, über alles". Ein weiterer titelt: "Helft den Armen, nicht den Fremden".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" im Rollbergkiez

    14.05.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um die Falkstraße und in der Leykestraße im Neuköllner Rollbergviertel wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese titelten beispielsweise "Kriminelle Ausländer raus!" oder "Härtere Strafen für Kinderschänder!".

    Das Thema Pädophilie wird von der extremen Rechten aus strategischen und ideologischen Gründen instrumentalisiert. Zumeist steht dabei nicht das tatsächliche Wohlergehen von Kindern im Fokus, sondern es dient politischen und propagandistischen Zwecken.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    14.05.2025 Bezirk: Mitte

    Am S- und U-Bahnhof Wedding wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen rechtskatholischen Organisation entdeckt und entfernt, die LGBTIQ*-Feindlichkeit und antimuslimischen Rassismus verbreitet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mehrere Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Wilmersdorf

    14.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Rüdesheimer Straße wurde mehrere Sticker entfernt, die sich gegen den politischen Gegner der extremen Rechten richten. Unter anderem waren es mehrere Sticker eines extrem rechten Musiklabels, die neben verschiedenen durchgestrichenen linken Grafiken die Aufschrift "Überklebt, Du Zecke!" trug.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Reichsbürger-Aufkleber im Westend

    14.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Theodor-Heuss-Platz wurde ein Aufkleber der verschwörungsideologischen Reichsbürgergruppe "Ewiger Bund 1871" entdeckt. Die auf dem Aufkleber angegebene Website weist sowohl rassistische, als auch NS-verharmlosende Inhalte auf.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Sachbeschädigung an Gedenktafel in Malchow

    14.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Die Gedenktafel für Max und Hertha Naujocks im Wartenberger Weg wurde zerstört. Das Ehepaar versteckte im Nationalsozialismus verfolgte (jüdische) Menschen. Die Gesichter der beiden wurden beklebt und das Bild zerkratzt. Die Tafel wurde von der Stützstrebe gelöst und es wurde scheinbar versucht, die Stele auszugraben. Bereits im Jahr 2013 wurde die zwei Jahre zuvor eingeweihte Gedenktafel beschädigt und konnte im Jahr 2015 wiederhergestellt werden.

    Quelle: Stadtteilkoordination Hohenschönhausen-Nord
  • Antimuslimisch rassistischer Sticker in Nord-Neukölln

    13.05.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Donaustraße, Ecke Innstraße in Nord-Neukölln wurde ein Aufkleber mit antimuslimisch rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt. Dieser propagierte: "Neukölln multikulturalisieren! Gegen die islamische Monokultur".

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    13.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Ecke Vincent-Van-Gogh-Straße / Welsestraße wurde an einer Straßenlaterne ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit der Aufschrift "Heimat schützen - Familie - Volk - Identität" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei im U-Bahnhof Kurfürstenstraße

    13.05.2025 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Kurfürstenstraße äusserte sich am frühen Abend ein angetrunkener Mann mehrfach rassistisch: So sagte er u.a., dass hier unterschiedliche Nationalitäten zu viel seien und es nur eine Frage der Zeit sei, bis alle abgeschoben werden würden. Auch benutzte er explizit rassistische Bezeichnungen. Als ihn ein Zeuge aufforderte, seine rassistischen Bemerkungen zu unterlassen, andernfalls würde er Anzeige erstatten, zeigte der Mann sich davon nicht beeindruckt, sondern antwortete, die deutsche Justiz sei auf seiner Seite. Er habe tags zuvor erst zweimal den Hitlergruß gezeigt und ihm sei nichts passiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Verschwörungsidelogischer Aufkleber in Charlottenburg

    13.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz wurde ein Sticker einer verschwörungsideologischen Plattform entfernt. Die Aufschrift lautete u.a. "Sexualität ist ein Geschenk des Schöpfers zum schönsten Austausch von reiner Liebe zwischen zwei, sich am nächsten stehenden Menschen - einem Mann und einer Frau"
    Damit wird gleichgeschlechtliche Liebe negiert und homosexuelle Menschen werden herabgewürdigt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Moabit

