Rassistischer Vorfall im Schulkontext
An einer Berliner Schule fand ein rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
An einer Berliner Schule fand ein rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Rassistisches Mobbing an einer Schule in Pankow wird nicht sanktioniert. Es findet eine Täter-Opfer-Umkehrung statt.
Es findet eine strukturelle Benachteiligung gegenüber einer Schüler*in of Colour statt.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter mehreren Instagram-Beiträgen einer jüdischen Institution veröffentlichte die selbe Person mehrere antisemitische Kommentare.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In einem Einrichtungshaus in Siemensstadt wurde das Attest eines jungen Mannes, der aufgrund seiner körperlichen Behinderung eine Maskenbefreiung bekam, nicht akzeptiert, obwohl es bei einem früheren Besuch problemlos anerkannt worden war.
An einer Stele in der Raoul-Wallenberg-Straße Ecke Franz-Stenzer-Straße wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt.
In der Wilhelmstadt wurden Flyer der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" verteilt. Im Flyertext wird ein Zusammenhang zwischen den Mietpreissteigerungen und der Anzahl der Asylsuchenden hergestellt. Vermieter, die an Asylsuchende vermieten, werden als "volksfeindlich" bezeichnet. Es werden rassistische, das Asylrecht in Frage stellende Bezeichnungen für Asylsuchende benutzt verbunden mit der Forderung, diese vom Wohnungsmarkt auszuschließen.
Eine Lehrkraft macht aufgrund rassistischer Zuschreibung Unterschiede in der Notenvergabe.
Zum Schutz der betroffenen Person wurde der Vorfall unter einem anderen Datum eingetragen und nicht näher beschrieben.
Ein asiatisch wahrgenommenes Mädchen ist auf dem Pausenhof einer Schule im Wedding von Mitschüler*innen auf antiasiatisch-rassistische Weise angepöbelt und gehänselt worden.
Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.
Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.
Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.
Im und um den U-Bahnhof Spittelmarkt wurden zwei Fake-Aufkleber mit Bezug auf Pandemiemaßnahmen gegen die CDU und gegen die Partei der Linken, drei Aufkleber der extrem rechten Patriotischen Jugend gegen politische Gegner und Pandemiemaßnahmen und ein weiterer selbstgebastelter Aufkleber gegen die Antifa entdeckt und entfernt.
In der Wilhelminenhofstraße, in der Nähe des Campus der HTW, wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der die neonazistische Band "Kategorie C" bewarb.
In Neukölln erfuhr ein Mensch auf dem Wohnungsmarkt Ausgrenzung anlässlich der sexuellen Identität. Das Datum wurde aus Datenschutzgründen geändert.
Am und um den Hausvogteiplatz wurden zahlreiche unterschiedliche Aufkleber einer rechten verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Steht schon der Name der Gruppierung für NS-Relativierung, so finden sich auch auf Stickern zahlreiche NS-relativierende Sprüche und Bilder.
Ein*e Schüler*in of Colour wird von einer*m Mitschüler*in rassistisch beleidigt.
Ein Ehepaar fühlt sich zunehmend von Nachbarn belästigt, die sie regelmäßig nach ihren Ausweispapieren fragen. Als das Ehepaar nach der Legitimation dafür fragt, äußern sich die Nachbarn rassistisch.
An einer Berliner Schule fand rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Lehrkräfte verharmlosen einen rassistischen Vorfall. Es erfolgt keine Konsequenzen für die Verursacher*innen einer rassistischen Beleidigung.
Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.
Unter einem Tweet einer jüdischen Institution anlässlich des 9. November wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht in dem die Situation von Impfgegner*innen heute mit denen von Jüdinnen_Juden im Nationalsozialismus gleichgesetzt wurde.
Zwischen 17:00 und 19:30 Uhr wurde die Grableuchte, welche in Gedenken am Stolperstein für Ludwig Hornung in der Wilmersdorfer Straße aufstellt worden war, wiederholt ausgelöscht und in die Gosse geworfen.
An eine Hauswand in Britz wurde ein Hakenkreuz gesprüht. Eine jüdische Anwohnerin meldete den Vorfall und berichtete, dass sie bereits zuvor von Unbekannten mit Reizgas attackiert worden war.
Am Stuttgarter Platz auf Höhe der Leonhardtstraße in Charlottenburg wurde gegen 21:00 Uhr ein Paar (29 und 21 Jahre), welches Hand haltend dort entlanglief, von einem 38-jährigen Mann homofeindlich beleidigt. Der Mann wurde von Einsatzkräften in einem nahegelegenen Lokal angetroffen. Es wurde Anzeige erstattet, woraufhin der Mann ebenso Anzeige erstattete.
In Neukölln erfuhr ein Schwarzer Mann rassistische und homofeindliche Diskriminierung im sozialen Umfeld.
Ein Mann belästigte eine Schwarze Frau in der Berliner Ringbahn sexuell, bedrohte sie massiv und beschimpfte sie rassistisch. Mitreisende ignorierten den Vorfall.
In der Nähe der Straßenbahnhaltestelle Eberswalderstraße wurden Aufkleber mit einer Darstellung vom Eingangstor des Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz und dem Slogan "Impfen macht frei" entdeckt und entfernt.