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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Waidmannslust

    13.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An den Bushaltestellen Titiseestraße und Zabel-Krüger-Damm/Titiseestraße in der Rollberge-Siedlung in Waidmannslust wurden selbstgeschriebene Neonazi-Aufkleber gesehen und entfernt. Dabei handelte es sich um "Hello my name is [ ]"-Aufkleber, die von Graffiti-Sprayern zum verbreiten von Tags verwendet werden. Auf diesen Aufklebern waren die Abkürzung "DJV" (Deutsche Jugend voran), die Neonazicodes "1161" (Anti-Antifa) und "444" (Deutschland den Deutschen) sowie SS-Runen geschrieben. Aus dem Buchstaben O wurde ein Keltenkreuz gemacht.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Plakate und Aufkleber des „III. Weg“ in Weißensee.

    13.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Umgebung des linken Projekts Kubiz in der Bernkasteler Str. wurden ein Aufkleber und fünf Plakate der kleinen neonazistischen Partei „Der III. Weg“ gefunden und entfernt. Der Aufkleber propagiert die weiße, heterosexuelle und gesunde Familie als Norm.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Propaganda gegen politische Gegnerschaft im Richard-Sorge-Viertel

    13.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In mehreren Hauseingängen einer Straße im Richard-Sorge-Viertel in Friedrichshain wurden gegen 1:00 Uhr Sticker mit der Aufschrift "We hate Antifa" und "FCK Antifa" entfernt. Die Sticker befanden sich in mehreren Hauseingängen, aus denen Bewohner*innen Antifa- und Regenbogenfahnen an den Balkonen befestigt hatten.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Frohnau

    13.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am S-Bahnhof Frohnau wurden Aufkleber eines Neonaziversands gesehen. Ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber zeigte eine blonde junge Frau mit zwei langen geflochtenen Zöpfen. Sie trug eine Uniform des nationalsozialistischen "Bund Deutscher Mädchen" und hielt eine Fahne in Reichsfarben. Daneben stand: "Nix "Yallah, Yallah" Hier wird Deutsch gesprochen!", wobei das Wort Deutsch in Fraktur geschrieben war.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rechte Sticker im Rudolfkiez

    13.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Rund um den Rudolfplatz bis zur Warschauer Straße wurden in der vergangenen Woche fast täglich mehrere rechte und demokratiefeindliche Sticker von Laternen und Ampeln entfernt. Sie stammen aus verschiedenen rechten Onlineshops. Überwiegend richteten sie sich gegen die politische Gegnerschaft wie z. B. "Fuck Antifa" oder vermittelten demokratiefeindliche Stereotype wie z. B. "Make Germany great again".

    Quelle: Büger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    12.04.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Roten Rathaus hielten etwa 50 Personen eine pro-palästinensische Kundgebung ab. Teilnehmende zeigten ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another". Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Ein Redner verglich den Krieg im Gaza-Streifen mit den Morden im KZ-Buchenwald. Auf einem Plakat wurde der israelische Premierminister als "Kindermörder" bezeichnet. Mit der Bezeichnung "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Eine Person zeigte eine Karikatur, die den israelischen Premierminister dabei zeigte, wie er mit einer Schaufel Kinderköpfe in einen Ofen schob.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Bedrohung gegen politische Gegner in Weißensee

    12.04.2025 Bezirk: Pankow

    Zwei Personen waren gegen Mitternacht mit dem Fahrrad am Hamburger Platz unterwegs, als sie von einem Auto erwartet wurden, das ihnen folgte und sich ihnen auf gefährliche Weise näherte. Der Fahrer sagte mehrfach, er habe eine Frage, filmte sie mit zwei Kameras und bedrohte sie. Anschließend beschimpfte er sie wegen ihrer linken Gesinnung. Der Autofahrer der die Betroffenen bedroht hatte, wurde am späteren Abend nochmal vor einem Hausprojekt in Weißensee gesehen.

    Quelle: Pankower Register
  • Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    12.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Ortsteil wurden insgesamt zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Lindenstr. / Joachimstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.

    In der Seelenbinderstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.

    In der Friedrichshagener Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben.

