Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
10.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf ihrem Facebook-Account einen antisemitischen Kommentar, in dem die Schoa relativiert und eine antisemitische Täter-Opfer-Umkehr artikuliert wird.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Mitte
10.03.2024 Bezirk: MitteDie Polizei nahm einen Mann fest, der zwei Stelen des Denkmals für die ermordeten Juden Europas beschädigt hatte.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 0526 vom 10.03.2024 -
Antiziganistische Diskriminierung in Mitte
10.03.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antiziganistische Diskriminierung in einer Bildungseinrichtung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: DOSTA -
Antiziganistischer Vorfall in Mitte
10.03.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antiziganistische Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Amaro Foro-DOSTA -
Aufkleber des "III. Weg" in Hellersdorf-Nord
10.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Postkasten am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Hakenkreuz auf der Hertabrücke
10.03.2024 Bezirk: NeuköllnAuf der Hertabrücke in Nord-Neukölln wurde auf einer Sitzgelegenheit ein Hakenkreuz entdeckt.
Quelle: Register Neukölln -
Israelbezogene antisemitische Schmierereien in der StaBi
10.03.2024 Bezirk: MitteIn einer Toilette in der Staatsbibliothek an der Potsdamer Straße wurden israelbezogene antisemitische Schmierereien entdeckt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der U8
10.03.2024 Bezirk: MitteEs kam zu einem LGBTIQ*-feindlichen Angriff in der U8. Weitere Informationen werden zum Schutz der Personen nicht veröffentlicht.
Quelle: L-Support -
Neonazi-Aufkleber in Hermsdorf
10.03.2024 Bezirk: ReinickendorfAn der Bushaltestelle Marthastraße in Hermsdorf wurden extrem rechte Aufkleber dokumentiert. Ein Aufkleber trug die Aufschrift "Jugend ohne Migrationshintergrund". Ein weiterer warb mit dem Slogan "Linker Mainstream raus aus unseren Schulen" für eine Schulkampagne der „Jungen Nationalisten“ (JN), der Jugendorganisation der NPD (neuerdings "Die Heimat") aus 2019.
Quelle: Quartiersmanagement Letteplatz -
NS-verherrlichender Aufkleber im Allendeviertel
10.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Anzeigentafel der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "I (Herz) NS" entdeckt. Der Aufkleber stammt aus dem neonazistischen Onlineversand "Druck18".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Politikerin rassistisch beleidigt
10.03.2024 Bezirk: BerlinweitDie Berliner Politikerin Sawsan Chebli wurde laut Recherche einer Zeitung im Internet rassistisch diffamiert. Sie wünschte "allen Muslimen einen gesegneten #ramadan. Ich weiß, wie hart dieser Monat angesichts des Horrors in Gaza ist". Darunter schrieb ein Nutzer: "Fahr rüber zu deinen Hamas-Freunden und am besten bleibst du drüben. Darauf einen Schweinebraten." Dies kann so verstanden werden, dass die Politikerin, deren Eltern palästinensischer Herkunft sind, mit den Greueltaten der Hamas in Verbindung gebracht wurde. Der Bezug auf das Schweinefleisch kann als antimuslimische Abwertung verstanden werden. Ein anderer schreibt: "Ich wünsche mir das solche Kreaturen wie sie aus Europa verschwinden, sie sind nichts als nur Abschaum und widerlich." Diese Aussage kann als rassistisch bewertet werden, da hier von einer gebürtigen Deutschen die Ausreise verlangt wurde, sie als unmenschlich und eklig abgewertet wurde
Quelle: Die Zeit 27.05.2024 (23/2024) -
Querfront-Kundgebung in Tiergarten
10.03.2024 Bezirk: MitteVor dem sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten kam es zu einer Querfront-Friedenskundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden. Neben Personen aus der klassischen "Friedensbewegung" waren vor alle Personen aus der verschwörungsideologischen Szene und dem Reichsbürger*innenmilieu anwesend. Eine Person verglich auf der Bühne die ukrainische Sprachgesetzgebung mit den Nürnberger Rassegesetzen. Auf Schilder, Transparenten und in Reden wurden verschiedene Verschwörungsmythen verbreitet. So sprach eine Rednerin davon, dass die Ukraine "voll mit Biolaboren" sei. Mehre Transparente verbreiteten Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie, die Weltgesundheitsorganisation und Impfungen. Auf einem Schild wurden Antifaschist*innen als Kriminelle bezeichnet. Dasselbe Schild richtete sich gegen die Maskenpflicht im Rahmen der Covid-19 Pandemie. Auf einem anderen Schild wurde Israel als "Apartheid" bezeichnet. Auf der Kundgebung wurde das extrem rechte "Compact"-Magazin verteilt und Teilnehmende schwenkten eine Fahne des Magazins. Mehrere Teilnehmende trugen Buttons und Kleidung in den Farben der Reichsflagge.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Racial Profiling in Mitte
10.03.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte erlebte eine Person Racial Profiling.
