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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechter Sticker in Tempelhof

    24.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein queerfeindlicher Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" wurde in Tempelhof in der Nähe des Teltower Kanals auf Höhe der Gersdorfstraße entdeckt.

    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Extrem rechter und LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Wilmersdorf

    24.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bernhardstraße in Wilmersdorf wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ entdeckt. Er trägt den Wortlaut: „Deutsch bleiben statt Mainstream“ und im Hintergrund ist eine Regenbogenfahne zu sehen, die geschwärzt wird.

    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Extrem rechte Schmierereien in Nord-Neukölln

    24.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Falkstraße in Nord-Neukölln wurden an einer Hauswand mehrere extrem rechte Symbole und Codes gesichtet. Neben einem Keltenkreuz und dem neonazistischen Zahlencode "1161" (Anti-antifaschistische Aktion) wurde dort "WP" (White Power) geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln via Instagram
  • Hakenkreuz in Wilmersdorf

    24.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf der Brücke Hoher Bogen in Wilmersdorf wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt.

    Quelle: BENN Wilmersdorf
  • „III. Weg“-Aufkleber in Prenzlauer Berg

    24.04.2025 Bezirk: Pankow

    An einer Ampel an der Ecke Prenzlauer Allee / Ostseestraße wurde ein Aufkleber der Partei „Der III. Weg“ mit der Aufschrift „Homopropaganda stoppen!“ entdeckt.

    Quelle: Pankower Register
  • NRJ-Schmiererei im Weitlingkiez

    24.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Archenholdstraße wurde an der Fassade eines Wohnhauses eine "NRJ"-Schmiererei entdeckt. Die "NRJ" (Nationalrevolutionäre Jugend) ist die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Queerfeindlicher Angriff im U-Bhf. Schönleinstraße

    24.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 19:20 Uhr gerieten zwei Frauen im U-Bhf. Schönleinstraße in eine Fahrscheinkontrolle. Eine der Frauen war ohne Fahrschein unterwegs. Einer der Kontrolleure beleidigte das Paar homofeindlich und riss eine der Frauen von hinten um, wodurch sie sich an der Seite und an der Schulter Verletzungen zuzog.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei in Mitte

    24.04.2025 Bezirk: Mitte

    Am morgen wurde ein in der Mittelstraße im Ortsteil Mitte haltender Lieferwagenfahrer, von einem ca. 60-jährigen Fahrer einer teuren Limousine, dem er den Weg versperrt hatte, angepöbelt und rassistisch beschimpft: Der Pöbler schimpfte u.a. sinngemäß, es wäre besser, wenn Leute wie sie nicht da wären, so wie früher.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in der Köpenicker Altstadt

    24.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Landjägerstr. / Amtsstr. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Forderung nach der sog. "Remigration" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Tiergarten

    23.04.2025 Bezirk: Mitte

    Auf dem Potsdamer Platz fand eine pro-palästinensische Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden statt. Dabei wurde ein Banner mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Außerdem wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Bedrohung gegen politische Gegnerschaft am Bhf. Ostkreuz

    23.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Vier ca. 16-Jährige, als rechte Jugendliche wahrgenommen, entfernten gegen 14:00 Uhr vor einem queeren Café in unmittelbarer Nähe des S-Bhf. Ostkreuz einen Antifa-Sticker. Eine vorbeilaufende Frau beobachtete dies und wurde von den Jugendlichen angepöbelt. Sie drehte sich um und konfrontierte die Jugendlichen mit der Pöbelei und der Entfernung des Stickers. Die Frau dokumentierte den Vorfall fotografisch. Beim Betreten des Zugangs zum Bahnhof wurde ihr der Weg von einem der Jugendlichen verstellt. Sie wurde verbal und körperlich bedroht und zur Löschung des Fotos gezwungen. Eine Frau mit Kind und eine andere Frau blieben als einzige zur Beobachtung stehen und verhinderten somit eine weitere Eskalation der Situation.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Behindertenfeindliche Pöbelei in Adlershof

