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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    15.01.2025 Bezirk: Mitte

    An der Kreuzung Ostender Straße / Lütticher Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    15.01.2025 Bezirk: Mitte

    An der Kreuzung Ostender Straße / Lütticher Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt. Dabei handelt es sich zum einen um einen kollektiven Vorwurf gegenüber israelischen Queers für die Politik ihrer Regierung verantwortlich zu sein und zum andern wird der israelischen Bevölkerung das Recht zur nationalen Selbstbestimmung abgesprochen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber der extremen Rechten in Karlshorst

    15.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Laterne auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Rheinsteinstraße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der ein neonazistisches Medienportal bewarb und auf dem geschrieben stand: "A heart for a nation" - eine Abwandlung des Spruchs "No heart for a nation".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Köpenick-Nord

    15.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Mittelheide wurde auf einem Plakat der Linken ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Erneut NS-relativierendes Plakat an Gedenkort in Lichtenberg

    15.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Schulze-Boysen-Straße wurde das Denkmal, das an die Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" erinnert, erneut mit einem NS-verharmlosenden Plakat beklebt. Durch das wiederholte Anbringen der Plakate wird das Denkmal großflächig beschädigt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedrichshagen

    15.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bölschestr. wurde an einem Briefkasten ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der eine sogenannte "Nazi Zone" ausrief.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    15.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Konrad-Wolff-Straße auf Höhe der Tramhaltestelle Oberseestraße wurden mehrere Aufkleber in schwarz-rot-gold mit einem Reichsadler entdeckt, auf denen ein QR Code eines neonazistischen Online-Versandhandels abgebildet ist. Außerdem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen, der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistischer Zahlencode in Prenzlauer Berg

    15.01.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Greifswalder Straße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Der Code steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Angriff auf Mitarbeiter von Krankentransportunternehmen

    15.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bornitzstraße in Alt-Lichtenberg fuhren zwei Mitarbeiter eines Krankentransportunternehmens mit ihrem Einsatzfahrzeug, als ein Mann am Straßenrand mit Winken auf sich aufmerksam machte. Die beiden hielten an, stiegen aus und fragten den Mann ob es ein Problem gäbe, woraufhin dieser sofort begann, sie rassistisch zu beleidigen. Er drohte zudem, seine beiden Hunde auf sie zu hetzen. Die beiden Betroffenen flüchteten in das Fahrzeug. Der Mann schlug dann mit der Hundeleine gegen den Krankentransportwagen und beschädigte ihn dadurch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0143 vom 16.01.2025
  • Rassistischer Aufkleber am Bahnhof Zoo

    15.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Nähe des Bahnhof Zoologischer Garten wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die sogenannte Remigration forderte.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Schändung des Friedhofs Heiligensee mit NS-Symbolen

    15.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Auf dem Friedhof Heiligensee haben Unbekannte 41 Grabsteine, vier Parkbänke, einen Brunnen, eine Kapellentür sowie Baugeräte mit Nazisymbolen beschmiert. Sie brachten in weißer Farbe unter anderem Hakenkreuze und den Schriftzug "NSDAP" an. Der Bezirk hat Anzeige erstattet und die Reinigung beauftragt.

    Quelle: Bündnis Reinickendorf gegen Rechts, rbb24 Abendschau vom 15.1.2025
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Oberschöneweide

    14.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurden drei selbstgemachte Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Auf einem Aufkleber wurde der Aufruf "ANTIFAS Töten" geschrieben.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    14.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Zingster Str./Ribnitzer Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt. Einer der Aufkleber stammt von der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" und ruft dazu auf, den demokratischen Wahlen zu misstrauen und "Wahlbeobachter" zu werden. Der andere Aufkleber zeigt eine Reichsflagge und den Slogan "Souveränitat gibt es nur in diesen Farben". Der Slogan verweist auf die Reichsideologie, welche davon ausgeht, das "Deutsche Reich" bestünde bis heute, wäre aber von den Alliierten besetzt. Die Anhänger*innen halten die Bundesrepublik deshalb für illegal und unsouverän.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    14.01.2025 Bezirk: Mitte