Quelle: Amaro Foro-DOSTA -
Rassistische Aufkleber in Mahlsdorf
10.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfVor der Mahlsdorfer Grundschule wurden an einem Pfeiler zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistischer Vorfall in Mitte
10.03.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte kam es zu einem rassistischen Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht. Das Datum entspricht nicht dem Tag des Vorfalls.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Wolfgruß am Ostbahnhof gezeigt
10.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 22:00 Uhr fuhren drei Radler*innen an der Bushaltestelle S-Ostbahnhof / Erich-Steinfurth-Straße vorbei. Dort stand ein ca. 50 Jahre alter Mann, der ihnen zuerst "Happy Ramadan" entgegenrief. Dann hob er den rechten Arm zum Gruß der Grauen Wölfe, lachte und rief: "Ihr werdet bald alle erlöst sein."
Quelle: Bürger*innenmeldung -
AfD-Infostand in Lichterfelde
09.03.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfWie der Bezirksverband der AfD auf seinen Social-Media Kanälen mitteilte, hielt dieser einen Infostand in der Drakestraße ab. Dort wurde die AfD-Zeitschrift „Blauer Bote“ verteilt. In der Ausgabe Winter/Frühjahr 2024 wird ein Zusammenhang zwischen sozialen Problemen, wie Kriminalität und Wohnungsnot und Migration konstruiert, der als rassistisch gewertet werden kann. Weiter entsteht der Eindruck, dass Antisemitismus in erster Linie ein „importiertes Problem“ darstellt, das mit „illegalen Flüchtlingsströmen“ nach Deutschland gekommen ist. Diese Propaganda fördert die Ausgrenzung und Stigmatisierung von Migrant*innen und Muslim*innen.
Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf -
Antimuslimischer Aufkleber am S+U-Bhf. Lichtenberg
09.03.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Tramstation S+U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein rassistischer Aufkleber gemeldet und entfernt. Dieser titelt: "Der Islam gehört zu Deutschland wie Scheisse aufs Brötchen".
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitische Aufkleber in der Kienitzer Straße
09.03.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Kienitzer Straße in Nord-Neukölln wurden auf einen Sticker für die von der Hamas entführten Geiseln mehrere selbstbeschriebene Etiketten geklebt. Darauf waren israelbezogene antisemitische Schriftzüge wie "Israel steals organs" und "Israel snipes babys" zu lesen. In der Straße wurden noch weitere dieser Etiketten entdeckt.
Quelle: Register Neukölln, RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
09.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung an der Admiralbrücke
09.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergDie provisorische Trauerstelle für die von der Hamas ermordete Berlinerin Carolin Bohl auf der Admiralbrücke wurde zerstört. Dies wurde vom Melder als antisemitischer Vorfall gewertet, weil eine ähnliche Trauerstelle für die Zeitungsverkäuferin Emma Hartmann auf der Admiralbrücke wochenlang unbeschädigt blieb. Im Übrigen befindet sich eine Synagoge in Sichtweite.
Quelle: Berliner Register -
Antisemitische Schmierereien am Paul-Línke-Ufer
09.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf mehreren Mülleimern am Paul-Linke-Ufer wurden antisemitische Schmierereien entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in der Colbestraße
09.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einer Hauswand in der Colbestraße neben einem Pizzaladen wurde ein mit Edding geschmiertes „Fck Isrl“ entdeckt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitismus bei Demonstration in Charlottenburg
09.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn Charlottenburg fand ausgehend von der Wilmersdorfer Straße über den Kurfürstendamm zum Wittenbergplatz eine Demonstration unter dem Titel "Solidarität mit Palästina - Stop Genocide Now" statt. Bei dieser Demonstration wurden mehrere Schilder mit NS-relativierenden und antisemitischen Inhalten gezeigt. Zudem äußerte der Hauptredner mehrfach israelbezogene antisemitische Inhalte. Zu Beginn wurde zudem ein Schild von der Polizei konfisziert, das Orte in Gaza mit den Konzentrationslagern im Nationalsozialismus verglich. An der Versammlung nahmen etwa 1.000 Personen teil.
Quelle: Register CW -
Extrem rechte Aufkleber in Weißensee
09.03.2024 Bezirk: PankowIn der Bernkasteler Straße vor dem unabhängigen Jugendzentrum Bunte Kuh wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt. Mehrere waren von der extrem rechten Partei "Der III. Weg" und hatten die Slogans "Deutscher Sozialismus jetzt" und „Werde aktiv. Für deine Zukunft. Für deine Heimat". Ebenso waren das Parteilogo und die URL der Homepage abgebildet.