    23.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Marktplatz Adlershof saß am Vormittag an einem Imbiss ein Mann, der leise vor sich hin redete und mit sich selbst beschäftigt war. Als ein älterer Mann an ihm vorbeiging und ihn ansah, sagte der Passant halblaut zu dem Sitzenden: "in die Gaskammer".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Dutzende Neonazi-Aufkleber in Frohnau

    23.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Entlang des Laurinsteigs und des Maximiliankorsos in Frohnau wurden etwa zwei Dutzend Neonazi-Aufkleber bemerkt. Sie wurden entfernt oder unkenntlich gemacht. Es handelte sich vielfach um Aufkleber von "Der III. Weg" mit rassistischen und queerfeindlichen Inhalten. Weitere Aufkleber warben für "Auf1", den österreichische TV-Sender mit extrem rechten und verschwörungsideologischen Inhalten, die Kampagne "Ein Prozent" und eine rechte Musikproduktionsfirma. Darüber hinaus warb ein Aufkleber mit der Aufschrift "raus aus der Komfortzone" für einen extrem rechten Telegramkanal.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Erneute Sachbeschädigung an queerem Jugendzentrum in Tempelhof

    23.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Das Banner des queeren Jugendzentrum QueerBase in der Friedrich-Franz-Straße wurde abgerissen und entwendet. Das Banner zeigt die Progress-Pride-Flag, eine inklusive Weiterentwicklung der Regenbogenflagge, mit der Aufschrift Queeres Jugendzentrum. Das Banner wurde zuletzt schon Ziel einer Sachbeschädigung.

    Quelle: QueerBase Jugendzentrum
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    23.04.2025 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Wedding wurde ein Aufkleber des extrem rechten Versandhandels "Phalanx Europa" entdeckt und entfernt. Der Versandhandel vertreibt Mode, Aufkleber, Bücher und Zeitschriften rechter Firmen und steht der extrem rechten "Identitären Bewegung" nahe.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Sticker am Ostkreuz

    23.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Laternenmast auf dem Bhf. Ostkreuz wurde ein Sticker gegen die politische Gegnerschaft ("Hier gilt Rechts vor Links") entfernt. Er stammt aus einem extrem rechten Onlinehandel und war in Frakturschrift geschrieben.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Sticker in Steglitz

    23.04.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf der Lutherstraße/Ecke Schallopstraße und Ecke Breite Straße wurden mehrere extrem rechte Sticker entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich u.a. gegen politische Gegner*innen. Sie stammten alle aus extrem rechten Onlineshops.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über das Vorfallsformular
  • Extrem rechte Sticker und Schmierereien in Lichterfelde

    23.04.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf dem Wolfensteindamm und dem Hindenburgdamm wurden mehrere extrem rechte Sticker entdeckt. Einer der Sticker hatte den Slogan "Abschieben schafft Sicherheit", die Aufkleber stammen aus extrem rechten Versandshops. Außerdem wurde eine Schmiererei entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen richtet.

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Extrem rechte und antifeministische Aufkleber im Fennpfuhl

    23.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Judith-Auer-Straße, sowie an der Landsberger Allee Ecke Franz-Jacob-Straße wurden antifeministische Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Diese titelten in Frakturschrift: "Weiblichkeit statt Feminismus" und zeigten eine Abbildung einer blonden Frau mit geflochtetenen Zöpfen, die ein Kind auf dem Arm hält.

    Am Roederplatz wurde zudem an einem Mülleimer ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Nix Yallah Yallah. Amtsprache ist hier Deutsch!" entdeckt und entfernt. Abgebildet ist zudem ein Mann mit Arbeitsschürze. Der Aufkleber war KI-generiert und verwies auf einen extrem rechten Telegramkanal.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Gedenkblumen entwendet in Adlershof

    23.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zum Tag der Befreiung von Adlershof wurden Blumen am Denkmal auf dem Platz der Befreiung niedergelegt. Diese waren nach nur zwei Stunden verschwunden.

