Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
07.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitische Pöbelei in Gesundbrunnen
07.11.2023 Bezirk: MitteWährend einer Bahnfahrt äußerte eine Person u.a., dass Jüdinnen_Juden es verdient hätten, verfolgt zu werden.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Instagram-Kommentar
07.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs wurde der Beitrag einer jüdischen Person des öffentlichen Lebens in antisemitischer Weise kommentiert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Sticker in der Sonntagstraße
07.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Parkscheinautomaten in der Sonntagstraße wurde ein antisemitischer Sticker vom BDS entfernt ("From the River to the Sea").
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
07.11.2023 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Extrem rechter Aufkleber in Pankow-Zentrum
07.11.2023 Bezirk: PankowIn der Borkumstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber auf einem Straßenschild gefunden. Auf dem Aufkleber stand "Habe Mut. Sei deinem Volk und der Heimat ewig treu".
Quelle: Berliner Register via Signal -
Graffiti von extrem rechter Gruppe in Zehlendorf
07.11.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf der Ecke Scharfestraße/Riemeisterstraße in Zehlendorf wurden zwei Stencils (Graffiti- Schablonen) der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.
Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf -
III. Weg-Schmierereien im Umfeld des U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord
07.11.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord sowie in der Lilly-Braun-Straße wurden mehrere Aufkleber sowie Schmierereien der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie von deren Jugendorganisation entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Interne Veranstaltung mit rechtsextremen Aktivisten in AFD-Büro in Blankenburg
07.11.2023 Bezirk: PankowLaut Tageszeitung fand in den Räumen der AfD in Blankenburg eine intern beworbende Veranstaltung mit einem bekannten Aktivisten der "Identitären Bewegung" aus Österreich statt.
Quelle: Taz vom 27.02.2024 -
Israel-bezogene antisemitische Sachbeschädigung in Nord-Neukölln
07.11.2023 Bezirk: NeuköllnAn der Straßenecke Karl-Marx-Straße/Erkstraße in Nord-Neukölln wurde eine Werbetafel beschädigt. Die Tafel zeigte eine Werbung des Deutschen Bundestages mit der Aufschrift "Solidarität mit Israel".
Quelle: Register Neukölln -
NS-relativierender Aufkleber in Niederschöneweide
07.11.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bhf. Schöneweide wurde ein NS-relativierender Aufkleber eines neonazistischen Netzwerkes entdeckt und entfernt, der zu einem "wahren Heldengedenken" aufruft.
In der Brückenstr. wurde ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Netzwerkes entdeckt und entfernt.Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Diskriminierung an Schule
07.11.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einer Schule im Bezirk Marzahn-Hellersdorf fand eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung statt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: NARUD e.V. -
Rassistischer Aufkleber in Zehlendorf
07.11.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Ahornstraße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser propagierte "Remigration". Das Schlagwort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Migrant*innen.
Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf -
Rassistischer, extrem rechter Aufkleber in Lichterfelde
07.11.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf dem Schaukasten einer Kirchengemeinde wurde ein rassistischer Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt. Muslim*innen werden auf dem Aufkleber als Terrorist*innen dargestellt. Die Aufschrift besagte: "Wir müssen draußen bleiben".
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Verschwörungsideologische Propaganda in Gesundbrunnen
07.11.2023 Bezirk: MitteAn der Ecke Reginhardstr./Residenzstr. in Gesundbrunnen wurde ein Aufkleber des extrem rechten, verschwörungsideologischen Fernsehsenders AUF1 entdeckt und entfernt. Der Aufkleber enthielt Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Beleidigung in Charlottenburg
06.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn Charlottenburg ereignete sich eine antisemitische Beleidigung.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische E-Mail
06.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in der nördlichen Luisenstadt
06.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm Lausitzer Platz wurde ein israelfeindlicher Sticker entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
06.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
06.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Wilmersdorf
06.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm U-Bahnhof Fehrbelliner Platz wurde unter anderem die antisemitische Schmiererei „Kindermörder Israel“ entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber der Identitären Bewegung
06.11.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEinen Aufkleber der rechten Identitären Bewegung wurde an einer Fußgängerampel beim Parkhaus am Gleisdreieck entdeckt.
