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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • (Extrem) rechter Zahlencode in Weißensee

    13.07.2025 Bezirk: Pankow

    An der Ecke Langhansstraße/Roelckestraße wurde auf einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode „1161“ angebracht. Der Zahlencode richtet sich gegen Antifaschismus.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der U9

    13.07.2025 Bezirk: Mitte

    In der U-Bahnlinie 9 in Gesundbrunnen wurde eine Frau am frühen Nachmittag von einer anderen Frau um Geld gefragt. Als sie verneinte, wurde sie aggressiv beschimpft. Als die Betroffene aufstand, um auszusteigen, wurde sie von der Täterin gegen den Kopf geschlagen und queerfeindlich beleidigt. In der voll besetzten U-Bahn reagierte niemand, um zu helfen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Neonazi-Treffen der „NRJ“ im Prenzlauer Berg

    13.07.2025 Bezirk: Pankow

    Die neonazistische Kleinstpartei „Der III. Weg“ (Sektion Berlin/Brandenburg) veröffentlichte online einen Bericht über einen „Gemeinschaftstag“ ihrer Jugendorganisation "NRJ" in der Storkower Straße. Neben Bowling betonte der Bericht politische Gespräche, Vernetzung und Werbung für die Ideologie.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung eines Polizisten im Hansaviertel

    13.07.2025 Bezirk: Mitte

    Bei einer Festnahme nach einer Auseinandersetzung unter mutmaßlich Wohnungslosen wurde ein Polizeibeamter im Hansaviertel gegen 1:50 Uhr von einem 27 jährigen Mann rassistisch beleidigt und mit NS-verherrlichenden Aussagen bepöbelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1840 vom 13.07.2025
  • Rassistische und gegen Antifaschist*innen gerichtete Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    13.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wartenberger Straße wurde ein Aufkleber mit dem Schriftzug "FCK Antifa" gemeldet.

    In der Falkenberger Chaussee, in der Nähe des S-Bahnhofs Hohenschönhausen wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Helft den Armen, nicht den Fremden" gefunden und überklebt.

    In der Falkenberger Chaussee zwischen S-Bahnhof Hohenschönhausen und der Kreuzung Vincent-van-Gogh-Straße wurden mehrere extrem rechte Sticker (Aufschrift: "Ihr werdet uns nicht austauschen!") und rassistische und anti-antifaschistische Schmierereien ("Ausländer raus!" und "1161" - Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".) gemeldet.

    In der Wartiner Straße wurde erneut ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber der neonazistischen Hooligan-Band "Kategorie C" entdeckt.

    In der Biesenbrower Straße wurde ein "Love football, hate Antifa"-Sticker gefunden.

    Am S-Bahnhof Hohenschönhausen/Parkplatz wurden zudem zwei Sticker mit der Aufschrift "Go woke, go broke!" und "Schwarz-rot-gold ist bunt genug" gemeldet.

    In der Zingster Straße wurde ein "Enkel gegen Links"-Aufkleber und eine anti-antifaschistische "1161"-Schmiererei gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Mitte

    13.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Rummelsburger Bucht, am S-Bahnhof Rummelsburg und in der Lincolnstraße Ecke Delbrückstraße wurde die Zahlenkombination "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion". Sie wurden nicht entfernt.

    Am Nöldnerplatz wurde zudem ein "FCK Antifa"-Aufkleber gemeldet und entfernt.

    In der Nöldnerstraße Ecke Stadthausstraße im Weitlingkiez wurde die Zahlenkombination "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Britz

    13.07.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Hannemannstraße in Britz wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Medienportals entdeckt und entfernt, der sich gegen antifaschistisch Engagierte richtete. Dieser zeigte ein Piktogramm mit einem erschossenen Strichmännchen und dem Slogan "Antifa heißt Opfer sein".

