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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Kein Zugang zum Hort für Kinder im Rollstuhl in Frohnau

    15.09.2023 Bezirk: Reinickendorf

    An einer Grundschule in Frohnau wurde ein Kind im Rollstuhl aufgrund von mangelnder Zugänglichkeit von der ihm zustehenden Hortbetreuung ausgeschlossen. Der Einbau einer Rampe zum Hortbereich wurde vom Bezirk als wirtschaftlich nicht vertretbar abgelehnt. Auch der Anspruch auf einen Fahrdienst wurde für das Kind seit einem Jahr nicht erfüllt. Von der fehlenden Zugänglichkeit werden in Zukunft weitere Kinder betroffen sein. Ihnen wird so eine gleichberechtigte Teilhabe verwehrt.

    Quelle: B.Z. 15.9.2023
  • Rassismus im Supermarkt in Hakenfelde

    15.09.2023 Bezirk: Spandau
    Ein junger Mann (PoC) wollte an der Kasse eines Supermarktes eine Flasche Wasser mit dem Erlös seiner Pfandbons bezahlen. Die Kassiererin verweigerte dies. Er erklärte ihr, dass er so schon früher im gleichen Supermarkt bezahlt und kein Bargeld dabei habe. Als eine Zeugin die Flasche Wasser bezahlen wollte, weigerte sich die Kassiererin, diese abzurechnen. Der Mann verließ daraufhin den Supermarkt. Die Zeugin ließ ihre Ware auf dem Band stehen und folgte ihm. Draußen bedankte sich der Mann für die Unterstützung. Für die Zeugin war es bezeichnend, dass er vom Verhalten der Kassiererin nicht überrascht war, wohl aber vom Beistand durch die Zeugin.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Bedrohung in Mitte

    15.09.2023 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte kam es zu einer rassistischen Bedrohung. Das genaue Datum ist nicht bekannt.

    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus vom 17.01.2024 (Drucksache 19 / 17 884)
  • Rassistische Bedrohung in Pankow

    15.09.2023 Bezirk: Pankow

    In Pankow fand ein rassistischer Bedrohung statt. Das genaue Datum des Angriffs ist nicht bekannt.

    Quelle: Schriftliche Anfrage im AGH Berlin vom 17.01.2024, Drucksache 19 / 17 884
  • Rassistischer Angriff in Marzahn-Hellersdorf

    15.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Es ereignete sich ein rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.

    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 19496
  • Stickerserie vom "III. Weg"

    15.09.2023 Bezirk: Spandau

    An mehreren Objekten des interkulturellen Trägers GIZ gGmbH sowie am Schaufenster des Kreisbüros Bündnis 90/ Die Grünen wurden Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Unter anderem richteten sie sich gegen die Antifa ("Antifa-Banden zerschlagen"). Mitarbeitende des Kreisbüros berichteten, dass sie schon mehrfach Sticker des "III. Weg" vom Schaufenster entfernen mussten.

    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Verschwörungsideolog*innen stören Vortrag

    15.09.2023 Bezirk: Mitte

    Mitglieder der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freedom Parade" störten einen Vortrag eines Virologen im Museum für Naturkunde mit Zwischenrufen und filmten sich dabei. Auch nach dem Ende des Vortrags pöbelten sie weiter und verbreiteten dabei Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Ein Dutzend extrem rechte Aufkleber in Mahlsdorf

    14.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Guthmannplatz sowie in der Kieler Straße, Hamburger Straße, der Landsberger Straße und dem Braunbärenweg in Mahlsdorf wurden rund ein Dutzend extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die meisten Aufkleber propagierten rassistische Inhalte, mehrere darunter waren von der extrem rechten "Jungen Alternative" (Jugendorganisation der AfD). Ein Aufkleber richtete sich gegen das Gendern, mehrere andere propagierten Gewalt gegen politische Gegner*innen.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Sticker in Zehlendorf

    14.09.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am Rathaus Zehlendorf wurde ein extrem rechter Sticker entdeckt. Der Spruch "Heute sind wir tolerant-Morgen fremd im eigenen Land" stammt aus einem Songtext und wurde insbesondere von der NPD geprägt. Der Sticker klebte auf einem Plakat für das interkulturelle Fest Steglitz-Zehlendorf, welches Ende September stattfindet.

    Quelle: Meldeformular
  • Gedenktafel für Widerstandskämpfer*innen beschmiert

    14.09.2023 Bezirk: Mitte

    Das Denkmal für Elise und Otto Hampel auf dem nach ihnen benannten Platz wurde beschmiert. Die Gedenkstele ehrt die beiden Weddinger Widerstandskämpfer*innen gegen den Nationalsozialismus, mit der Aufschrift einer der von ihnen verschickten Postkarten: "Wache auf! Wir müssen uns von der Hitlerei befreien!" Mit solchen Postkarten hatten sie zwei Jahre lang zum antifaschistischen Widerstand aufgerufen, bis sie verraten wurden. Das Ehepaar war daraufhin vor dem Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und 1943 in Plötzensee hingerichtet worden. Hans Fallada widmete dem Weddinger Ehepaar seinen 1947 veröffentlichten Roman „Jeder stirbt für sich allein“.