Quelle: Nachricht über Signal -
Aufkleber gegen Antifaschismus in Lichterfelde
06.11.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIm Schweizer Viertel, im Marie-Vögtlin- Weg und auf der Glarner Str. wurden extrem rechte und menschenfeindliche Sticker gefunden. Einer der Aufkleber bezieht sich auf den Volksentscheid zum Verhüllungsverbots in der Schweiz. Er spricht sich dafür aus. Auf dem Aufkleber ist eine Person mit Burka abgebildet. Der zweite Aufkleber richtet sich gegen antifaschistisches Engagement und ist von einem extrem rechten Versandhandel.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Behindertenfeindliche Diskriminierung
06.11.2023 Bezirk: BerlinweitIn einer Postfiliale, die nicht barrierefrei zugänglich war, erhielt eine Person im Rollstuhl keine Unterstützung vom Personal, obwohl dies einfach möglich gewesen wäre.
Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung -
Extrem rechte Symbole im Ankunftszentrum in Wittenau
06.11.2023 Bezirk: ReinickendorfEin Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes des Ankunftszentrums auf dem Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik-Gelände in Wittenau zeigte während der Arbeit Symbole der Grauen Wölfe. Besucher*innen beobachteten, dass der Mann eine Kappe mit den Orchon-Runen "𐱅𐰇𐰼𐰰" (in lateinischer Schrift: "Türk") trug. Dabei handelt es sich um ein Symbol der extrem rechten Ülkücü-Bewegung, auch bekannt als „Graue Wölfe“. Auch kurdische, armenische und andere Geflüchtete, die von den Grauen Wölfen als Feinde betrachtet werden, müssen das Ankunftszentrum durchlaufen. Die Anwesenheit eines Graue-Wölfe-Anhängers kann ihr Sicherheitsgefühl erschüttern.
Quelle: Twitter, Tagesspiegel vom 8. November 2023 -
Hakenkreuz in Lichterfelde
06.11.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn einem Aufzug am S- und Fernbahnhof Lichterfelde Ost wurden NS-verherrlichende und -verharmlosende Schmierereien entdeckt. Unter anderem wurde an die Fahrstuhlwand ein Hakenkreuz geschmiert, sowie der extrem rechte Zahlencode 88.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Mangelnde Barrierefreiheit in Restaurant
06.11.2023 Bezirk: BerlinweitIn einem Restaurant wurde es trotz bestehender Möglichkeiten nicht möglich gemacht, dass sich gehörlose Menschen dort treffen konnten.
Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung -
Obdachlose Person auf Friedhof belästigt und beleidigt
06.11.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEin betrunkenen Mann belästigt, beleidigte und bedrohte eine obdachlose Person, die auf einer Parkbank geschlafen hatte. Er forderte ihn auf, die Parkbank für ihn und sein Bier zu verlassen, und sagte aggressiv, dass er wiederkäme.
Quelle: Berliner Stadtmission -
Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Lichterfelde
06.11.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAn der Bushaltestelle "Berner Straße" im Schweizer Viertel wurden mehrere extrem rechte und rassistische Sticker geklebt. Zwei der Aufkleber sind von einem extrem rechten Versandhandel und hetzen gegen geflüchtete Menschen. Weitere selbstgemalte Aufkleber richten sich gegen den Islam. Ein weiterer Sticker ist gegen das Gendern. Die Aufkleber wurden entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Rassistische und gegen politische Gegner*innen gerichtete Aufkleber in Mahlsdorf
06.11.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfNahe einer Grundschule in Mahlsdorf wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, die rassistische und gegen politische Gegner*innen gerichtete Inhalte propagierten.