    Quelle: Register Neukölln
  • Antipalästinensisch-rassistisches Plakat in Mitte

    12.07.2025 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer pro-palästinensischen Kundgebung zeigten pro-israelische Demonstrant*innen ein anti-palästinensisch-rassistisches Plakat, bis dieses von Polizeikräften einkassiert wurde.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische und NS-verharmlosende Schmierereien in einer Friedrichshainer Sporteinrichtung

    12.07.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gemeldet wurden mehrere antisemitische und NS-verharmlosende Schmierereien, die sich schon seit mehreren Wochen in der Umkleidekabine einer Friedrichshainer Sporteinrichtung befanden. Es wurde "Zionist=Nazis" an die Kabinenwände geschmiert. Dabei handelte es sich um eine die Shoa verharmlosende Gleichsetzung sowie um eine Verallgemeinerung, bei der das grundsätzliche Recht auf nationale Selbstbestimmung verneint wurde. Daneben fand sich mehrmals die Parole: "Fuck Israel". Beim Slogan "Free Gaza from Hamas" wurde versucht, das "from Hamas" unkenntlich zu machen, was als Terrorverherrlichung verstanden werden kann.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    12.07.2025 Bezirk: Mitte

    Auf einer propalästinensischen Kundgebung in Mitte mit ca. 300 Teilnehmenden wurde "zum Töten von Israelis" aufgerufen und ein Redner relativierte die Shoah als er phantasierte, "die deutsche Regierung plane die Errichtung von Konzentrationslagern für israelfeindliche Aktivist*innenen". Mit der wiederholt skandierten Parole "There is only one state, Palestine '48" wurde Israel das Existenzrecht abgesprochen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA)
  • Aufkleber der extremen Rechten am Betriebsbahnhof Rummelsburg

    12.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurden in einem Aufzug zwei extrem rechte Aufkleber mit einem anti-antifaschistischen Motiv ("Antifa: Asozial, nutzlos, terroristisch, idiotisch, feige, arbeitsscheu") und einmal mit der Aufschrift "Du bist deutsch - Mach was draus!" gefunden und zum Teil entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber und Schmierereien gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Nord

    12.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rüdigerstraße wurden Aufkleber mit der Aufschrift „FCK NTF“ („Fuck Antifa“) gefunden und entfernt.

    Im Umfeld des Landschaftsparks Herzberge (Rhinstraße, Grenzgraben) wurden erneut Hakenkreuzschmierereien, anti-antifaschistische Schmierereien ("1161" und "AAFA") sowie andere Nazischmierereien ("Zecken töten", Fight Zecken" und "Heil Hitler"") entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Junge Neonazis ziehen pöbelnd durch Alt-Lichtenberg

    12.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Josef-Orlopp-Straße zog laut eines Augenzeugenberichtes nachts eine Gruppe junger Neonazis durch den Kiez und gröhlte dabei Parolen wie "Ost-, Ost-, Ostdeutschland" und "Unsere Nation".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Sticker in der Bootsbauerstraße

    12.07.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Hauseingang in der Bootsbauerstraße wurde ein Sticker eines extrem rechten Onlinehandels entfernt. Abgebildet war eine stilisierte Familie, die sich mit einem Regenschirm vor einer als Regen dargestellten Regenbogenflagge "schützte".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    12.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Kreuzung Am Breiten Luch/Wartenberger Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Hooligan-Band "Kategorie C" entdeckt und überklebt.

    An der Wartenberger Straße, im Wohngebiet, wurden zudem mehrere extrem rechte Sticker, u.a. mit Abbildungen der Reichsflagge und der "Schwarzen Sonne" sowie auch wieder von "Kategorie C", gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Müggelheim

    12.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Müggelheim Dorf wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die rassistische Verschwörungserzählung vom "Großen Austausch" aufgriff und zusätzlich Reichsfarben verwendete. Er stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in Pankow-Zentrum

    12.07.2025 Bezirk: Pankow

    An der Kreuzung Achtermannstraße Ecke Vaesaliusstraße wurde ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte als Abbildung eine weiße Faust (in Anlehnung an die Black-Live-Matters Faust) und den Slogan "White Power".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstraße gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische und extrem rechte Schriftzüge u.a. in Niederschöneweide

    12.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Michael-Brückner-Str. wurden die Schriftzüge "Türken Penner..." und "Antifa zum kotzen da" über mehrere Meter an einer Hausfassade entdeckt.