    Quelle: Bürgerverein Adlershof
  • Hakenkreuz in Wannsee

    23.04.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am Kronprinzessinnnenweg/Ecke Am Sandwerder wurde ein Hakenkreuz entdeckt. Es war auf einen Sticker des Literarischen Colloqiums Berlin (LCB) geschmiert. Der Sticker des LCB titelte "Wie werden wir uns erinnern?". Das LCB hat seine Räume in der Nähe des Stickers.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über das Vorfallsformular
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff am U-Bhf. Prinzenstraße

    23.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Rahmen einer Fahrscheinkontrolle wurde gegen 14:00 Uhr eine trans Person durch eine größere Gruppe Kontrollierender umringt und LGBTIQ*-feindlich beleidigt, in dem sich über die Person lustig gemacht und diese ohne Einverständnis gefilmt wurde. Daraufhin filmte auch die betroffene Person zur Dokumentation mit dem Handy. In der Folge kam es zu massiven Bedrohungen und dem Festhalten der Person durch die Kontrollierenden. Weiterhin wurde die Person geschubst und an ihrer Kleidung gezerrt. Die bedrohte Person äußerte mehrmals, dass sie nicht angefasst werden möchte. Die Kontrollierenden ließen jedoch nicht von der Person ab.
    Eine Zeugin wollte der völlig verängstigten Person hilfreich zur Seite stehen und die Situation deeskalieren. Auch diese wurde von den Kontrollierenden massiv bedroht, so dass sie einen mentalen Zusammenbruch erlitt und ihrerseits von einem weiteren Zeugen aus der Situation geholt werden musste. In der Zwischenzeit konnte sich die trans Person in Sicherheit bringen.

    Menschen auf dem gegenüberliegenden Gleis reagierten schockiert über das Vorgehen der Kontrollierenden und waren besorgt um die betroffenen Personen.

    Quelle: Berliner Register
  • "NRJ"-Flugblätter in Pankow

    23.04.2025 Bezirk: Pankow

    In einem Briefkasten in einer Wohnung in der Vinetastraße wurde ein Flyer der „NRJ – Nationalrevolutionäre Jugend“, der Jugendorganisation der kleinen neonazistischen Partei „Der III. Weg“, gefunden. Der Flyer kritisiert die etablierten Parteien in Deutschland und wirft ihnen auf rassistische Weise vor, „Ausländerghettos“ zu fördern.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • "NRJ"-Flugblätter in Pankow

    23.04.2025 Bezirk: Pankow

    In einem Briefkasten eines Wohnhauses in der Vinetastraße, Ecke Eschengraben, wurden zwei Flyer der „NRJ – Nationalrevolutionäre Jugend“, der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“, gefunden.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Niederschöneweide

    23.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Hasselwerderstr. wurde ein anti-muslimischer rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rechte Schmierereien in Nord-Neukölln

    23.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Aronsstraße in Nord-Neukölln wurden rechte Schmierereien an einer Hauswand entdeckt. Neben "Deutsche wehrt euch! Es ist ZEIT!" stand dort "Esst mehr Schwein!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen im Sewanviertel

    22.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Vor der Schwimmhalle Sewanstraße wurden mehrere Aufkleber entdeckt, die sich gegen Antifaschist*innen richteten und aus einem extrem rechten Versandhandel stammten.

    Einer der Aufkleber titelte "Dumm, dümmer, Antifa". Ein anderer enthielt den Text "Antifa freie Zone" in Frakturschrift. Auf dem Sticker befanden sich drei durchgestrichene Abbildungen: ein Bild eines Punks, eine Antifa-Flagge sowie eine Figur, die eine nicht-binäre Person darstellen soll.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Pankow

    22.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Florastraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „FCK AFA“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Behindertenfeindlicher Angriff in Halensee

    22.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Kasse in einem Supermarkt in der Nähe des S-Bahnhofs Halensee riss eine Frau einer anderen Frau die Gehhilfe weg. Ein Kunde unterstützte anschließend die Betroffene.