    12.05.2025 Bezirk: Mitte

    In der Paulstraße in Moabit kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 40 Teilnehmenden. Dabei wurden das Existenzrecht Israels negierende Parolen wie "there is only one state Palestine 48" gerufen. Redner*innen verglichen das Handeln Israels mit dem der Nationalsozialisten. So sagte ein Redner: "Was in Buchenwald geschah, ist auch jetzt im Gazastreifen passiert". Eine andere Rednerin sagte: "Israel ist und bleibt ein Terrorprojekt und es handelt so, wie es einst der Nationalsozialismus tat". Ein Redner delegitimierte Israel als "Apartheidsstaat".

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. , Registerstelle Mitte
  • Hitlergruß und Angriff in der Tram in Gesundbrunnen

    12.05.2025 Bezirk: Mitte

    In einer Tram der Linie M10 in Richtung Turmstraße auf der Höhe der Bernauer Straße/Julie-Wolfthorn-Straße/Gartenstraße schrie ein unbekannter Mann am frühen Abend herum und zeigte den Hitlergruß. Als ein 17-jähriger Zeuge Zivilcourage bewies und dagegen einschritt, wurde er von dem Täter am Kragen gepackt, konnte jedoch den Angriff erfolgreich abwehren. Daraufhin flüchtete der Täter an der Haltestelle Nordbahnhof aus der Tram.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1160 vom 13.05.2025
  • LGBTIQ-feindlicher Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    12.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Zingster Straße/Ribnitzer Straße wurde ein Aufkleber vom extrem rechten Verein "Ein Prozent" gefunden und entfernt. Dieser zeigt weiße Kinderhände, die sich aus einem Abgrund aus Regenbogenfarben emporrecken und darauf ist zu lesen: "Keine Gender-Ideologie in Schulen und Kitas! Finger weg von unseren Kindern!". Diese Aussage kann als LGBTIQ-feindlich verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    12.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Zingster Straße / Ribnitzer Straße wurde ein Aufkleber gesehen und unkenntlich gemacht, auf dem der Slogan "Döp dödö döp" abgebildet war - eine Anspielung auf den Gigi d'Agostino-Song „L’amour toujours“ (Sylt-Song), der im Sommer 2024 mit einer verfremdeten Version, die rassistische Parolen enthielt, neue Bekanntheit erlangte. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber des „III. Weg“ in Pankow

    11.05.2025 Bezirk: Pankow

    In der Straße Eschengraben wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt. Der erste stammt von der kleinen neonazistischen Partei „Der III. Weg“, der zweite von ihrer Jugendorganisation „Nationalrevolutionäre Jugend NRJ“.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Hakenkreuz in der U5

    11.05.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 11:00 Uhr wurde im Wagen 2517 der U5, auf Höhe Samariterstraße in Richtung Innenstadt, ein ca. 15 cm großes Hakenkreuz in roter Farbe an der Wand der U-Bahn entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    11.05.2025 Bezirk: Mitte

    In der Karl-Marx-Allee im Ortsteil Mitte wurden zwei rassistische Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei NPD (heute "Die Heimat") mit der Aufschrift "Kein Asylbetrüger ist legal" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber in Wedding

    11.05.2025 Bezirk: Mitte

    An einem Ausgang des U-Bahnhofs Wedding wurde ein rassistischer Aufkleber einer fundamentalistischen rechtskatholischen Organisation entdeckt und entfernt, die vor allem antimuslimischen Rassismus und LGBTIQ*-Feindlichkeit verbreitet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Transfeindliche Bedrohung in Prenzlauer Berg