Quelle: Augenzeug*in -
Rechter Sticker nahe Parkhaus Gleisdreieck
06.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn der Fußgängerampel, nahe des Parkhauses am Gleisdreieck, wurde ein "Wehr Dich" - Sticker eines rechten Onlinehandels aus Rostock entfernt, der u. a. ein Partnerprojekt des vom Verfassungsschutz als erwiesen rechtsextremistischen islamfeindlichen Blogs "PiNews" ist.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Schmiererei an Gedenkstele in Grunewald
06.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Baraschstraße Ecke Erdener Straße wurde eine Gedenkstele durch ein Graffiti beschädigt. Die Stele wurde im Februar 2022 anlässlich der Umbenennung der Wissmannstraße in Baraschstraße zu Ehren der jüdischen Familie Barasch eingerichtet.
Quelle: Register CW -
Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord
06.11.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Quelle: Einzelperson über Twitter (X) -
Antisemitische E-Mail
05.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische E-Mail
05.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Organisation eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Gesundbrunnen
05.11.2023 Bezirk: MitteIn einem ICE nach Berlin-Gesundbrunnen wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
05.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
05.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
05.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
05.11.2023 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
05.11.2023 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Nord-Neukölln
05.11.2023 Bezirk: NeuköllnAuf der Toilette einer Lokalität in Neukölln wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) -
Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
05.11.2023 Bezirk: LichtenbergIn der Konrad-Wolf-Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels bemerkt. Dieser titelte "Schweigen heißt zustimmen. Sei nicht mehr schweigsam, denn es ist dein Land! Hol es dir zurück".
Quelle: Lichtenberger Register -
Gedenkplatte überklebt
05.11.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn Hellersdorf wurde eine Gedenkplatte mit einem Aufkleber überklebt. Die Platte wurde im Gedenken an den durch Neonazis getöteten Ingo Binsch in der Nähe des Tatortes angebracht. Gedenkzeichen an Ingo Binsch wurden bereits wiederholt Ziel von Angriffen. Im November 2021 wurde eine Gedenkplatte zerstört, die in Erinnerung an Ingo Binsch in der Bezirksregion angebracht wurde.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistischer Angriff in Westend
05.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn einer U-Bahn der Linie 2 in Richtung Ruhleben wurde eine 29-jährige Frau von einem Mann rassistisch beleidigt. Zuvor war es zu einem Streit gekommen, als der Mann sein Fahrrad abstellen wollte. Als die Betroffene die Beleidigungen mit dem Handy filmen wollte, schlug der Mann ihr gegen die Hand.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2063 vom 06.11.2023 -
Rassistischer Aufkleber in Tegel
05.11.2023 Bezirk: ReinickendorfAn einem Mülleimer am Tegeler See wurde ein rassistischer Aufkleber bemerkt und entfernt. Der Begriff "Remigration" auf dem Aufkleber stammt aus der Neuen Rechten. Damit ist die Forderung nach der erzwungenen Rückkehr aller Migrant*innen in ihre Herkunftsländer verbunden. In der Nähe des Sees, an der Ecke Veitstraße Eisenhammerweg wurde außerdem ein schwarz-weiß-roter Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" bemerkt, der in extrem rechten Kreisen verbreitet ist.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Rassistische Schmiererei in Tegel
05.11.2023 Bezirk: ReinickendorfAm Tegeler Hafen wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "Fight Islam" bemerkt, was als Ausdruck von antimuslimischem Rassismus zu verstehen ist.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Sticker der extremen Rechten in Alt-Hohenschönhausen
05.11.2023 Bezirk: LichtenbergIn der Große-Leege-Str. wurde ein Aufkleber bemerkt, der von einem extrem rechten Versandhandel kommt. Dieser zeigt ein Strichmännchen was auf ein anderes Strichmännchen uriniert. Der Aufkleber titelt "Kleb dich nicht fest! Lerne lesen und schreiben und arbeiten!" Der Aufkleber bezieht sich auf die Protestaktionen der "Letzen Generation".
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitische E-Mail
04.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Organisation eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Pöbelei in Mitte
04.11.2023 Bezirk: MitteTeilnehmende einer pro-palästinensischen Demonstration bepöbelten Kund*innen einer Kaffeehauskette. Boykottaufrufe gegen die Kette wurden in der Vergangenheit meist mit antisemitischen Verschwörungsmythen begründet.
Quelle: Bürger*innenmeldung, Polizeimeldung Nr. 2059 vom 05.11.2023