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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechte Aufkleber im Rollbergviertel

    25.08.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Falkstraße und in der Morusstraße im Rollbergviertel wurden erneut mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und ihrer Jugendorganisation „Nationalrevolutionäre Jugend NRJ“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Instagram
  • Schmiererei gegen Antifaschismus in Blankenburg

    25.08.2025 Bezirk: Pankow

    Bei der Brücke am S-Bahnhof Blankenburg wurde eine Schmiererei mit dem Zahlencode "1161" entdeckt. Der Zahlencode richtet sich gegen Antifaschismus. Darüber hinaus wurde das Kürzel "DJV" entdeckt. Das Kürzel steht für die extrem rechte Gruppierung "Deutsche Jugend Voran".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen im Nibelungenkiez

    25.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rüdigerstraße Ecke Plonzstaße wurde auf einer Regenrinne der mit grüner Farbe aufgesprühte Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-Antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Wieder Neonazi-Aufkleber an Schaukasten in Reinickendorf-Ortsteil

    25.08.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An einem Infokasten der Partei Die Linke in der Nähe des Schäfersees im Ortsteil Reinickendorf wurde erneut ein Aufkleber der Neonazipartei "Die Heimat" bemerkt und entfernt. Darauf standen der Slogan "Wo wir sind, ist Heimat!" sowie Kontaktdaten des Kreisverbands Reinickendorf.

    Quelle: Die Linke Reinickendorf
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung in der U6 in Wedding

    24.08.2025 Bezirk: Mitte

    Als auf der elektronischen Anzeigentafel in der U-Bahnlinie 6 ein Kurzbericht über die Umbenennung der M...straße erschien, schimpften zwei ältere weiße Männer über die Umbenennung und sagten demonstrativ laut, sodass ein Schwarzen Mitfahrender sie hören musste: "Schau mal, diesen [M-Wort] neben uns. Wir werden auch weiterhin [M-Wort] sagen!" Als der Schwarze Fahrgast darufhin zu ihnen sagte, er wolle nicht in Straßen wohnen , die ihn beleidigten oder, die wie im Afrikanischen Viertel nach Kolonialverbrechern benannt seien, regten sie sich darüber auf, dass "ihr Afrikaner hier herkommt und unsere Straßen umbenennt." Als der Schwarze Mann entgegnete, die Macht hätte er wohl kaum, außerdem sei er Deutscher und das sei eine Frage von Demokratie und Diskriminierungsverbot im Grundgesetz, regten sie sich nur noch mehr auf.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber im Allendeviertel

    24.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Salvador-Allende-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • LGBTIQ*feindliche Aufkleber in Mitte

    24.08.2025 Bezirk: Mitte

    In der Mollstraße nah beim Alexanderplatz wurden zwei extrem rechte und LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt. Auf dem einen war ein Adler vor einem Schwarz-Rot-Gold-gestaltetem Regenbogen zu sehen mit dem Schriftzug: "Stolz statt bunt. Identität braucht keinen Regenbogen". Auf dem zweiten war ein Reichsadler neben einem Schwarz-Rot-Gold-gestaltetem Regenbogen abgebildet.

    Quelle: Berliner Register, Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Kundgebung in Mitte

    24.08.2025 Bezirk: Mitte

    Am Reichstagsufer versammelten sich etwa 20 Personen aus dem Umfeld der "Identitären Bewegung" und zeigten ein Banner mit der Aufschrift "Stärkste Kraft im Land ". Dazu riefen sie "Remigration" und "Europa, Jugen, Reconquista". Ziel der Aktion war wohl, ein Fernseh-Interview zu stören.

    Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2025
  • Rassistischer Aufkleber am Bahnhof Lichtenberg sowie NS-verherrlichender Sticker im Weitlingkiez

    24.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Bahnhof Lichtenberg wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Masseneinwanderung ist kein Naturgesetz" entdeckt und unkenntlich gemacht.

