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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Aufkleber der extremen Rechten in Wartenberg

    05.03.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ernst-Barlach-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: " Wir haben die unfähigste Regierung der Welt" bemerkt. Dieser kommt aus einem extrem rechten Versandhandel und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt

    05.03.2024 Bezirk: Spandau

    Eine Person wurde in ihrem bestehenden Wohnverhältnis aus rassistischer Motivation strukturell benachteiligt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Fair mieten – Fair wohnen
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    05.03.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstr. wurde ein Aufkleber der JN mit der Aufschrift "Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben." entdeckt und entfernt.

    Am Fenster des Büros der Grünen in der Schnellerstr. wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in Weißensee

    05.03.2024 Bezirk: Pankow

    In der Berliner Allee wurde an einem Briefkasten ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt. Dieser hatte den Slogan "Heimatliebe ist kein Verbrechen". Auch wurde an der Bushaltestelle Weißer See (255) derselbe Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost), [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Mahnmal in Moabit beschädigt

    05.03.2024 Bezirk: Mitte

    Das Mahnmal in der Levetzowstraße in Moabit wurde beschädigt. Es wurden Teile aus dem Marmor herausgebrochen.

    Quelle: Gleis69.de vom 05.03.2024
  • Nationalsozialistische Aufkleber am S-Bahnhof Biesdorf

    05.03.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An den Fahrstühlen am S-Bahnhof Biesdorf wurden mehrere neonazistische Aufkleber entdeckt. Die Aufkleber propagierten Inhalte, die den Nationalsozialismus verherrlichten, und trugen u.a. die Aufschrift "I love NS" (NS=Nationalsozialismus).

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Äußerungen von Passanten

    05.03.2024 Bezirk: Spandau

    Ein Projekt, das Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte berät und Begegnungen mit Nachbar*innen fördert, erhielt Besuch durch einen Passanten, der sich bereits am Eingang gegenüber einem PoC-Mitarbeiter rassistisch äußerte. Gegenüber der Projektleitung setzte er seine rassistischen Äußerungen fort, bis er endlich die Räumlichkeiten verließ. Da die Mitarbeiter*innen Auftreten und Äußerungen des Mannes als bedrohlich empfanden, informierten sie die Polizei über den Vorfall.

    Quelle: Bezirkliche Anlaufstelle
  • Rassistischer Angriff in Nord-Neukölln

    05.03.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Fuldastraße in Nord-Neukölln wurden zwei junge Frauen von einem Radfahrer aus rassistischer Motivation beleidigt und bespuckt. Der Mann traf dabei eine der Frauen im Gesicht, welche ein Kopftuch trug.

    Quelle: Polizeimeldung vom 06.03.2024 (Nr. 0489)
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Treptow

    05.03.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Baustellenabsperrung an der Haltestelle Treptower Park wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    05.03.2024 Bezirk: Pankow

    An einer Bushaltestelle in der Berliner Allee wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Heimatliebe ist kein Verbrechen" gefunden und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Struktureller Rassismus am Wohnort

    05.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Person wurde am Wohnort strukturell rassistisch diskriminiert. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: Fair mieten – Fair wohnen
  • Antisemitische Schmiererei in der Revaler Straße

    04.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Litfaßsäule Ecke Revaler - / Simon-Dach-Straße wurden gegen 14:00 Uhr mehrere mit rotem Edding angebrachte israel-feindliche Schmierereien entdeckt, u. a. "Boykott Israel" und "Fuck Israel".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganismus auf dem Arbeitsmarkt

    04.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Rahmen einer Bewerbung äußerte eine Mitarbeiterin „Wir nehmen alle, außer Romnja.". Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: Amaro Foro
  • NRJ-Aufkleber in Pankow-Zentrum

    04.03.2024 Bezirk: Pankow

    Auf der Prenzlauer Promenade in der Nähe des Caligariplatzes wurden mehrere Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren rund und hatten das Organisationslogo sowie die URL der Homepage abgebildet.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische und extrem rechte Sticker in Lichterfelde

    04.03.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf dem Schaukasten einer sozialen Einrichtung wurden mehrere Sticker mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtet sich gegen geflüchtete Menschen, ein weiterer ist antimuslimisch. Ein dritter Sticker richtet sich gegen eine offene und vielfältige Haltung. Alle Aufkleber sind bei extrem rechten Versandhandeln zu erhalten. Die Einrichtung arbeitet mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit Einwanderungsgeschichte. Sie ist seit Herbst 2023 regelmäßig von Vorfällen betroffen.

    Quelle: Stadtteilzentrum Steglitz e.V.
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