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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Anti-Schwarz-rassistischer Angriff am U-Bahnhof Magdalenenstraße

    20.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der Station Magdalenenstraße wurde um etwa 20:00 Uhr eine Gruppe (aus zwei Männern und einer Frau) von einer etwa 30-jährigen blonden Frau angesprochen. Zunächst unterstellte sie der Frau in der Gruppe etwas und beleidigte schließlich einen Mann aus der Gruppe anti-Schwarz-rassistisch. Als dieser sie dabei begann zu filmen, wurde sie handgreiflich, warf mit einer vollen Bierflasche nach ihm und wurde laut. Der Betroffene verließ die Gruppe und U-Bahnstation laufend, um die Gruppe zu schützen und sich selbst in der nahegelegenen Wohnung in Sicherheit zu bringen. Dabei wurde er von der Frau bis in sein Wohnhaus verfolgt und wiederholt beleidigt und geschlagen. Im Wohnhaus beobachten Nachbar*innen und Pförtner die Situation und greifen nicht ein. Erst als seine Begleitung aus der Gruppe beim Wohnhaus ankommt, gelingt es dem Mann, sich in seine Wohnung in Sicherheit zu begeben, ohne von der Angreiferin dorthin gefolgt zu werden.

    Quelle: Berliner Register; Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz-Schmierereien am Spielplatz in Rummelsburg

    20.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem sogenannten "Elefantenspielplatz" im Park an der Rummelsburger Straße wurden mit schwarzem Edding eine Reihe von Hakenkreuze an den Stahlträger der Rutsche geschmiert. Dies wurde gemeldet und später entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Randale, Beleidigung und Hitlergruß in der Sonntagstraße

    20.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 20:00 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei zu einem Lokal in der Sonntagstraße, weil ein Mann randalierte und laut schrie. Als der Inhaber den Mann aufforderte zu gehen, wurde er rassistisch beleidigt und die Person zeigte den Hitlergruß. Anschließend entfernte sich die Person Richtung Ostkreuz. Dort wurde der 46-jährige Mann festgenommen, wobei er sich zur Wehr setzte und einen Polizisten angriff. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, des tätlichen Angriffes auf und des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, der Beleidigung und der Bedrohung führte der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.

    Quelle: Polizei Berlin Nr. 2229
  • Schwarz-weiß-roter Aufkleber in der Louis-Lewin-Straße

    20.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Eingang eines Wohnhauses in der Louis-Lewin-Straße in Hellersdorf wurde ein Aufkleber mit dem Gesicht eines Soldatens in Farben der Reichsflagge (schwarz-weiß-rot) und der Aufschrift "Sie waren die besten Soldaten der Welt" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Sticker der Jugendorganisation des "III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    20.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Simon-Bolivar-Straße wurde ein Aufkleber der "Nationalrevolutionären Jugend" gemeldet und entfernt. Die sogenannte "Nationalrevolutionäre Jugend" ist die Jugendorganistation der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg". In Alt-Hohenschönhausen sind zuletzt öfter Sticker-Reihen des "III. Weg" gemeldet worden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker der organisierten extremen Rechten in Lichtenberg-Mitte

    20.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der Siegfriedstraße, Ecke Rüdigerstraße wurden Sticker der JN zum "Gedenken an unsere Toten" sowie einer gemeldet, der zum "Volksaufstand Ostdeutschland" und gegen Geflüchtete aufruft. Die JN (Junge Nationalisten) ist die Jugendorganisation der NPD. In der Nähe wurde ein weiterer Sticker an einem Taxistand gefunden und gemeldet. Dieser richtet sich gezielt "gegen antideutsche Propaganda" und wurde über einen Sticker gegen Feminizide geklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • AfD-Infostand in Westend

    19.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Theodor-Heuss-Platz veranstaltete die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf einen Infostand. Dort wurde die AfD-Zeitung „Blauer Bote“ in der Herbstausgabe 2022 verteilt. Darin wird durch rassistische Codes wie „Flüchtlingskrise“, „Masseneinwanderung“, „Wir haben keinen Platz“, „Clan-Gewalt“ und "Messerstecher" aus bestimmten "Tätergruppen", die es entgegen der "politischen Korrektheit" "klar zu bennen" gelte, ein Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität hergestellt und somit ein Bedrohungsszenario aufgebaut.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Charlottenburg

    19.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einem Imbisstand am Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg unterhielten sich der Imbissbesitzer und ein weiterer Mann, wobei sie lautstark das N-Wort und andere anti-Schwarz rassistische Beleidigungen äußerten. Sie sagten weiterhin, dass man diese frei aussprechen dürfe, ohne dass dies rechtsradikal sei. Eine betroffene Frau mit ihrer Tochter, für die diese Situation sehr belastend und traumatisierend war, konfrontierten den Besitzer mit seinem Verhalten und verließen den Imbiss.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitischer Angriff bei Stolpersteinverlegung im Kaskelkiez