    In der Wönnichstraße im Weitlingkiez wurde zudem ein NS-verrherrlichender Aufkleber aus einem Neonaziversand mit einer Reichsflagge und der Aufschrift "Souveränität gibt es nur mit diesen Farben" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Prenzlauer Berg

    24.08.2025 Bezirk: Pankow

    Auf der Schönhauser Allee kurz vor der Kreuzung zur Oderberger Straße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Inhalt des Aufklebers richtete sich gegen Geflüchtete und hatte den Slogan "Asylbetrüger nicht willkommen".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Sozialchauvinistischer Aufkleber der extremen Rechten in Alt-Hohenschönhausen

    24.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle Große-Leege Straße Ecke Freienwalder Straße wurde ein Aufkleber aus einem einschlägigen Neonaziversand mit einem sozialchauvinistischen Motiv gegenüber politischen Gegner*innen entdeckt. Zu lesen ist der Spruch "Linker Lump zur praktischen Arbeit!" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber vermittelt die Botschaft, dass bestimmte Gruppen – hier politische Gegner*innen – weniger wert seien und „zur Arbeit gezwungen“ werden müssten. Dies entspricht sozialchauvinistischen oder hierarchischen Denkweisen, wie sie im Rechtsextremismus verbreitet sind.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    23.08.2025 Bezirk: Mitte

    Am Checkpoint Charlie fand eine propalästinensische Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden statt. Teilnehmende riefen die Parolen "Vom Wasser bis zum Wasser Palästina ist arabisch" und "Kindermörder Israel". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Es wurde ein Banner mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Ein anderes Banner hatte die Aufschrift "Even the Nazis bombed Hospitals". Damit wird der nationalsozialistische Angriffs- und Vernichtungskrieg mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Ein Teilnehmerin zeigte ein Schild, auf dem u. a. von einem "dritten Holocaust" die Rede war und in dem die Situation in Gaza als "Endlösung" bezeichnet wurde.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V., Registerstelle Mitte
  • Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide

    23.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Weißensee

    23.08.2025 Bezirk: Pankow

    In der Gartenstraße wurden sieben Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. die Slogan "Remigration jetzt", "FCK Antifa", "Good night left side" oder "Mir stinken die Linken".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem-rechte Sticker in und bei TU-Gebäude

    23.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In und bei einem Gebäude der Technischen Universität (TU) in Charlottenburg wurden zwei extrem-rechte Sticker entdeckt und entfernt.

    Im Erdgeschoss des MAR-Gebäudes wurde ein Sticker der extrem-rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Antifa-Banden zerschlagen!" entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Außerdem wurde im näheren Umfeld auf einem Altglascontainer in der Guerickestraße ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber eines extrem-rechten Onlineversandhandels entdeckt. Er trug die Aufschrift „Wir müssen draußen bleiben“ und zeigte eine stereotype Abbildung eines bewaffneten Mannes und einer verschleierten, bewaffneten Frau in religiöser Kleidung.

    Quelle: Register CW via Instagram
  • Reichsbürger*innenkundgebung am Brandenburger Tor

    23.08.2025 Bezirk: Mitte

    Vor der amerikanischen Botschaft am Pariser Platz hielten etwa 5 Reichsbürger*innen eine "Mahnwache" ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen. Eine Teilnehmerin trug einen Regenschirm in Reichsfarben bei sich.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Schmierereien gegen politische Gegner*innen in Charlottenburg

    23.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Einsteinufer wurde an einem Geländer eine Schmiererei entdeckt, die sich mit der Aufschrift "Fck Antifa" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. In einer weiteren Schmiererei wurde die Partei "Bündnis 90/Die Grünen" mit den Nationalsozialisten gleichgesetzt, womit NS-Verharmlosung betrieben wird.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Antisemitischer Aufkleber gegen Juden und Jüd*innen in Karlshorst

    22.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Ecke Treskowallee wurde ein antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift"Juden töten" entdeckt und entfernt. Diese Aufschrift propagiert den Aufruf zum Mord an Juden und Jüd*innen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    22.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Herzbergstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt, der mit den Farben der Reichsflagge gestaltet ist und die Aufschrift "Werde aktiv - für deine Zukunft - für deine Heimat" trägt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz in Oberschöneweide

    22.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Scheibe eines leer stehenden Ladens in der Wilhelminenhofstr. wurde ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Transfeindliche Beleidigungen in Zehlendorf

    22.08.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Vor einem Supermarkt in der Clayallee wurde eine Person von Jugendlichen beleidigt. Die Jugendlichen nutzen Worte, die trans Personen herabwürdigen.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Antisemitisches und verschwörungsideologisches Flugblatt in Charlottenburg

    21.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In mehreren Briefkästen in Charlottenburg wurde ein antisemitisches, verschwörungsideologisches, und ebenso rassistisches und NS-verharmlosendes Flugblatt entdeckt. Auf der ersten Seite wird behauptet, dass Adolf Hitler bei seinem Machtantritt geleitet wurde durch verschiedene jüdische Personen und Geheimbünde. Bei den Ausführungen wurden auch Verbindungen gezogen zum Vatikan, der Familie Rothschild und den Freimaurern. Es handelt sich um klassische antisemitische Verschwörungserzählungen, welche jüdischen Menschen eine Weltverschwörung unterstellen und die Verbrechen des Nationalsozialismus, als von jüdischen Menschen selbst insziniert darstellen wollen.