    11.05.2025 Bezirk: Pankow

    In der Thomas-Mann-Straße, nahe der Hanns-Eisler-Straße, näherte sich ein Mann einer trans Frau, klickte beim Vorbeigehen mit einem Klappmesser und kehrte dann nach einigen Metern still zu ihr zurück. In etwa anderthalb Metern Entfernung blieb er stehen, klickte erneut mit dem Messer, zeigte den Hitlergruß und sagte: „Hau ab von hier!“ Danach entfernte er sich wortlos.
    Die Frau wurde durch die Drohung mit Gewalt und der Zurschaustellung nationalsozialistischer Gesinnung massiv bedroht.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    10.05.2025 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Bahnhof Gesundbrunnen zog eine Demonstration durch die Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen. Dabei wurden antisemitische Karikaturen gezeigt, die den israelischen Premierminister als "Naziyahu" bezeichneten oder ihn dabei zeigten, wie er Kinderköpfe in ein Krematorium schaufelt. Auch die Parolen "From the river to the sea, Palestine will be free" und "Kindermörder Israel" wurde gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Eine Teilnehmerin zeigte ein Schild in der Form des israelischen Staatsgebiets sowie des Westjordanlands und des Gazastreifens mit der Aufschrift "There is only one state Palestine 48" und einer palästinensischen Fahne.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. , Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz auf einem Spielgefährt

    10.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Flohmarkt in Friedrichshagen wurde ein Spielgefährt für Kinder verkauft, auf dem ein Hakenkreuz gemalt wurde. Das Hakenkreuz wurde entfernt.

    Quelle: Berliner Register
  • Hitlergruß und Störung des Gedenkens am Platz der Befreiung

    10.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mann entfernte am Platz der Befreiung die Blumen an der Gedenkstätte. Als er darauf angesprochen wurde, zeigte er einen Hitlergruß.

    Bereits am 23. April wurden die niedergelegten Blumen von der Gedenkstätte entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Charlottenburg-Nord

    10.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An den Treppen im U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz wurden mehrere rassistische Sticker entdeckt und entfernt. Unter anderem war auf den Stickern ein Boot mit der Aufschrift "Shipping them back" oder eine eine durchgestrichene Abbildung einer schwarzen und weißen Strichfigur mit der Aufschrift "Thank you for not mixing" zu sehen. Zweiteres ist eine klassische Forderung des rassistischen Konzepts des Ethnopluralismus.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Sticker gegen politische Gegnerschaft in der Friedrichstraße

    10.05.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Friedrichstraße, etwa auf der Höhe des Besselparks, wurde ein extrem rechter Sticker entfernt, der sich gegen die politische Gegnerschaft richtete. Abgebildet war in den Farben der Deutschlandflagge "WE HATE ANTIFA" und ein Bundesadler.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Anfeindungen durch jugendliche Neonazis in Biesdorf

    09.05.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Elsterwerdaer Platz kam es zu einer massiven Bedrohung durch eine Gruppe von ca. 10 neonazistischen Jugendlichen. Die Täter bezeichneten die Betroffenen als "Antifa Zecken", drohten mit Gewalt und schubsten sie im Verlauf der Situation. Die Betroffenen konnten die Situation unverletzt verlassen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Plakate in Neu-Hohenschönhausen

    09.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wustrower Straße wurde an einem Stromhäuschen zwei Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten (Aufschrift: "Kampf der Rotfront").

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Hakenkreuz in Auto geritzt

    09.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Wartenberg, am Schweriner Ring, wurde in die Kühlerhaube eines Autos ein großes Hakenkreuz geritzt.
    Am Tag darauf wurden weitere beschädigte Autos gemeldet. Insgesamt wurden 8 Autos mit Hakenkreuzen versehen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Pressemeldung vom 10.05.25 unter rbb24.de
  • Hakenkreuz in Mariendorf

    09.05.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Erneut wurde an der Bushaltestelle Friedhof Mariendorf ein Hakenkreuz geschmiert. Dabei wurde der Kopf einer Schwarzen Person auf einer Reklame übermalt.

    Quelle: Meldeformular
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