Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
05.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
05.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
05.11.2023 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
05.11.2023 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Nord-Neukölln
05.11.2023 Bezirk: NeuköllnAuf der Toilette einer Lokalität in Neukölln wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) -
Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
05.11.2023 Bezirk: LichtenbergIn der Konrad-Wolf-Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels bemerkt. Dieser titelte "Schweigen heißt zustimmen. Sei nicht mehr schweigsam, denn es ist dein Land! Hol es dir zurück".
Quelle: Lichtenberger Register -
Gedenkplatte überklebt
05.11.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn Hellersdorf wurde eine Gedenkplatte mit einem Aufkleber überklebt. Die Platte wurde im Gedenken an den durch Neonazis getöteten Ingo Binsch in der Nähe des Tatortes angebracht. Gedenkzeichen an Ingo Binsch wurden bereits wiederholt Ziel von Angriffen. Im November 2021 wurde eine Gedenkplatte zerstört, die in Erinnerung an Ingo Binsch in der Bezirksregion angebracht wurde.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistischer Angriff in Westend
05.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn einer U-Bahn der Linie 2 in Richtung Ruhleben wurde eine 29-jährige Frau von einem Mann rassistisch beleidigt. Zuvor war es zu einem Streit gekommen, als der Mann sein Fahrrad abstellen wollte. Als die Betroffene die Beleidigungen mit dem Handy filmen wollte, schlug der Mann ihr gegen die Hand.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2063 vom 06.11.2023 -
Rassistischer Aufkleber in Tegel
05.11.2023 Bezirk: ReinickendorfAn einem Mülleimer am Tegeler See wurde ein rassistischer Aufkleber bemerkt und entfernt. Der Begriff "Remigration" auf dem Aufkleber stammt aus der Neuen Rechten. Damit ist die Forderung nach der erzwungenen Rückkehr aller Migrant*innen in ihre Herkunftsländer verbunden. In der Nähe des Sees, an der Ecke Veitstraße Eisenhammerweg wurde außerdem ein schwarz-weiß-roter Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" bemerkt, der in extrem rechten Kreisen verbreitet ist.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Rassistische Schmiererei in Tegel
05.11.2023 Bezirk: ReinickendorfAm Tegeler Hafen wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "Fight Islam" bemerkt, was als Ausdruck von antimuslimischem Rassismus zu verstehen ist.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Sticker der extremen Rechten in Alt-Hohenschönhausen
05.11.2023 Bezirk: LichtenbergIn der Große-Leege-Str. wurde ein Aufkleber bemerkt, der von einem extrem rechten Versandhandel kommt. Dieser zeigt ein Strichmännchen was auf ein anderes Strichmännchen uriniert. Der Aufkleber titelt "Kleb dich nicht fest! Lerne lesen und schreiben und arbeiten!" Der Aufkleber bezieht sich auf die Protestaktionen der "Letzen Generation".
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitische E-Mail
04.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Organisation eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Pöbelei in Mitte
04.11.2023 Bezirk: MitteTeilnehmende einer pro-palästinensischen Demonstration bepöbelten Kund*innen einer Kaffeehauskette. Boykottaufrufe gegen die Kette wurden in der Vergangenheit meist mit antisemitischen Verschwörungsmythen begründet.
Quelle: Bürger*innenmeldung, Polizeimeldung Nr. 2059 vom 05.11.2023 -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei am Bayerischen Platz
04.11.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAn einer öffentlichen Toilette am Bayrischen Platz wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Demonstration in Mitte
04.11.2023 Bezirk: MitteAusgehend vom Neptunbrunnen zog eine pro-palästinensische Demonstration mit etwa 9000 Teilnehmenden durch Mitte. Teilnehmende verbreiteten in Sprechchören und auf Schildern immer wieder israelbezogene antisemitische Aussagen. So wurde in Sprechchören dem militärischen Flügel der Hamas gehuldigt und auf Schildern und Transparenten Israel das Existenzrecht abgesprochen. Auch gab es Sprechchöre und Schilder, auf denen Israel das Begehen eines Genozids vorgeworfen wurde und israelisches Handeln mit dem Holocaust verglichen wurde. Die Polizei schritt mehrfach ein.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2059 vom 05.11.2023, Registerstelle Mitte -
Denkmal für Hilde Radusch zum zweiten Mal beschädigt
04.11.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergDie Gedenktafel für Hilde Radusch, eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, wurde zum zweiten Mal beschädigt.
Quelle: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN -
LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Plänterwald
04.11.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Dammweg und im Platanenweg wurden mehrere LGBTIQ*-feindliche und rassistische Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Plakate mit Geiseln der Hamas abgerissen im Prenzlauer Berg
04.11.2023 Bezirk: PankowMehrere Plakate, die Bilder der von der Hamas entführten Geiseln abgebildet hatten, wurden in der Schönhauser Straße abgerissen.
Quelle: RIAS Berlin -
Verschwörungsideologische Demonstration in Mitte
04.11.2023 Bezirk: MitteAusgehend vom Alexanderplatz zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 250 Teilnehmenden durch Mitte. Auf Schildern wurden neben verschiedenen Verschwörungsmythen auch antisemitische Inhalte verbreitet. So zeigte eine Person ein Schild, auf dem behauptet wurde, "Zionist*innen" seien stolz auf den kommenden Dritten Weltkrieg. Es waren verschiedene verschwörungsideologische Gruppen vertreten, darunter die Gruppen "Freedom Parade" und "Eltern stehen auf". Teilnehmende bewarben das extrem rechte Compact-Magazin und den verschwörungsideologischen TV-Sender AUF1.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Versuchter Angriff auf Journalisten in Mitte
04.11.2023 Bezirk: MitteBei einer Zwischenkundgebung einer pro-palästinensischen Demonstration im Lustgarten versuchte eine Frau einen Journalisten ins Gesicht zu schlagen und bedrängte ihn bei der Arbeit.
Quelle: Register Mitte via X (Twitter) -
Wieder Hakenkreuze in Rudow
04.11.2023 Bezirk: NeuköllnIm Bereich Neudecker Weg/Selgenauer Weg und Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden vier Hakenkreuze (Durchmesser: 20-35 cm) geschmiert. Diese wurden vollständig entfernt/unkenntlich gemacht.
Quelle: hass-vernichtet.de -
Antimuslimisch-rassistische Zuschriften an muslimische Institution in Tiergarten
03.11.2023 Bezirk: MitteEine muslimische Institution in Tiergarten erhielt antimuslimisch-rassistische Zuschriften mit Bezug auf den Nahost-Konflikt.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische E-Mail
03.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Organisation eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische E-Mail
03.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische E-Mail
03.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Organisation eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Pöbelei in der Emser Straße in Nord-Neukölln
03.11.2023 Bezirk: NeuköllnIn einer Kneipe in der Emser Straße in Nord-Neukölln kam es zu einer antisemitisch motivierten Pöbelei. Drei Personen betraten den Laden, um ihn bald darauf wieder zu verlassen, ohne etwas zu bestellen. Beim Verlassen der Kneipe riss eine der Personen ein Plakat neben der Tür ab, das an ein am 7. Oktober 2023 von der Hamas verschlepptes Opfer erinnerte. Die Person äußerte sich weiter antisemitisch, als sie von einer Betreiberin der Kneipe zur Rede gestellt wurde. Im Anschluss entfernte sich die Gruppe.
Quelle: Register Neukölln via Facebook -
Antisemitische Propagandaaktion in Mitte
03.11.2023 Bezirk: MitteIn der Staatsbibliothek wurden über Lautsprecher israelbezogen antisemitische und NS-relativierende Parolen abgespielt. Die Lautsprecher waren vorher in der Bibliothek versteckt worden. Es wurde Anzeige erstattet.
Quelle: Registerstelle Mitte, Tagesspiegel vom 08.11.2023 -
Antisemitische Propaganda am Platz der Luftbrücke
03.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm U-Bahnbereich Platz der Luftbrücke wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt, die eine Todesfantasie enthielt.
Quelle: Twitter -
Antisemitische Propaganda in Wedding
03.11.2023 Bezirk: MitteIm U-Bahnhof Rehberge wurden durch einen Mann antisemitische Schmierereien mit Bezug zum Nahost-Konflikt sowie ein Sticker mit Bezug zum Nahost-Konflikt angebracht. Mitarbeitende der BVG entfernten beides.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2054 vom 04.11.2023 -
Antisemitischer Aufkleber in Mitte
03.11.2023 Bezirk: MitteIn der Straße Unter den Linden in Mitte wurde ein israelbezogener antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift „NO PRIDE in ISRAELI APARTHEID“ entdeckt und entfernt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Antisemitische Schmiererei an der TU Berlin
03.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAuf dem Campus der Technischen Universität (TU) Berlin wurde auf in einer Toilettenkabine eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: Koordinierung der Berliner Register via instagram -
Antisemitische Schmiererei in Mitte
03.11.2023 Bezirk: MitteAn einem Mehrfamilienhaus in der Linienstraße wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2054 vom 04.11.2023 -
Extrem rechte Sticker in Zehlendorf
03.11.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfNahe des Rathauses in Zehlendorf wurden mehrere extrem rechte Sticker entdeckt. Dabei handelt es sich u.a. um Aufkleber des extrem rechten Vereins und Kampagnenprojekts "Ein Prozent", sowie um Aufkleber der Gruppierung "Studenten stehen auf". Die entdeckten Sticker wurden entfernt.
Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/ -
Flyeraktion, Aufkleber und Graffiti des III. Weg in Köpenick Nord
03.11.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickIn Köpenick Nord haben zwei Anhänger der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" Flyer verteilt, Aufkleber geklebt und ein Graffiti gesprüht.
In der Gehsener Str., Kaulsdorfer Str., Hoernlestr. und Mahlsdorfer Str. wurden 32 Aufkleber der Partei entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich mehrheitlich gegen LGBTIQ*.
In der Filehner Str./ Kleinschewskystr. wurde der Schriftzug "III. WEG!" an einem Glascontainer entdeckt.
In der Kaulsdorfer Str. und Hoernlestr. wurden rassistische Flyer der Partei in den Briefkästen der Anwohnenden entdeckt.Quelle: MG -
Hakenkreuz-Schmierereien im Prenzlauer Berg
03.11.2023 Bezirk: PankowZwei Hakenkreuz-Schmierereien wurden vor der Brücke auf der Bornholmerstraße gefunden.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
LGBTIQ*-feindlicher Sticker in der Lenbachstraße
03.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Lenbachstraße wurde ein Sticker des extrem rechten Onlinehandels "Druck 18" entfernt, der sich gegen Gendern wendete ("Haltet unsere Sprache sauber").
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Plakate am Ostkreuz abgerissen
03.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm Bhf. Ostkreuz wurden Plakate mit Bildern der von der Hamas entführten Geiseln abgerissen.
Quelle: RIAS Berlin -
Plakate mit Fotos von israelischen Geiseln in Charlottenburg zerstört und beschmiert
03.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Kantstraße Höhe Krumme Straße wurden zahlreiche Plakate mit Fotos und Namen von israelischen Geiseln der Hamas abgerissen und zerstört. Zudem wurden einige der Plakate mit schwarzer Farbe beschmiert und die Worte "Zionist Propaganda" darauf geschrieben. Da der Hamas-Terror gegen israelische Zivilist*innen islamistisch und antisemitisch motiviert war, wird die Zerstörung dieser Plakate als antisemitisch gewertet.
Quelle: Register CW via Signal, RIAS Berlin -
Plakate mit Fotos von israelischen Geiseln in Dahlem zerstört
03.11.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Freien Universität in Dahlem wurden Plakate mit Fotos und Namen von israelischen Geiseln der Hamas abgerissen und durch "Free Palestine"- Plakate ersetzt. Da der Hamas-Terror gegen israelische Zivilist*innen islamistisch und antisemitisch motiviert war, wird die Zerstörung dieser Plakate als antisemitisch gewertet.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) -
Plakate mit Geiseln der Hamas abgerissen im Prenzlauer Berg
03.11.2023 Bezirk: PankowMehrere Plakate, die Bilder der von der Hamas entführten Geiseln abgebildet hatten, wurden abgerissen.
Quelle: RIAS Berlin -
Plakatierer*innen in der Oranienstraße antisemitisch bedroht
03.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm Abend wurden Plakatierer*innen, die Plakate für die antifaschistische Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht in der Oranienstraße anbrachten, von mehreren Personen bedroht. Sie rissen die Plakate ab, brüllten "Free Palestine" und behaupteten, dass das Leiden der Palästinenser*innen schlimmer sei als die Schoa. Sie verfolgten die Plakatierer*innen. Die Situation war so bedrohlich, dass die Plakatierung abgebrochen werden mußte.
Quelle: Instagram -
Rassistischer Aufkleber in Adlershof
03.11.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Friedlanderstr./ Gartenweg wurde ein rassistischer Aufkleber mit dem Slogan "White Lives Matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen)-Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC relativiert und verhöhnt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Schmiererei an Bushaltestelle am Bahnhof Spandau
03.11.2023 Bezirk: SpandauAn die Bushaltestelle vor dem Bahnhof Spandau wurde eine rassistische Schmiererei entdeckt und entfernt.Quelle: Berliner Register -
Rechte Schmiererei in Karow
03.11.2023 Bezirk: PankowAuf einen Glascontainer hinter dem Friedhof in Karow wurde "Scheiß Zecke" geschmiert.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Wieder Aufkleber in Reinickendorf-Ost
03.11.2023 Bezirk: ReinickendorfWieder wurde am Franz-Neumann-Platz ein Aufkleber des rechten österreichischen Senders "Auf1" bemerkt und entfernt. Der Aufkleber befand sich an einem Mülleimer und thematisierte wieder den Verschwörungsmythos "Great Reset".
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Antisemitische E-Mail
02.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische E-Mail
02.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Parolen bei Versammlung in Neukölln
02.11.2023 Bezirk: NeuköllnIm Rahmen einer Versammlung in Neukölln wurden antisemitische Parolen wie zum Beispiel "Kindermörder Israel" skandiert.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)