    19.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg-Mitte wurden Stolpersteine für zwei Opfer der Schoa verlegt. Eine Person kam vorbei und rief "Free Palestine". In der folgenden Auseinandersetzung wurde die Person aggressiv und gegenüber einer an der Verlegung beteiligten Person handgreiflich. Nachdem sie darauf hingewiesen wurde, dass die Veranstaltung nichts mit dem Nahostkonflikt zu tun habe, antwortete sie, dass diese sie daran erinnert habe. Anschließend entfernte sie sich von dem Ort.

    Quelle: Beauftragter für Antisemitismus Lichtenberg
  • Antisemitischer Tweet

    19.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Social Media-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Sachbeschädigung an Synagoge

    19.11.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Im Eingangsbereich der Tifret-Israel-Synagoge in der Passauer Straße in Schöneberg wurde die Mesusa, die traditionelle jüdische Schriftkapsel am Türpfosten, abgerissen. Ein*e Passant*in meldete der Polizei, dass am Eingang der Synagoge Müll und eine beschädigte Türklingel gefunden wurde. In dem Müllhaufen wurde schließlich von Beamt*innen die leere Mesusa gefunden. Das Schriftstück war gestohlen worden.

    Quelle: RBB24.de 19.11.22, Berliner Kurier 19.11.22, Belltower News 21.11.22, Jungle World 47/2022 24.11.22
  • Hakenkreuze in Niederschöneweide

    19.11.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Treppenaufgang des S-Bhf. Schöneweide wurden zwei Hakenkreuze entdeckt und der S-Bahn zur Entfernung gemeldet.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NS-Symbole und NS-verherrlichende Propaganda in Rudow

    19.11.2022 Bezirk: Neukölln

    In der Wutzkyallee wurden sechs Aufkleber von der Kleinstpartei ‚Der III. Weg’, Druck 18 „Better dead than red“ und eine SS-Rune und ein Hakenkreuz gemeldet. Weiter wurden nahe Zwickauer Damm Aufkleber von dem "III. Weg" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • NS-verherrlichende Propaganda in Rudow

    19.11.2022 Bezirk: Neukölln

    Erneut wurden im Bereich Neudecker Weg, Selgenauer Weg, Neuhofer Straße und einer Grünanlage mehrere extrem rechte und NS-verherrlichende Aufkleber von ‚Der III. Weg’, Die Rechte, „Ruhm und Ehre dem Deutschen Soldaten“, sowie „Anti-Antifa" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • Rassistische Beleidigung im Supermarkt

    19.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Supermarkt in der Sewanstraße beleidigten zwei Männer gegen 19.00 Uhr eine Frau rassistisch während des Einkaufs. Als diese den Supermarkt verließ, folgten sie ihr noch mehrere Minuten lang auf dem Weg nach Hause. Sie konnte die Verfolger jedoch abschütteln. Einer der Männer (ca. 1,75m groß, Glatze, schwarze Bomberjacke, Hose mit Flecktarn) hatte ein Tattoo der Schwarzen Sonne am Hals, das ein Symbol der extremen Rechten ist.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff in der Silvio-Meier-Straße

    19.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Frau und ihr Begleiter wurden in der Silvio-Meier-Straße gegen 3:40 Uhr aus einer fünf-köpfigen Männergruppe heraus rassistisch angegriffen. Die Frau erlitt Augenreizungen durch Pfefferspray und wurde am Oberarm verletzt. Ihr Begleiter wurde nur leicht verletzt. Der Staatsschutz hat Ermittlungen eingeleitet.

    Quelle: Junge Welt vom 23.11.22 | Correctiv vom 29.11.22
  • Rechter Code und Davidsterne in der Yorckstraße

    19.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Bauabsperrung U-Bhf. Yorckstraße wurden Davidsterne und der extrem rechte Code "88" (steht für "Heil Hitler") auf ein Ukraine-Unterstützungsplakat geschmiert.

    Quelle: Hass vernichtet
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    19.11.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen mit ca. 20 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Fennpfuhl

    19.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bernhard-Bästlein-Straße wurde ein Sticker der extremen Rechten gemeldet und entfernt. Er stellt die Grünen als "Volksverräter" dar. In der Nähe wurde außerdem ein Sticker "gegen linke Gewalt" gemeldet, der noch nicht entfernt wurde.

    Quelle: Register Lichtenberg
  • Wieder Sticker des "III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    19.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Wieder wurde in der Oderbruchstraße und Hohenschönhauser Straße eine Stickerroute des "III. Weg" mit etwa 11 Aufklebern gemeldet und entfernt. Seit einigen wenigen Wochen tauchen Sticker der extrem rechten Kleinstpartei immer wieder an den gleichen Stellen in Alt-Hohenschönhausen auf.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Ableismus in Bildungseinrichtung

    18.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine ableistische Diskrimienierung durch eine Universität dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitischer Tweet

    18.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitterbeitrag zu Antisemitismus einen antisemitischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    18.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    18.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmierereien in Mariendorf

    18.11.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf drei verschiedenen Werbeplakaten am Mariendorfer Damm wurden drei verschiedene Schmierereien ("Es ist der Jude"; "SCHWAB = Rothschild"), die mit Edding geschmiert wurden, entdeckt.

    Quelle: Integrationsbüro Tempelhof-Schöneberg und BENN-Projekt
  • Flyer neu-rechter "Gegenuni" an der HU

    18.11.2022 Bezirk: Mitte

    An der Humboldt-Uni in Mitte sind erneut in den letzten Tagen an verschiedenen Stellen Flyer einer neu-rechten "Gegenuni" gefunden und entfernt worden. Dieses "Gegenuni"-Projekt wird von früheren Aktivisten der extrem rechten "Identitären Bewegung" betrieben und bietet Kurse zu neu-rechten Ideologien an.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • "Ku-Klux-Klan"-Aufkleber in Weißensee

    18.11.2022 Bezirk: Pankow

    In der Gounodstraße wurde in der Nähe einer Schule ein Aufkleber der extrem rassistischen Organisation "Ku-Klux-Klan" entdeckt und entfernt. Neben den Organisationsslogan waren weiße Hauben, das Erkennungszeichen der rassistischen Organisation, sowie die Slogan "White Power" und "Section Germany" zu sehen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Verschwörungsideologische Aufkleber am Alexanderplatz

    18.11.2022 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz und vor dem Roten Rathaus wurden neben anderen verschwörungsideologischen Stickern sechs Aufkleber des TV-Senders "Auf 1" entdeckt. Dies ist ein rechtsradikaler, österreichischer Privatsender, der rechte Verschwörungsideologien verbreitet und dessen Gründer tief in der rechten Szene verwurzelt ist

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Tweet

    17.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf Twitter.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Sticker am Kottbusser Tor

    17.11.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Rolltreppe zur U3 am Kottbusser Tor wurden zwei Sticker der extrem rechten "Gegenuni"entfernt.

    Dabei handelt es sich um eine extrem rechte "Universität" die von Frankfurt am Main nach Rostock umgezogen ist und vom hessischen Verfassungsschutz beobachtet wurde, auch wegen ihrer Nähe zur Neuen Rechten, insbesondere zur "Identitären Bewegung".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazistische Aufkleber am U-Hellersdorf

    17.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Rund um den U-Bahnhof Hellersdorf wurden mehrere extrem rechte Aufkleber mit Werbung für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie ein Aufkleber, der den Nationalsozialismus verherrlicht, entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Beleidigungen unter Grundschüler*innen im Märkischen Viertel

    17.11.2022 Bezirk: Reinickendorf

    Sozialarbeiter*innen einer Grundschule im Märkischen Viertel berichteten, dass sich die Schüler*innen mindestens seit dem Sommer regelmäßig rassistisch beleidigten. Betroffen waren Kinder mit arabischer Muttersprache und Schwarze Kinder. Schwarze Kinder wurden von anderen Kindern mit dem N-Wort und auf ihr Aussehen anspielende Gesten beleidigt. Diese Beleidigungen fangen ab der 3. Jahrgangsstufe an.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Schmiererei gegen politische Gegner*innen auf Supermarkttoilette

    17.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einen Toilettendeckel eines Supermarktes am S-Mahlsdorf wurde der Schriftzug "antifas sind gay" geschmiert. Die Aussage versucht, Antifaschist*innen in abwertender Weise als "schwul" zu bezeichnen. Gleichzeitig wird mit der Aussage suggeriert, dass das Wort "schwul" ein negativer Begriff sei.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Sticker mit Reichsflagge am Volksradpark Friedrichsfelde

    17.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Im Volkradpark in Friedrichsfelde wurde ein Sticker mit Reichskriegsfahne auf einen Mülleimer geklebt, gemeldet und entfernt. Ein weiterer wurde in der Nähe gemeldet, in der Sophienstraße Ecke Heinrichstraße.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitischer Vorfall

    16.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmierereien in Wilmersdorf

    16.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Aufgang der U-Bahn Station Blissestraße in Wilmersdorf wurde auf mehreren Schildern die Schmiererei "Kindermörder Israel" entdeckt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register, Twitter
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