    Quelle: Register CW via Mail
  • Extrem rechte Aufkleber in Weißensee

    22.04.2025 Bezirk: Pankow

    An der Ecke Langhansstraße/Jacobsohnstraße wurde ein Aufkleber der Kleinstpartei „Der III. Weg“ mit der Aufschrift „Deutschland den Deutschen“ entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    22.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Hohenschönhauser Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Dieser titelte "Raus aus der Komfortzone!" und zeigte verschiedene Piktogramme: ein Megaphon, Boxhandschuhe, Bücher und eine Kurzhantel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    22.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Ahrenshooper Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel gesehen und entfernt. Darauf war zu lesen: "Sei auf der richtigen Seite der Geschichte", in den Farben Schwarz, Rot und Weiß.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung im Siegfried-Hirschmann-Park

    22.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:45 Uhr wurde ein 18-Jähriger von einem 62-Jährigen im Siegfried-Hirschmann-Park im Boxhagener Kiez rassistisch beleidigt. Zudem äußerte der Mann eine nationalsozialistische Parole. Eine Zeugin beobachtete den Vorfall und alarmierte die Polizei. Der Täter wurde festgenommen und gab an, sich von dem telefonierenden jungen Mann provoziert gefühlt zu haben.

    Quelle: Polizei Nr. 1012, Tagesspiegel vom 23.04.25
  • Rassistischer Aufkleber in Pankow

    22.04.2025 Bezirk: Pankow

    Auf dem Supermarkt Parkplatz in der Berliner Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels mit der Aufschrift „Abschieben schafft Sicherheit“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Pankower Register
  • Rechter Sticker in Tempelhof

    22.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am S-Bahnhof Tempelhof wurde ein Sticker der Gruppierung "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Falkenberg

    21.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Johann-Jacob-Engel-Straße in Falkenberg wurden zahlreiche extrem rechte Aufkleber entdeckt. Diese enthielten rassistische Slogans wie "Make Germany White again", richteten sich gegen Geflüchtete, sowie gegen LGBTIQ*-Personen und politische Gegner*innen der extremen Rechten. Zudem klebten dabei diverse Aufkleber in Reichsfarben und Aufkleber der AfD.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Oberschöneweide

    21.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Nalepastr./ Mentelinstr. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich in rassistischer Weise gegen geflüchtete Menschen, die anderen beiden gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz in Schöneberg

    21.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf die Parkbank eines Spielplatzes an der Torgauer Straße wurde ein Hakenkreuz gemalt. Es wurde versucht, die Schmiererei zu entfernen.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • „III. Weg“-Aufkleberserie in Weißensee

    21.04.2025 Bezirk: Pankow

    Es wurden verschiedene Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ und ihrer Jugendorganisation „NRJ – Nationalrevolutionäre Jugend“ in der Nähe der Hagenbeck-Oberschule und der Max-Bill-Schule sowie in der Gustav-Adolf-Straße, Charlottenburger Straße und Roelckestraße entdeckt, überklebt und entfernt.

    Quelle: Pankower Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Rudow

    21.04.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Ecke Bildhauerweg/Fleischerstraße in Rudow wurde an einer Laterne ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Dieser titelte „Deutsch bleiben statt Mainstream“ und zeigte im Hintergrund eine geschwärzte Regenbogenfahne.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Beleidigung am Hauptbahnhof

    21.04.2025 Bezirk: Mitte

    Eine Frau stieg im Hauptbahnhof in eine S-Bahn ein. Als sie am Fenster Platz gefunden hatte, und wurde sie von einem Mann, der auf dem Bahnsteig stand, rassistisch beleidigt. Der Mann war zuvor mit fünf Begleiter*innen aus der S-Bahn ausgestiegen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0998 vom 21.04.2025
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