    In einem Supermarkt in Ortsteil Mitte wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    14.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Treskowallee in der Nähe des S-Bahnhofs Karlshorst wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Für Verein und Vaterland" gesehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    14.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marksburgstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Onlineshop entdeckt. Auf diesem sind mehrere Personen abgebildet, die im Stil der 50er Jahre gekleidet sind und dazu der Slogan "Anti Woke Gang". Das Wort „woke“ wird von der extremen Rechten als politischer Kampfbegriff eingesetzt, der politische Gegner*innen abwerten soll. Dabei wird das Engagement für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung als bedrohlich und "verrückt" dargestellt. Die Bildsprache des Aufklebers soll dabei für "traditionelle" Werte werben, welche die Gleichberechtigung von bspw. Frauen, LGBTIQ* und anderen Gruppen ausschließen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistische Propaganda in Britz

    14.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um die Bürgerstraße, den Britzer Damm und die Mariendorfer Straße in Britz wurden zehn Sticker eines extrem rechten Versandhandels und drei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Transfeindlicher Aufkleber am Nöldnerplatz

    14.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Nöldnerplatz wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen Transfrauen richtet und versucht deren Anliegen und Forderungen nach Gleichberechtigung verächtlich zu machen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfeindlicher Sticker in der Liebigstraße

    14.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Gabenzaun in der Liebigstraße wurde gegen 14:00 Uhr ein transfeindlicher Sticker der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Die Heimat" (ehem. NPD) entfernt.

    Quelle: Berliner Register
  • Erneuter Einschüchterungsversuch gegenüber JFE in Hohenschönhausen

    13.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurden zahlreiche abgerissene Aufkleber gesteckt. Die zerrissenen Aufkleber richteten sich gegen die extreme Rechte. Zudem wurde die Zeitschrift "Demokratischer Widerstand" eingeworfen, welche der "Querdenken"-Szene zugerechnet werden kann .
    Hierbei handelte es sich um einen erneuten Einschüchterungsversuch der extremen Rechten gegen Jugendliche und Heranwachsende, die sich demokratisch positionieren.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmierereien in Alt-Hohenschönhausen

    13.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Konrad-Wolff-Straße Ecke Bahnhofstraße wurden an einem Stromkasten und an einem Verkehrsschild mit schwarzer Farbe die Worte "Nazi Kiez" geschmiert. An der Tramhaltestelle Oberseestraße wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmiererei in Neu-Hohenschönhausen

    13.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Grünanlage am Mühlengrund in der Rüdickenstraße wurde auf einem Mülleimer eine "DJV"-Schmiererei entdeckt. "DJV" steht für die extrem rechte Gruppierung "Deutsche Jugend Voran".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Gedenkort in Alt-Lichtenberg erneut mit NS-relativierenden Plakat beklebt

    13.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Schulze-Boysen-Straße wurde das Denkmal, das an die Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" erinnert, mit zwei Plakaten beklebt, auf denen NS-relativierende, rassistische und verschwörungsideologische Inhalte propagiert werden. Durch das wiederholte Anbringen der Plakate wird das Denkmal großflächig beschädigt.

    Auf einem der beiden Plakate wird die aktuelle politische Situation als "Ausgrenzung, Bevormundung, Gängelung" beschrieben und mit den Worten "Die Toten mahnen uns" und "Nie wieder Krieg" ein direkter NS-relativierender Zusammenhang zu der Verfolgung der "Roten Kapelle" hergestellt. Es wird zudem behauptet, es gäbe keine Meinungsfreiheit mehr, weil "die da oben" die Meinungen lenken würden. Diese verschwörungsideologische Erzählung einer Übermacht, die alles lenkt, weist strukturell antisemitische Züge auf.