    Auf der zweiten Seite wird als aktuelle Strategie des "jüdischen Adels" unter anderem, ein gezielter Bevölkerungsaustausch beschrieben, welcher angeblich durch Zuwanderung nach Europa, den durchschnittlichen IQ von Euopäer*innen senken soll. Diese sehr verbreitete Verschwörungstheorie des "Großen Austauschs" ist als rassistisch einzuordnen, da sie PoCs und Schwarze Menschen pauschal abwertet.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register, RIAS
  • Extrem rechter Aufkleber in Oberschöneweide

    21.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Rathenaustr. / HTW wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kniet nieder die Deutschen kommen" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hitlergruß und Pöbelei in Köpenick-Nord

    21.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ampel in der Mahlsdorfer Str. am S-Bahnhof Köpenick wurde eine junge Frau aus einer Gruppe junger Menschen erst angepöbelt. Und als sie nicht reagierte, zeigte ein Jugendlicher den Hitlergruß.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Pöbelei im Krankenhaus in Wilmersdorf

    21.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einer Notaufnahme eines Krankenhauses in Wilmersdorf wurde eine Person von zwei wartenden Männern beim Einlass kommentiert, mit den Worten "Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Und die sieht nicht so aus, als ob die lesen kann". Die Person ging davon aus, aufgrund rassistischer Annahmen so respektlos angesprochen worden zu sein. Die Person war daraufhin während des weiteren Aufenthalts im Krankenhaus eingeschüchtert und besorgt aufgrund der aggressiven Präsenz der zwei Männer. Einer der beiden Männer trug zudem ein Tattoo des neonazistischen Symbols "Schwarze Sonne".

    Das Personal des Krankenhauses unterstützte die betroffene Person.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische und NS-verherrlichende Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    21.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Spazierweg nahe der Falkenberger Chaussee, hinter einer Jugend- und Freizeiteinrichtung, wurden verschiedene Aufklebermotive aus dem einschlägig bekannten Neonaziversand entdeckt. Auf den Motiven waren rassistische und NS-verherrlichende Parolen wie "Euer bunt ist in Wahrheit blutrot!", "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" kombiniert mit einem Reichsadler und "Make germany great again" vor einer Reichsflagge zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Sieg Heil"-Rufe und Hitlergrüße in Weißensee

    21.08.2025 Bezirk: Pankow

    Gegen 01:45 Uhr stieg am Antonplatz eine Gruppe von ca. zehn Jugendlichen (männlich) am Antonplatz aus. Aus der Gruppe heraus wurde "Sieg Heil!" gerufen und mehrfach der Hitlergruß gezeigt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antifeministische Sticker in Charlottenburg

    20.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Christstraße und Nehringstraße wurden mehrere Sticker mit der Abbildung eines Kindes im Mutterbauch mit einer Schusswaffe in der Hand entdeckt. Unterschrieben war die Abbildung mit dem Ausspruch "Don't Tread on me" (deutsch: Zertritt mich nicht). Sowohl die Abbildung, als auch der Spruch wird unter US-amerikanischen Abtreibungsgegner*innen häufiger genutzt. Bei der Darstellung einer Abtreibung als "Zertreten" eines Kindes handelt es sich um ein antifeministisches Narrativ.

    Quelle: Register CW
  • Antimuslimische und NS-verherrlichende Schmierereien in Wilmersdorf

    20.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Bushaltestelle Am Volkspark in Wilmersdorf wurden auf einer Sitzfläche zwei Schmierereien mit rotem und schwarzem Edding entdeckt. Bei dem Tötungsaufruf "Kill all Moslems" handelt es sich um antimuslimischen Rassismus. Ergänzt wurde dieser Ausspruch durch eine Hakenkreuz, welches eine Verherrlichung des Nationalsozialismus ist.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding

    20.08.2025 Bezirk: Mitte

    Am Leopoldplatz kam es zu einer propalästinensischen Kundgebung mit etwa 80 Teilnehmenden. Teilnehmende riefen die Parolen "Vom Wasser bis zum Wasser Palästina ist arabisch", "There is only one state Palestine 48" und "Kindermörder Israel". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Es wurde ein Banner mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Ein anderes Banner hatte die Aufschrift "Even the Nazis bombed Hospitals". Damit wird der nationalsozialistische Angriffs- und Vernichtungskrieg mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte
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