    In der Straße Am Krusenick wurden zwei rassistische Aufkleber, die sich gegen geflüchtete Menschen richteten, entdeckt und entfernt.

    Auf dem Katzengrabensteg wurden vier Aufkleber, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Nord-Neukölln

    12.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Harzer Straße in Nord-Neukölln wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der eine schwarz-weiß-rote Flagge zeigte. Darunter klebte ein Sticker der Initiative "Bring them home now".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Schmierereien an Mariendorfer Spielplatz

    12.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Spielplatz Schätzelberge am Steinhellenweg wurden an zwei Pfosten Hakenkreuze gemalt. Dazu wurden mehrere antifaschistische Sticker entfernt. An der Stelle kommt es immer wieder zu solchen Schmierereien.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Extrem rechte Symbole auf pro-israelischer Kundgebung

    12.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Müllerstraße hielten etwa 5 Personen eine pro-israelische Gegenkundgebung zu einer zeitgleich stattfindenden pro-palästinensischen Kundgebung ab. Eine Teilnehmerin trug ein T-Shirt mit dem Symbol einer extrem rechten Organisation. Eine Person zeigte ein rassistisches Schild.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hitlergruß in Tempelhof

    12.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Beim Verlassen der U6 zeigte ein Jugendlicher am U-Bahnhof Platz der Luftbrücke einen Hitlergruß.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Israelbezogener Antisemitismus auf Kundgebung am Leopoldplatz

    12.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des Leopoldplatzes kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden. Dabei wurde die Parole "There is only one state; Palestine 48" gerufen, welche dem Staat Israel das Existenzrecht abspricht.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
  • Queerfeindliche Sticker in Friedenau

    12.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Nähe des S-Bahnhofs Bundesplatz wurden zwei Sticker entdeckt und entfernt, der trans- und interfeindliche Inhalte hatte.

    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Aufkleber im Allendeviertel

    12.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg wurden zwei rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber an der Hermannstraße

    12.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Ringbahn auf Höhe der Hermannstraße wurde ein rassistischer Aufkleber gesichtet und entfernt. Darauf war der Slogan "Döp Dö Dö Döp" und im Hintergrund ein Flugzeug abgebildet - eine Anspielung auf den Gigi d'Agostino-Song „L’amour toujours“ ("Sylt-Song"), der im Sommer 2024 mit einer verfremdeten Version, die rassistische Parolen enthielt, neue Bekanntheit erlangte.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Schmiererei in Alt-Lichtenberg

    12.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Spielplatz neben dem Lichtenberger Rathaus wurde an einem Spielgerät die rassistische Schmiererei "Kufnucken raus!" entdeckt. Der Begriff "Kuffnucke" ist eine (selten verwendete) rassistische und herabwürdigende Fremdbezeichnung.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Davidstern in der Strausberger Straße zerkratzt

    11.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Von einem Sticker "Berlin gegen Antisemitismus #NieWiederIstJetzt" wurde der Davidstern herausgekratzt. Der Sticker hing bereits länger unbeschädigt an einem Stromkasten in der Strausberger Straße.

    Quelle: Bezirkliche Meldestelle
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    11.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Peter-Hille-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte von der extrem rechten Kampagne "1%".

    An der Ecke Rahnsdorfer Str. / Wupertzseestr. wurde ein antifeministischer Aufkleber gegen gendersensible Sprache entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    11.04.2025 Bezirk: Mitte

    Vor einem Club in der Brückenstraße im Ortsteil Mitte wurde ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    11.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Breite Straße wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechter Sticker am Postbahnhof entfernt

    11.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Fahrradständer in der Straße Am Postbahnhof wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Rechte Zone" eines extrem rechten Onlinehandels entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazi-Aufkleber vor Schulen im Märkischen Viertel

    11.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Um das Mittelfeldbecken, vor der Lauterbach Grundschule sowie um die Bettina-von-Arnim Oberschule im Märkischen Viertel wurde eine Vielzahl von Neonazi-Aufklebern gesehen. Dabei handelte es sich um NS-verherrlichende Aufkleber mit Slogans wie "NS-Zone". Andere bezogen sich mit dem Zitat "Deutschland Deutschland über alles" auf die verbotene Strophe des Deutschlandlieds oder auf das Deutsche Reich in den Grenzen von 1918. Außerdem gab es Aufkleber des extrem rechten Versands "aktivde", darunter welche mit der Aufschrift "Deutsche Jugend voran". Weitere Aufkleber richteten sich gegen queere Menschen und politische Gegner*innen.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • NRJ-Schmiererei in Friedrichsfelde