    In der Schnellerstr., Höhe Schöneweidecenter, wurden an der Ampel zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Sexistische und anti-Schwarze rassistische Belästigung in Gesundbrunnen

    12.07.2025 Bezirk: Mitte

    An der Tramhaltestelle Osloer Straße wurde eine Schwarze Frau sexistisch von einem Mann belästigt. Als sie und ihre sie begleitende Freundin den übergriffigen Mann scharf zurückwiesen, beleidigte der Mann sie rassistisch. Am selben Tag war die Frau bereits andernorts von einem anderen Mann sexistisch belästigt worden.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antifeministische Demonstration im Regierungsviertel

    11.07.2025 Bezirk: Mitte

    Im Regierungsviertel fand eine antifeministische Demonstration mit etwa 100 Teilnehmenden statt. Verschiedene zum Teil christlich-fundamentalistische Gruppen hatten anlässlich der geplanten Wahl von Richter*innen für das Bundesverfassungsgericht zur Demonstration aufgerufen. Auf Schildern wurde sich gegen das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche ausgesprochen. An der Demonstration nahm auch eine Person mir Reichsbürgersymbolik teil.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Lichtenberg-Nord

    11.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Frankfurter Straße Ecke Atzpodienstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber mit dem Motiv „Überklebt, Du Zecke!" und durchgestrichenen Symbolen (Antifaschistisches Logo, Regenbogenflagge, Zecke) gemeldet. Der Begriff „Zecke“ ist eine abwertende Bezeichnung, die in der extrem rechten Szene für linke Aktivist*innen und Antifaschist*innen verwendet wird.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Nord

    11.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Hellersdorfer Promenade wurden ein Sticker mit einer Reichskriegsflagge und einer "Schwarzen Sonne" entdeckt und zwei Aufkleber mit dem Aufdruck "White Lives Matter". Hinzu kam ein Sticker der "Jungen Nationalisten" (Jugendorganisation von "Die Heimat" ehemals "NPD"). Zwischen Gothaer Straße und Alte Hellersdorfer Straße wurde ein Sticker entdeckt, der sich gegen die Antifa richtete.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Rudow

    11.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Selgenauer Weg und die Neuhofer Straße in Rudow wurden mehrfach Aufkleber der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ entdeckt. Die Jugendorganisation nennt sich „Nationalrevolutionäre Jugend NRJ“. Auf den Stickern war zu lesen: „Unsere Alternative heißt Revolution“.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in Wilhelmsruh

    11.07.2025 Bezirk: Pankow

    In der Edelweißstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „Links-Grün? Nein danke“ und deutscher Flagge entdeckt und überklebt.
    An der Ecke Goethestraße/Fontanestraße fanden sich drei rassistisch- antimuslimische Aufkleber mit der Aufschrift „Kein Bock auf Talahons. Ich auch nicht“ sowie ein weiterer Sticker mit der Aufschrift „Grün-Links Schwachsinn“ (durchgestrichen).
    In der Lessingstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „Make Germany great again“ und deutscher Flagge gefunden.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Kennenlerntreffen von "Studenten stehen auf" in einem Lokal in der Gärtnerstraße

    11.07.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Über Telegram haben sich mehrere Personen der Gruppe "Studenten stehen auf" zu einem "Kennenlerntreffen" in ein Lokal in der Gärtnerstraße verabredet. Mit solchen "Kennenlerntreffen" versucht die extrem rechte Gruppe neue Mitglieder zu werben und an sich zu binden. In der Gruppe "Studenten stehen auf" agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    11.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Goeckestraße wurden verschiedene Aufklebermotive der extremen Rechten gefunden - u.a. mit den Motiven "Weniger? Wir auch! - Die Heimat", "Remigration" und "Werde aktiv!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Britz

    11.07.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Kreuzung Britzer Damm/Wederstraße wurde an einer Ampel ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Dieser titelte "REMIGRATION Wir schaffen das!" und zeigte ein Flugzeug mit der Aufschrift "Döp dödö döp".

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    10.07.2025 Bezirk: Mitte

    Vor Hamburgs Landesvertretung in der Jägerstraße in Berlin-Mitte fand eine pro-palästinensische Kundgebung mit ca. 30 Teilnehmenden statt, auf der Israel mit der wiederholt skandierten Parole "There is only one state, Palestine 48" das Existenzrecht abgesprochen wurde. Ein Teilnehmer trug einen Schal mit einer Karte Israel/Palästinas ohne Israel.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber gegen Antifaschismus in Pankow-Zentrum

    10.07.2025 Bezirk: Pankow

    In der Granitzstraße Ecke Berliner Straße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen Antifaschismus richtete. Der Slogan war "Antifascism is the new Fascism" (= Antifaschismus ist der neue Faschismus).

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Neu-Hohenschönhausen

    10.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Arnimstraße wurde ein gegen Antifaschist*innen gerichtetes Aufklebermotiv mit dem Slogan "FCK Antifa" gefunden und entfernt.

    In der Zingster Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Deutsch bleiben statt Mainstream" in Kombination mit einer durchgestrichenen Regenbogenflagge gemeldet.

    In der Dierhagener Straße wurde ein neonazistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Antifafreie Zone" vor einer Reichsflagge gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Erneut extrem rechte Propaganda in Hellersdorf-Nord

    10.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Suhler Straße und dem Kastanienboulevard in Hellersdorf-Nord wurden Sticker mit Reichsfarben, nationalsozialistischer Symbolik und LGBTIQ*-feindlichen Inhalten entfernt. Darunter waren Aufkleber der Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Augenzeug:in
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    10.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Erwin-Bock-Str. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei der Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen, ein Aufkleber enthielt die Aufschrift "Deutsche Jugend voran!" und es war eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet. Aller Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Frohnau

    10.07.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Straßenkreuzung von Im Amseltal und Maximiliankorso in Frohnau wurde ein extrem rechter Aufkleber bemerkt und entfernt, der sich gegen Antifaschismus richtete.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Sticker in Lichterfelde

    10.07.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am Oberhofer Platz wurde ein Aufkleber einer extrem rechten Gruppierung entdeckt. Der Sticker hatte den Slogan: "Heimat.Freiheit.Tradition". Er wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über sozialen Messenger
  • Extrem rechte Schmierereien in Gropiusstadt

    10.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um die Bushaltestelle Kölner Damm im Ortsteil Gropiusstadt wurden mehrere extrem rechte Schmierereien entdeckt und entfernt. Neben Hakenkreuzen wurde dort "Nazikiez" geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Hakenkreuzschmiererei in Gropiusstadt

    10.07.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm (Rudower Wäldchen) in Gropiusstadt wurde an einem Baum ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in Mitte

    10.07.2025 Bezirk: Mitte

    Mehrere Männer bespuckten eine Pride-Flagge an der Hochschule Ernst Busch im Ortsteil Mitte. Anschließend bewarfen die Männer die Flagge mit Steinen und rissen sie herunter.

    Quelle: Queer.de vom 11.07.2025
  • Neonazistische Aufkleber in Weißensee

    10.07.2025 Bezirk: Pankow

    In der Berliner Allee wurden drei neonazistische Aufkleber entdeckt: einer zeigte ein Keltenkreuz, zwei trugen die Aufschrift „Zone Nationaliste“ und einer stammte von der „Nationalrevolutionären Jugend NRJ“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Bedrohung in Lichtenberg-Nord

    10.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Storkower Bogen wurden zwei Jugendliche von Mitarbeitern einer Securityfirma rassistisch beleidigt. Dabei wurden die Jugendlichen mit folgenden Aussagen bedroht: "Sprecht mal richtig deutsch!" und "Wenn ihr jetzt nicht meinen Anweisungen folgt, dann kann's für euch lebensgefährlich werden.".

    Eine Passantin beobachtete das Geschehen und versuchte, einzugreifen. Auch sie wurde von den Mitarbeitern rassistisch beleidigt und bedroht. Die Betroffene berichtete von wiederholten Diffamierungen der Mitarbeiter, so äußerten die sich bereits im Februar sexistisch und sozialchauvinistisch ihr gegenüber.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigungen und körperlicher Angriff in Prenzlauer Berg

    10.07.2025 Bezirk: Pankow

    In der Torstraße wurde ein Mann von einer Frau rassistisch beleidigt und mit einem Drahtseil geschlagen. Der Mann lief auf dem Gehweg entlang, den die Frau gerade kehrte. Es kam zu einem Missverständnis bezüglich der Laufrichtung, woraufhin sich ein Streitgespräch entwickelte. Währenddessen beleidigte die Frau den jungen Mann rassistisch und schlug ihn zunächst mit dem Besen, bis er diesen entriss. Danach schlug sie ihn mit einem Drahtseil.

    Quelle: Polizeimeldung vom 11.07.2025
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