    Quelle: Berliner Register via Mastodon
  • LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Wedding

    14.09.2023 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Ostender Straße / Lütticher Straße in Wedding wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Sachbeschädigung am Schwulen Museum

    14.09.2023 Bezirk: Mitte

    Mitarbeiter*innen des Schwulen Museums entdeckten nach dem Abschließen, dass die Fassade und ein Fenster besprüht worden waren. Dabei war gezielt ein von innen angebrachter Regenbogen-Sticker übersprüht worden.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Schriftzüge des "III. Weg" in Köpenick-Nord

    14.09.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Sportplatz der Merian-Oberschule in der Hoernlestraße wurden zwei Schriftzüge mit dem Kürzel "NRJ" entdeckt. Es handelt sich dabei um die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    14.09.2023 Bezirk: Mitte

    Ausgehende von der Neuen Wache zog eine verschwörungsideologische "Friedensfahrt" durch Mitte. Neben der verschwörungsideologischen Kleinpartei "Die Basis" war auch die extrem rechte Organisation "Studenten stehen auf" beteiligt. Die Demonstration forderte ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und verbreitete Verschwörungsmythen über den Krieg in der Ukraine.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Bedrohung politischer Gegner*innen in Charlottenburg

    13.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In Charlottenburg wurde von einem Abgeordneten der AfD ein Video vor einer Jugendeinrichtung gedreht. In dem Video werden die Berliner Register als "Schattenbehörde" und "Stasi-Petz-Portal" bezeichnet, die Bürger*innen bespitzeln würden. Das Video steht im Zusammenhang mit einen Artikel in der NZZ, der die Berliner Register diskreditiert und einen Shitstorm auslöste (s. Gegendarstellung). In dem Video weist der Abgeordnete auf die Adressen der Berliner Register hin und rüttelt an der Tür einer Jugendeinrichtung, in deren Gebäude sich auch eines der Berliner Register befindet. Die Mitarbeitenden, sowie die Besucher*innen der Einrichtung fühlten sich durch das Video bedroht.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • BVV Reinickendorf: Diskreditierung der Berliner Register

    13.09.2023 Bezirk: Reinickendorf

    In der Reinickendorfer Bezirksverordnetenversammlung äußerte sich ein AfD-Abgeordneter diskreditierend über die Arbeit der Berliner Register. Er bezeichnete das Register Reinickendorf als „Denunziationsportal“, das „legitime Meinungen und Verbrechen“ vermische. Hintergrund war ein Antrag der SPD-Fraktion auf finanzielle Förderung des Projekts. Die AfD forderte stattdessen die Streichung staatlicher Finanzierung und übernahm Falschbehauptungen, die im Zuge einer Diskreditierungskampagne gegen die Berliner Register aufgestellt wurden. Eine Gegendarstellung ist hier nachzulesen.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Mann und Polizist in der Richard-Sorge-Straße rassistisch beleidigt und bespuckt

    13.09.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 21:00 Uhr beleidigte ein Mann in einem Restaurant in der Richard-Sorge-Straße einen anderen Mann antisemitisch und rassistisch. Ein dazu gerufener Polizist wurde von dem Mann ebenfalls mehrfach aggressiv rassistisch beleidigt. Als der Mann mit Handfesseln ruhig gestellt werden sollte, biss er dem Polizisten in die Schulter. Ermittlungen wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, wegen Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigungen mit antisemitischem und rassistischem Hintergrund wurden aufgenommen.

    Quelle: Polizei Nr. 1667
  • Massive LGBTIQ*feindliche Bedrohung in Altglienicke

    13.09.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Gegenkundgebung zu einer AfD Veranstaltung an der Ecke Coloniaallee/ Ehrenfelder Str. wurde der Queer-Referent des evangelischen Kirchenkreises, der sich für die queere Gemeinde engagiert und entsprechend auf der Veranstaltung aufgetreten ist, von einem Mann mit den Worten "Wenn es dunkel wird, steche ich dich als Erstes ab!" bedroht. Der Täter wurde vor Ort von der Polizei festgenommen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    13.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bibliothek des Konservatismus fand eine neurechte Veranstaltung statt. Referent war ein neurechter Autor und Publizist, der bereits in Sezession, die Junge Freiheit, im Verlag Antaios und in den Burschenschaftlichen Blättern, dem Verbandsorgan der extrem rechten Deutschen Burschenschaft veröffentlichte. Der Referent argumentierte in seinem Vortrag für bauliche Rekonstruktionen in Anlehnung an Stadtbilder zu Zeiten des deutschen Reiches. Dies kann als antimodernistisches Ressentiment verstanden werden.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Pöbelei gegen politische Gegner*innen in Altglienicke

    13.09.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Coloniaallee/ Ehrenfelder Str. fand eine Kundgebung gegen eine Veranstaltung der AfD statt. Als die Veranstaltung der AfD beendet war, zog eine Gruppe von ca. 8 Personen an der Gegenkundgebung vorbei. Eine Person aus der Gruppe rief "Ihr Demokratiespasten! Kommt her, ich mach euch fertig!". Die Pöbelei enthielt damit auch eine behindertenfeindliche Beleidigung.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Denkmal für Hilde Radusch beschädigt

    12.09.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Tafel des Denkmals für Hilde Radusch, eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, in der Eisenacher Straße wurde geschädigt.