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Friedrichsfelde Ost wurde an einem Pfeiler eine "NRJ"-Schmiererei entdeckt. Die "NRJ" (Nationalrevolutionäre Jugend) ist die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Ebenfalls wurde eine "NS-AR[E]A"-Schmiererei entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Plakat und Aufkleber vom "III. Weg" und "NRJ" in Weißensee

    11.04.2025 Bezirk: Pankow

    In unmittelbarer Nähe der Tramhaltestelle "Buschallee / Hansastraße" wurden auf einem Stromkasten ein angebrachter Aufkleber und Poster der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und dessen Jugendorganisation "NRJ" entdeckt. Das Poster enthielt den Wortlaut: "Kampf der Rotfront". Beide wurden entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber im Allendeviertel

    11.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Alfred-Randt-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber im U-Bahnhof Lichtenberg

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit der Aufschrift "Masseneinwanderung ist kein Naturgesetz" entdeckt. Der Begriff "Masseneinwanderung" soll auf rassistische Weise Geflüchtete als Bedrohung darstellen und Ängste schüren.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße in Neu-Hohenschönhausen wurde ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Versandhandels mit der Aufschrift "Syrien ist frei, geht alle Heim" entdeckt und überklebt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Schmiererei in der S-Bahn

    11.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der S2 Richtung Bernau wurde gegen 21:50 Uhr am Anhalter Bahnhof die rassistische Schmiererei "Moslems not welcome!" an einem Fenster entdeckt. Die meldende Person hat die S-Bahn GmbH umgehend informiert.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistisches Plakat in Nord-Neukölln

    11.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Emser Straße in Nord-Neukölln zeigte eine Person vor einer Kneipe ein Plakat, auf dem in rassistischer Weise die gesamte palästinensische Bevölkerung für Kriegshandlungen verantwortlich gemacht und gleichzeitig das Leid der Bevölkerung durch Kriegshandlungen verharmlost wurde.

    Quelle: Register Neukölln
  • Schriftzug gegen Antifaschist*innen in Weißensee

    11.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Pistoriusstraße war das Fahrplanschild der Haltestelle Woelckepromenade in Richtung U Osloer Str., nördliche Fahrbahn, beschmiert mit dem Kürzel "1161". Dieser Zahlencode bedeutet "Anti-Antifa".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitischer Schriftzug in Florastraße

    10.04.2025 Bezirk: Pankow

    An einer Mülltonne in der Florastraße wurde der Schriftzug „Zios ins Lager“ entdeckt. Der Spruch ist antisemitisch, da er Jüdinnen*Juden (als „Zios“) herabwürdigt und ihnen in Anspielung auf die nationalsozialistischen Konzentrationslager Gewalt androht. Damit werden NS-Verbrechen verharmlost und befürwortet.

    Quelle: X (ehemals Twitter)
  • Antisemitische Schmierereien in Mitte

    10.04.2025 Bezirk: Mitte

    Auf mehrere Parkbänke in der Schmidstraße im Ortsteil Mitte wurde "Juden = Kindermörder" und "Juden sind Vergewaltiger" geschmiert. Die Schmierereien wurden entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistische Propaganda in Mitte

    10.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Umgebung der Weydemeyer Straße wurden sieben antiziganistische Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "NPD" (heute "Die Heimat") sowie ein Aufkleber von "aktivde" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    10.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Erwin-Bock-Str., Alfred-Randt-Str. und im Strandschloßweg wurden jeweils ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber warb für einen neonazistischen Onlinehandel, auf einem anderen wurde die sog. "Remigration" gefordert. Die Aufkleber stammten zum Teil aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Sticker in Lichterfelde

    10.04.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Im Goethe-Gymnasium wurden zwei Aufkleber entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen richteten. Sie stammten aus einem extrem rechten Onlineshop.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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