    Auf einem weiteren Plakat befand sich ein Gedicht, das sich gegen Migrant*innen richtet, diese abwertend als "Horden" bezeichnet und als Gefahr darstellt. Zudem wird ihnen unterstellt, "faul" zu sein und "auf Kosten anderer zu leben". Diese Aussagen sind als rassistisch zu werten und enthalten auch sozialchauvinistische Elemente, die den Wert von Menschen an deren "Nützlichkeit" messen. Des Weiteren wird in dem Gedicht von "unserem kleinen Land, dem Rest, der uns geblieben ist" geschrieben. Auch dies kann als geschichtsrevisionistische Aussage verstanden werden, welche die heutigen Grenzen der BRD als "Rest" eines größeren "Deutschen Reiches" bezeichnet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz in Prenzlauer Berg

    13.01.2025 Bezirk: Pankow

    Vor der S-Bahn Prenzlauer Allee wurde ein Hakenkreuz entdeckt und übermalt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Pöbelei in der S-Bahn in Mitte

    13.01.2025 Bezirk: Mitte

    In einer S-Bahn zwischen den Stationen S-Bahnhof Tiergarten und Alexanderplatz rief ein Mann rassistische und extrem rechte Parolen. Der Mann wirkte alkoholisiert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer und LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Friedrichshagen

    13.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Mülleimer im Hirschgartendreieck wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete der extrem rechten Kampagne "1 %" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Fennpfuhl

    13.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle Möllendorffstr./Storkower Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der aus einem extrem rechten Versandhandel stammt. Darauf ist ein Mittelfinger und der Slogan "LOVE EUROPE HATE THE EU" abgebildet. In der Alfred Jung Straße wurde ein weiterer extrem rechter Aufkleber gefunden, auf dem "Helft den Armen, nicht den Fremden!" geschrieben steht und somit rassistische Ressentiments gegen Geflüchtete geschürt werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Berlin-Buch

    12.01.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Buch wurde ein Aufkleber von einem Neonazi-Versandhandel mit der Aufschrift "Love Animals Hate Antifa" entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    12.01.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Flottwellstraße / Am Karlsbad wurden zwei gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtete Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Sticker in Charlottenburg-Nord

    12.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der U7 wurden auf der Höhe des Bahnhofs Jakob-Kaiser-Platz zwei extrem rechte Sticker der "Jungen Nationalisten" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Flyer schürt rassistische Stimmung gegen Geflüchtete

    12.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Die AfD BVV-Fraktion Lichtenberg hat online dafür geworben, einen Flyer in ihrem Fraktionsbüro abzuholen, der als rassistisch interpretiert werden kann. Der Flyer schürt  negative Stimmung gegen Geflüchtete und stellt deren Unterbringung als Bedrohung für den Bezirk dar. Durch die Behauptung, Lichtenberg sei einer der am stärksten „belasteten“ Bezirke, werden Geflüchtete implizit als Last dargestellt. Dabei wird ignoriert, dass Geflüchtete Menschen in Not sind, die ein Recht auf Schutz haben.

    Darüber hinaus wird im Text suggeriert, dass verschiedene Akteure – darunter etablierte Parteien, Organisationen und Immobilienunternehmen – wirtschaftlich von der Unterbringung von Geflüchteten profitieren. Diese Aussage knüpft an extrem rechte Verschwörungserzählungen an, die behaupten, Migration werde bewusst gesteuert, um der einheimischen Bevölkerung zu schaden. Die Verwendung des Begriffs „Flüchtlingsindustrie“ impliziert, dass die Aufnahme von Geflüchteten nicht aus humanitären Gründen erfolgt, sondern Teil eines korrupten Geschäftsmodells ist. Damit werden Schutzsuchende auf ein ökonomisches Problem reduziert und ihre Notlage ignoriert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Buch

    12.01.2025 Bezirk: Pankow

    An der Karower Chaussee wurde ein Aufkleber von "aktiv.berlin" entdeckt und überklebt. Die Aufschrift lautete "Remigration!" Hinter dem Begriff "Remigration" der extremen Rechten steht die Absicht der Abschiebung von Geflüchteten sowie Eingewanderten und ihrer Nachkommen in vermeintliche Herkunftsländer.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber im Kietzer Feld

    12.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Müggelseeperle wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete, der aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" stammte, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Veranstaltung in Wilmersdorf

    12.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Vor dem "Bundesamt für Migration und Flüchtlinge" wurde von einer extrem rechten Gruppe der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg für rassistische Propaganda instrumentalisiert. U.a. wurde ein Banner hochgehalten, das die sogenannte "Remigration" forderte.

    Quelle: Register CW via Instagram
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