    Quelle: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • Diskriminierung an einer Schule

    12.09.2023 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule in Berlin dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Keine Barrierefreiheit durch zugestellten Gehweg

    12.09.2023 Bezirk: Berlinweit

    Ein Eiscafé stellt regelmäßig den gesamten Gehweg zu, sodass Menschen mit Einschränkungen nicht mehr dort vorbeikommen.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    12.09.2023 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Unter den Linden kam es zu einer rassistischen Beleidigung. Nachdem eine Frau von einer Person auf ihre Kette mit einem Eisernen Kreuz angesprochen wurde, beleidigte sie die Person als "Scheiß Kanacke". Sie sagte mehrfach laut "Scheiß Kanacke" vor sich hin.

    Quelle: Meldeformular des Berliner Registers
  • Rassistische Propaganda in Lichterfelde

    12.09.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Eine soziale Einrichtung, welche mit geflüchteten Menschen arbeitet, erhielt rassistische Propaganda per Brief. Um die Einrichtung und die Menschen, mit denen sie arbeitet, zu schützen, wurde dieser Vorfall anonymisiert.

    Quelle: Meldeformular
  • Rassistischer Angriff mit Körperverletzung in Schöneberg-Nord

    12.09.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Bushaltestelle an der Kreuzung Kleiststraße/An der Urania wurde ein Paar von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt. Nachdem sich der Mann, der mit seiner Partnerin unterwegs war, zur Wehr setzte, wurde er von dem Angreifer mit einem Messer bedroht und mit einer Tasche voller Glasflaschen angegriffen. Anschließend rammte er dem Mann ein Verkehrsschild in den Bauch. Eine Zeug*in kam zu Hilfe, der Angreifer ließ von dem Mann ab. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht. Die weiteren Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt geführt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. Nr. 1658
  • Rassistische und behindertenfeindliche Beleidigung am Bhf. Lichtenberg

    12.09.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahngleis des Bahnhof Lichtenberg schrie gegen 13:00 Uhr ein Mann in Richtung des Personals einer Imbissbude rassistische und behindertenfeindliche Dinge. Er stieg dann in die Bahn in Richtung Stadtzentrum ein, wo er weiterhin laut schimpfte, jedoch niemanden mehr beleidigte.

    Quelle: Licht-Blicke
  • Schriftzüge des "III. Weg" u.a. in Niederschöneweide

    12.09.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Ausgang des S-Bhf. Oberspree Richtung Bärlauchstr. wurden in der Umgebung zehn Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" entdeckt. Sie befanden sich an Stromkästen, ein Schriftzug erstreckte sich über eine gesamte Bushaltestelle.
    In der Oberspreestr. wurden 15 Aufkleber der JN (Jugendorganisation der HEIMAT ehemals NPD) und des "III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schule: Diskriminierender Vorfall

    12.09.2023 Bezirk: Spandau

    Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Sticker der extremen Rechten im Weitlingkiez

    12.09.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Metastr. wurde ein extrem rechter Aufkleber gemeldet und entfernt. Darauf ist die Aufschrift "Nationale Sozialisten" sowie eine schwarz-rote Flagge zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Andauernder Shitstorm gegen die Berliner Register

    11.09.2023 Bezirk: Berlinweit

    In der Woche erschienen drei diffamierende Veröffentlichungen gegen die Berliner Register. In den Artikeln der zum Teil rechten Publikationen (Freilich Magazin, Publikum) wurde die Arbeit der Berliner Registerstellen diskreditiert. Ihnen wurde vorgeworfen nach Vorbild der Stasi in der DDR zur Denunziation von Personen aufzurufen und mit erfundenen Vorfällen die öffentliche Meinung zu manipulieren. Zusätzlich wurden die E-Mail-Adressen und Telefonnummern der Mitarbeiter*innen der Koordinierung der Berliner Register aufgelistet. Ein Abgeordneter der AfD teilte auf „X“ (ehemals Twitter) ein Video von sich vor dem Büro der Registerstelle Charlottenburg-Wilmersdorf, mit einem Hinweis auf die Adressen aller Registerstellen. Im selben Haus befindet sich ein Jugendclub, welcher aufgrund des Videos um die Sicherheit der Kinder und Jugendlichen besorgt war. Infolge der Falschdarstellungen erhielt die Koordinierung der Berliner Register 37 Falschmeldungen über das Online-Formular, sowie zahlreiche beleidigende E-Mails und Anrufe. Dies war bereits die dritte Woche innerhalb eines über mehrere Wochen anhaltenden „Shitstorms“ gegen die Berliner Register.

    Mehr Informationen zu dem "Shitstorm" gibt es Hier.

    Quelle: Berliner Register
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung

    11.09.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine Person wurde an ihrem Arbeitsplatz über einen langen Zeitraum behindertenfeindlich diskriminiert.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
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