Ein anderer Aufkleber hatte als Abbildung eine durchgestrichene Regenbogenfahne, ein durchgestrichenes Antifa Aktionszeichen sowie ein durchgestrichenes Hammer und Sichel-Symbol. Auf weiteren Aufklebern stand "Für Verein und Vaterland" und "Ganz Deutschland hasst die Antifa!".Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Hakenkreuze in Westend
09.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Heerstraße Ecke Kranzallee in Westend wurde an einem Laternenpfahl mehrere Hakenkreuz-Schmierereien sowie der Schriftzug "AFD" entdeckt.
Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf -
Hakenkreuze und Keltenkreuze im Selgenauer Weg
09.03.2024 Bezirk: NeuköllnIm Selgenauer Weg in Rudow wurden wieder drei Hakenkreuze und drei Keltenkreuze entdeckt. Außerdem wurde ein Aufkleber der verbotenen extrem rechten Organisation "Freies Netz Süd" gesichtet.
Quelle: hass-vernichtet.de -
Rassistische Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
09.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Borgmannstr. und der Parisiusstr. wurden jeweils ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammen vom neonazistischen Onlinehandel "Druck18" und bezeichnen Geflüchtete als "Viecher".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistischer Aufkleber in Friedrichshagen
09.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Tramhaltestelle Josef-Nawrocki-Straße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der dazu auffordert Familien nur zwischen weißen Menschen zu gründen.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistischer Schriftzug in Marzahn-Mitte
09.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Schleusinger Str. wurde der rassistische Schriftzug "White Power" entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte
09.03.2024 Bezirk: MitteAusgehend vom Hauptbahnhof zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 150 Teilnehmenden durch Mitte. Die Demonstration forderte den Rücktritt der Regierung. Die Teilnehmende kamen mehrheitlich aus dem verschwörungsideologischen und Reichsbürger*innenmilieus. Auf Transparenten und Schildern wurde unter anderem Verschwörungsmythen über den Krieg in der Ukraine, die Agenda 2030, die WHO, die Covid-19 Pandemie und einen angeblichen "Great Reset" verbreitet. Zu Beginn einer Zwischenkundgebung auf der Straße des 17. Juni wurde behauptet, dass das Besprechen von Geschlechtsidentität Kindern ihrer Kindheit berauben würde. An der Organisation der Demonstration waren Gruppen beteiligt, die in der Vergangenheit dem Pandemieleugner*innenspektrum zugeordnet werden konnten.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Wanderung von "Die Heimat" Reinickendorf in Tegel
09.03.2024 Bezirk: ReinickendorfDie extrem rechte Partei "Die Heimat" Reinickendorf (ehemals NPD) lud auf Social Media zu einer Wanderung von Tegel bis Konradshöhe ein.
Quelle: Register Reinickendorf -
Angriff auf Mann in Prenzlauer Berg wegen Diskussion über Geschlechtervielfalt
08.03.2024 Bezirk: PankowIn einem Späti in der Schönhauser Allee begann ein junger Mann eine Diskussion über Geschlechtervielfalt mit einer Gruppe von acht Männern. Einer dieser Männer reagierte gewalttätig. Der junge Mann verließ den Späti und stellte sich schützend vor einen seiner Begleiter. Ein Mann aus der Gruppe habe ihm daraufhin ins Gesicht gespuckt und weitere mit Fäusten auf ihn eingeschlagen. Danach seien die Männer geflüchtet. Der junge Mann erlitt laut Polizei Verletzungen im Gesicht und am Kopf.
Quelle: Tagesspiegel 8.3.2024 -
Antimuslimisch-rassistische Beleidigung im Bus in Tiergarten
08.03.2024 Bezirk: MitteIn einem Bus in Tiergarten wurde eine Person antimuslimisch-rassistisch beleidigt. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antimuslimisch-rassistische Beleidigung und Bedrohung in Tiergarten
08.03.2024 Bezirk: MitteIn Tiergarten wurde eine Person antimuslimisch-rassistisch beleidigt und bedroht. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische Parolen in Mitte
08.03.2024 Bezirk: MitteZu Beginn einer Demonstration in Mitte wurde ein antisemitisches Lied abgespielt. Im weiteren Verlauf der Demonstration riefen Teilnehmende die Parole "from the sea to the river".
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
08.03.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Richardstraße wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
08.03.2024 Bezirk: NeuköllnAuf einem Mülleimer im Mittelweg wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
08.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
08.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
08.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
08.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
08.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
08.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
08.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
08.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
08.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin