Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Extrem rechte Aufkleber und neonazistischer Zahlencode in Köpenick-Nord

    21.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Rund um die Haltestelle Kleinschewskystr. wurden insgesamt fünf extrem rechte Aufkleber und der neonazistische Zahlencode "444" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich mehrheitlich gegen Antifaschist*innen. Ein Aufkleber enthielt die Aufschrift "Support your local Anti-Antifa". Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Heinrich-Heine-Straße im Ortsteil Mitte wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Dorotheenstraße in Mitte wurde ein Aufkleber des extrem rechten Onlineversands "aktivde" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte einen Fußball-Bezug.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des U-Bahnhofs Oranienburger Tor in Mitte wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" gesehen und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Sticker am Bhf. Ostkreuz

    21.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Bhf. Ostkreuz, Ausgang Sonntagstraße, waren mehrere Sticker angebracht, die sich gegen die politische Gegnerschaft der extremen Rechten und LGBTIQ*-Personen richteten. Zudem wurden Sticker mit dem Slogan "Für uns brennt die schwarze Sonne" eines extrem rechten Onlinehandels entfernt. Zwei weitere Sticker befanden sich innen an einer Rolltreppe und konnten nicht entfernt werden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hitlergruß in Rummelsburg

    21.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Nach einer neonazistischen Demonstration am Ostkreuz entfernten sich einige Teilnehmende in kleineren Gruppen vom Veranstaltungsort. Am S-Bahnhof Rummelsburg zeigten zwei Jugendliche, die zuvor an der Demonstration teilgenommen hatten, gegen 16:00 Uhr mehrfach den Hitlergruß.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mehrere extrem rechte Sticker in Steglitz

    21.03.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf der Schloßstraße um das Rathaus Steglitz herum wurden mehrere extrem rechte Sticker entdeckt. DIe Aufkleber richteten sich in ihrer Darstellungen gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und gegen die LGBTIQ*-Community. Die Sticker stammen alle aus extrem rechten Versandshops.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register via Instagram
  • Rassistischer Angriff in der Tram in Gesundbrunnen

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Unbekannter drängte gegen 7:20 Uhr eine 14-Jährige in der Straßenbahn der Linie M13 auf Höhe der Haltestelle U-Bahnhof Osloer Straße zur Seite, spuckte sie an und beleidigte sie anschließend rassistisch. Der Tater flüchtete danach in unbekannte Richtung.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0746 vom 22.03.2025
  • Sticker gegen politische Gegenerschaft am S-Bhf. Frankfurter Allee

    21.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am S-Bhf. Frankfurter Allee wurde ein Sticker in den Farben der Reichskriegsflagge mit dem Runensymbol "Schwarze Sonne" entfernt. Ein auf dem Sticker angebrachter Link führt zur Bewerbung verschiedener extrem rechter Gruppen wie z. B. "Deutsche Jugend Voran", "Chemnitz-Revolte" oder "Anti-Antifa".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiasiatisch-rassistischer Angriff in Mitte

    20.03.2025 Bezirk: Mitte

    Eine ältere Frau wurde in Wedding von einer unbekannten Passantin auf der Straße angerempelt. Als sie sich darüber beschwerte, wurde sie antiasiatisch-rassistisch beleidigt und so geschubst, dass sie hinfiel.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Sachbeschädigung an der East Side Gallery

    20.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der vergangenen Nacht beschädigten Unbekannte ein Kunstobjekt der East-Site-Gallery, auf dem die Flaggen der Bundesrepublik Deutschland und des Staates Israels abgebildet sind, mit roter Farbe und dem Schriftzug "NIE WIEDER ISRAHELL".

    Quelle: Polizei Nr. 0724
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen im Allendeviertel

    20.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlößchenweg und im Strandschloßweg wurden insgesamt fünf Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten zum Teil aus dem neonazistischen Onlineshop "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Droh-E-Mail gegen politische Gegner*innen

    20.03.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Veranstalter*innen eines Angebots in den "Aktionswochen gegen Rassismus" im Bezirk erhielten eine aggressive und bedrohliche Mail, nachdem sie einen Vertreter der "AfD Charlottenburg-Wilmersdorf" aus dem Angebot ausschlossen.

    In der Mail werden Todesdrohungen angedeutet und sich herablassend über die Veranstalter*in geäußert.

    Der Vorfall reiht sich in eine Kampagne der lokalen AfD-Fraktion gegen die jährlich stattfindenden "Aktionswochen gegen Rassismus" ein. Die Kampagne versucht, die Aktionswochen und das Engagement gegen Rassismus zu delegitimieren und die beteiligten zivilgesellschaftlichen Akteur*innen einzuschüchtern.

    Bereits im vergangenen Jahr gab es Störungen bei Veranstaltungen der "Aktionswochen gegen Rassismus"im Bezirk.

    Quelle: Bürger*innenmeldung, Register CW
  • Extrem rechte Aufkleber in Müggelheim

    20.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Müggelheim/Dorf wurden zwei extrem rechte Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Kundgebung in Mitte

    20.03.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Bundesjustizministerium in der Nähe des Hausvogteiplatzes hielten etwa 5 Aktivist*innen aus dem Umfeld der extrem rechten "Identitären Bewegung" eine Kundgebung ab. Auf einem Transparent wurde die Freilassung eines extrem rechten Aktivisten gefordert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    20.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Elisabeth-Mara-Straße in Mitte wurde ein Aufkleber eines Fußballvereins mit einer "Schwarzen Sonne" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in Lichtenberg

    20.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Eugeniu-Botnari-Platz rief ein Mann laut: "Scheiß K*******! Und da soll man nicht zum Patriot werden". Als Passant*innen irritiert schauten, rief er "Schau nicht so, sonst schlag ich dir den Schädel ein".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Kietzer Feld

    20.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Straße Grüne Trift am Walde wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Demonstration gegen rechte Gewalt in Hohenschönhausen bedroht

    19.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einer Demonstration, die am S-Bahnhof Wartenberg startete, von Schüler*innen organisiert wurde und die sich gegen extrem rechte Übergriffe richtete, kam es zu Bedrohungen gegenüber den Teilnehmenden. Von Beginn an wurde die Demonstration von einer Gruppe von etwa 10 Personen aus der extremen Rechten begleitet. Diese beleidigten die Teilnehmenden unter anderem als "scheiß Zecken" und versuchten, sie einzuschüchtern.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Demonstration gegen rechte Gewalt in Hohenschönhausen bepöbelt

    19.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einer Demonstration die am S-Bahnhof Wartenberg startete, von Schüler*innen organisiert wurde und sich gegen extrem rechte Übergriffe richtete, kam es zu Pöbeleien gegen Teilnehmer*innen. In der Ribnitzer Straße und Dierhagener Straße riefen Anwohnende unter anderem "Scheiß Zecken!" und "Geht arbeiten!" aus den Fenstern. Der Begriff "Zecke" wird von der extremen Rechten abwertend gegenüber Linken benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    19.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlößchenweg und im Strandschloßweg wurden insgesamt sechs extrem rechte Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Mann beim Entfernen rechter Propaganda in der Boxhagener Straße angegriffen

    19.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 19:00 Uhr entfernte ein 39-Jähriger an einem Laternenmast in der Boxhagener Straße einen Sticker, der sich gegen links richtete. Er wurde von einem unbekannten Mann aggressiv angesprochen, worauf es zu einer verbalen Auseinandersetzung kam. In deren Verlauf griff der Unbekannte den Mann mit einem Reizstoffsprühgerät an und flüchtete in Richtung Holteistraße. Der Betroffene rief den Notruf und wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

    Quelle: Polizei Nr. 0720
  • Propaganda des "III. Wegs" am Beerenpfuhlgraben

    19.03.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Umfeld des Beerenpfuhlgrabens in Hellersdorf-Nord wurde ein Plakat der Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Asylflut stoppen" gemeldet. Des Weiteren wurden zwei Graffiti-Tags mit der Betitelung "D3W" gemeldet - eines davon auf der Toilette einer sozialen Einrichtung - sowie zahlreiche Sticker der Kleinstpartei "Der III. Weg" nahe der Cottbusser Straße.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Beleidigung in Alt-Lichtenberg

    19.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 22:00 Uhr kam es zu einer rassistischen Beleidigung an der Frankfurter Allee Höhe Magdalenenstraße. Ein älterer Mann lief an zwei jungen Person of Color (PoC) vorbei und fing an sie zu beleidigen. Er schrie laut und mit aggressiver Stimme: „Scheiß Kanaken, die ganze Stadt ist voller Kanaken! Verpisst euch!“ Danach lief der Mann weiter. Die jungen Menschen waren sichtlich irritiert.

    Quelle: DASI - Jugendwohnen Lichtenberg
  • Rassistische Beleidigung in Prenzlauer Berg

    19.03.2025 Bezirk: Pankow

    In einer Grünanlage am Arnswalder Platz beleidigte eine 56-Jährige einen Mann rassistisch. Als die Polizei eintraf, hatte sich der Betroffene bereits entfernt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 20.03.2025
  • Rassistischer Angriff in Mitte

    19.03.2025 Bezirk: Mitte

    Zwei 26-jährige Frauen wurden gegen 19:30 Uhr in einem Lebensmittelgeschäft in der Friedrichstraße von einem unbekannten Täter bezichtigt, sich an der Kasse vorgedrängelt zu haben. Anschließend beleidigte der Mann die Frauen rassistisch und schlug nach einer von ihnen mit einem Einkaufskorb. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0725 vom 20.03.2025
  • Transfeindliche Aufkleber in Alt-Treptow

    19.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Treptower Park wurden mehrere transfeindliche Aufkleber einer christlich fundamentalistischen Organisation entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Mitte

    19.03.2025 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz hielten weniger als 30 Verschwörungsideolog*innen und Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Auf der Kundgebung wurden Verschwörungsmythen über die Agenda 2030, eine "Abschaffung des Bargelds", die "Frühsexualisierung" von Kindern, die Corona-Pandemie und Impfungen verbreitet. Auch wurde ein "Friedensvertrag" für Deutschland gefordert. Generell wurde ein reichsideologischer Souveränitätsdiskurs bedient. Ein Redner behauptete, dass Deutschland seit 1919 ein besetztes Land sei und "das dritte Reich" unter Besatzung entstand, aber "man" den Deutschen die Schuld dafür gebe.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antifeministischer Aufkleber in Britz

    18.03.2025 Bezirk: Neukölln

    Im U-Bahnhof Parchimer Allee in Britz wurde ein antifeministischer Sticker gemeldet. Dieser titelte "gender mich nicht voll" und stammt aus einem extrem rechten Onlineversandhandel.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    18.03.2025 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße Unter den Linden kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit über 30 Teilnehmenden. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Redner*innen setzten das Handel der Regierungen Israels und Deutschlands mehrfach mit den Verbrechen des NS-Regimes gleich.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Altstadt

    18.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurden am Pfeiler eines Straßenschildes elf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Darunter waren Gewaltaufrufe gegen Antifaschist*innen, rassistische Motive sowie ein Aufkleber mit der Aufschrift "HKNKRZ" (Hakenkreuz). Alle Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Oberschöneweide

    18.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Nixenstr. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen, der andere gegen geflüchtete Menschen. Beide stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    18.03.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Lynarstraße / Müllerstraße wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedrichshagen

    18.03.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bruno-Wille-Str. direkt vor dem Gymnasium wurde ein antifeministischer Aufkleber gegen gendersensible Sprache aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber im Ostseeviertel

    18.03.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zingster Straße Ecke Ribnitzer Straße wurden mehrere extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese zeigten die Reichsfahne unter anderem mit dem Slogan "Kein Verbot für schwarz-weiß-rot". Ein anderer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "EinProzent" hetzte auf rassistische Weise gegen Geflüchtete.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei am Mehringdamm

    18.03.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am U-Bhf. Mehringdamm saßen gegen 15:00 Uhr mehrere junge, sich unterhaltende und lachende Mädchen auf einer Bank. Auf der Bank hinter ihnen saßen drei Personen. Plötzlich stand ein Mann auf und bepöbelte die jungen Mädchen rassistisch. Er sagte zu ihnen, dass "wir hier" das nicht wollten und es "wie auf einem Basar" zuginge. Dabei schaute er sich nach Zustimmung suchend bei anderen Wartenden um. Eine Frau antwortete daraufhin, dass sie sich entschieden verbitte, dass er die "Wir-Form" verwende, da sie mit seiner Aussage persönlich überhaupt nicht einverstanden sei. Die jungen Mädchen entfernten sich daraufhin, bevor die Frau mit ihnen sprechen konnte. Andere Wartende taten so, als wäre nichts passiert.

    Quelle: Berliner Register
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen