Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Vorfälle Filtern
Zurück zu Vorfalls-Filter springenWeitere Links
Glossar-
02.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin
-
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
02.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
02.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
02.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
02.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
02.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antiziganismus im ÖPNV in Mitte
02.02.2024 Bezirk: MitteEin Person verbreitete in der U-Bahn in Mitte antiziganistische Vorurteile und Verschwörungsmythen.
Quelle: DOSTA -
Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
02.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bhf. Köpenick wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem neonazistischen Versandhandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Parisiusstr. wurde ein Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.Quelle: Zentrum für Demokratie -
Hakenkreuz in Reinickendorf-Ost
02.02.2024 Bezirk: ReinickendorfIn der Straße Alt-Reinickendorf in Reinickendorf-Ost wurde an einer Hauswand eine Hakenkreuz-Schmiererei gesehen und gemeldet.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Mahnmal für die Opfer der NS-»Euthanasie«-Morde im Tiergarten beschädigt
02.02.2024 Bezirk: MitteAm „Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde“ an der Tiergartenstraße Ecke Herbert-von-Karajan-Straße wurde die Informationstafel »Die ›Aktion-T4‹ und der Holocaust« beschädigt. Gegen 1.55 Uhr hatten Security-Angestellte zerkratzte Gesichter auf der Informationstafel entdeckt und Strafanzeige erstattet.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 0251 vom 02.02.2024 -
NPD-Aufkleber am S- und U-Bhf. Wuhletal
02.02.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Ausgang des S- und U-Bahnhofes Wuhletal wurden zwei Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Pöbeleien gegen eine Migrant*innenorganisation
02.02.2024 Bezirk: SpandauDie Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ gGmbH) wurde erneut von einer Person unter weiteren Pseudonymen online beleidigt. Die Organisation bietet vielfältige Angebote für Menschen mit Migrationshintergründen und Fluchterfahrungen. Durch ihre Google-Rezensionen relativiert die Person Rassismus, unterstellt Sprechverbote bzgl. der Migrationspolitik, behauptet, die GIZ würde ihr Probleme machen, und pöbelt vulgär gegenüber der Organisation.
Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH -
Pöbelei in Tiergarten
02.02.2024 Bezirk: MitteAuf dem Platz der Republik bepöbelten Teilnehmende einer in der Nähe stattfindenden verschwörungsideologischen Kundgebung einen Journalisten, welcher dort ein Interview mit einer Menschenrechtsaktivistin durchführte. Dabei störten sie das Interview und riefen medienfeindliche Parolen wie "Lügenpresse". Mindestens eine der pöbelnden Personen ist dem Reichsbürger*innenmilieu zuzuordnen.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistische Diskriminierung durch Bank-Mitarbeiterin in Nord-Neukölln
02.02.2024 Bezirk: NeuköllnIn einer Bankfiliale am Hermannplatz in Nord-Neukölln ereignete sich ein Vorfall rassistischer Diskriminierung. Eine Person erschien um 16.00 Uhr zu einem Termin und sprach mit der zuständigen Mitarbeiterin auf deutsch. Diese entgegnete in gebrochenem Englisch "I don't speak english". Die betroffene Person antwortete auf deutsch, doch die Mitarbeiterin regte sich auf und rief laut "Dolmetscher! Dolmetscher!". Daraufhin erläuterte die betroffene Person abermals, dass sie gut deutsch spreche und versicherte, dass es keine dolmetschende Person brauche. Die Bankmitarbeiterin antwortete: "Ach so, dann verstehen wir uns" und wies den Vorwurf von sich, dass sie die betroffene Person nicht verstehen wollte. Zum Schluss fügte sie hinzu, dass sie nicht wisse, auf welcher Sprache sie mit der betroffenen Person sprechen solle.
Quelle: Register Neukölln -
Rassistischer Angriff mit Flasche an Bushaltestelle in Mitte
02.02.2024 Bezirk: MitteAn einer Bushaltestelle in der Hannoverschen Straße Ecke Philippstraße bedrohte gegen 16.00 Uhr eine ca. 65 Jahre alte, kräftig gebaute Frau mit einem Rollator voller Flaschen eine junge Woman of Color, indem sie diese gegen eine Mauer drängte, sie zu bespucken versuchte, eine Sektflasche in der Hand gegen sie richtete und ihr sagte: "Ich werde die AfD wählen, und Du wirst Dich hier verpissen!" Die Bedrohte rief nach Hilfe, doch ein Mann lief einfach vorbei, ohne zu reagieren. Als die Betroffene dann die Täterin leicht zur Seite schubste und wegrannte, rannte die Täterin ihr hinterher und versuchte sie, mit der Flasche zu bewerfen, bis ein anderer Passant kam und die Bedrohte in Schutz nahm. Daraufhin wandte sich die Täterin um und stieg in einen gerade ankommenden Bus. Die Betroffene rief die Polizei, lief dann zum Bus und bat den Fahrer, kurz zu warten, bis die Polizei komme und sie aus dem Bus zu verweisen, um die Kinder im Bus zu schützen. Der Busfahrer ließ sie aussteigen, fuhr dann jedoch weiter. Jedoch kam nun eine Arbeitskollegin der Betroffenen, um sie zu unterstützen, und die herbeigerufene Polizei, welche die Täterin festnahm.
Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung -
Anti-Schwarze Diskriminierung in Charlottenburg-Wilmersdorf
01.02.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEin Schwarzer Vater erfuhr anti-Schwarzen Rassismus durch die Mutter des gemeinsamen Kindes. Weitere Informationen werden zum Schutz der Beteiligten nicht veröffentlicht.
Quelle: Each One Monitoring -
Anti-Schwarzer Rassismus in Lichtenberg
01.02.2024 Bezirk: LichtenbergIn Lichtenberg ereignete sich ein rassistischer Vorfall gegenüber einer Schwarzen Person. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
Quelle: EOTO -
Antisemitische Pöbelei in Mitte
01.02.2024 Bezirk: MitteEine Person lief an einer Synagoge vorbei und rief „Fuck Israel“ und „Free Palestine“.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Aufkleber am Nöldnerplatz
01.02.2024 Bezirk: LichtenbergErneut wurde am Nöldnerplatz ein extrem rechter Aufkleber bemerkt. Dieser zeigt die Aufschrift "AfD Sympathisant" auf einem sogenannten Davidstern. Weiter ist die Überschrift "Wieder soweit?" zu lesen. Hierbei handelt es sich um eine antisemitische Botschaft, die den Nationalsozialismus und die Verfolgung und Tötung von Jüdinnen und Juden verharmlost. Dieser Aufkleber wurde ebenfalls entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
01.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
01.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
01.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
01.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antiziganistische Diskriminierung im Jobcenter Lichtenberg
01.02.2024 Bezirk: LichtenbergIn Lichtenberg fand eine antiziganistische Diskriminerung im Bereich der Verweigerung von existenzsicherenden Leistungen gegenüber einer alleinerziehenden Mutter statt. Weitere Informationen liegen vor, werden jedoch zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.
Quelle: Amaro Foro / DOSTA -
Antiziganistische Diskriminierung in Charlottenburg-Wilmersdorf
01.02.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEin rumänischer Mann wird in einem Supermarkt in Charlottenburg-Wilmersdorf zu Unrecht des Diebstahls beschuldigt. Da er taub ist und kaum sprechen kann, konnte er sich nicht ausreichend verständlich machen und auf das Missverständnis hinweisen. Trotzdem muss er eine Strafe zahlen und wird angezeigt. Er sieht in der Reaktion des Personals ein antiziganistisches Motiv.
Quelle: Amaro Foro / DOSTA -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Neu-Hohenschönhausen
01.02.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Tramhaltestelle Rüdickenstr. wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Darunter waren zwei Aufkleber, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten, wie "die Linken" oder "Antifa" richten. Ein weiterer Aufkleber war von "1%" und titelte: "Deutschland ist bunt genug".
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber mit Reichsflagge am Eingang vom Kienbergpark
01.02.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Schild am Eingang des Kienbergparks wurde ein Aufkleber in den Farben der "Reichsflagge" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Beschmierung auf der mobilen Großfläche der Partei die Linke in Pankow
01.02.2024 Bezirk: PankowDirekt an der Pankower Kirche in der Breite Straße wurde ein Wahlplakat der Partei Die Linke mit "Faschisten" beschmiert.
Quelle: Meldeformular Pankower Register -
Erneutes rassistisches Mobbing am Wohnort in Lichtenberg
01.02.2024 Bezirk: LichtenbergAm Briefkasten einer Schwarzen Frau wurde ein anonymer Zettel mit Schuldzuweisungen und Diffamierungen angebracht. Die Betroffene empfindet das sichtbare Aufhängen des Zettels unter ihrem Namen mit falschen Anschuldigen als rassistisches Mobbing. Seit ihrem Einzug erlebt die Betroffene Schikanen durch die Nachbar*innen. Der genaue Ort und das Datum des Vorfalls wurden zum Schutz der Betroffenen anonymisiert, liegen dem Register jedoch vor.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide
01.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem Weg vom S-Bhf. Oberspree zur Schnellerstr. wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber in Plänterwald
01.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Köpenicker Landstr. zwischen Dammweg und Eichbuschallee wurden wieder acht Aufkleber des neonazistischen Versandhandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Hitlergrüße in Oberschule in Friedrichshagen
01.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf einer Winterparty am Gerhart-Hauptmann-Gymnasium zeigten mehrere Schüler den Hitlergruß.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Homophober Angriff in Moabit
01.02.2024 Bezirk: MitteIn Moabit fand ein homophober Angriff statt. Auf Wunsch der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Quelle: Meldeformular des Berliner Registers -
Israelbezogene antisemitische Schmiererei in der Sanderstraße
01.02.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Sanderstraße in Nord-Neukölln wurde die israelbezogene antisemitische Schmiererei "Israel terrorists" gemeldet, wobei der Buchstabe "s" im Wort Israel durch zwei Sig-Runen ersetzt wurde.
Quelle: Register Neukölln -
LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Schöneberg-Süd
01.02.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAm Bahnhof Südkreuz wurde eine Person von einem Mann aus queerfeindlichen Motiven angegriffen.
Quelle: L-Support -
Rassistische Äußerung im Gerichtsgebäude
01.02.2024 Bezirk: MitteIm Gerichtsgebäude in Moabit kam es zu einer rassistischen Äußerung. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistische Herabwürdigung in einer Filiale
01.02.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn Marzahn wurde eine Person in einem Laden rassistisch herabgewürdigt. Zum Schutz der betroffenen Person wurden weitere Details des Vorfalls anonymisiert.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistisches Mobbing am Wohnort in Alt-Hohenschönhausen
01.02.2024 Bezirk: LichtenbergEine Schwarze Familie erfuhr in Alt-Hohenschönhausen fortgesetztes rassistisches Mobbing und rassistische Beleidigungen durch Nachbar*innen. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.
Quelle: NARUD e.V. -
Sticker vom Dritten Weg in Rudow
01.02.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Umgebung zwischen der Groß-Ziethener-Straße und dem Zwickauer Damm wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gemeldet und entfernt.
Quelle: Register Neukölln -
Strukturelle Diskriminierung im Lichtenberger Jugendamt
01.02.2024 Bezirk: LichtenbergIn Lichtenberg erfährt eine Schwarze Frau anti-Schwarzen Rassimus durch das Jugendamt, sowie rassistisches Mobbing durch ihre Nachbarn. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.
Quelle: EOTO -
Antifeministische Veranstaltung in Charlottenburg
31.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Bibliothek des Konservatismus fand eine Lesung statt, bei der das Buch „Durchs irre Germanistan“ durch die beiden Autoren vorgestellt wurde. Der Begriff „Germanistan“ kann so verstanden, dass er durch die begriffliche Anlehnung an Namen arabischer Staaten, die angebliche Rückschrittlichkeit Deutschlands verdeutlichen soll. Dies kann als rassistisch eingeordnet werden, weil arabischen Staaten eine Rückständigkeit zugeschrieben und auf Deutschland übertrag wird. In der Lesung wurden auf satirische Weise feministische Themen wie sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung und geschlechtergerechte Sprache (Gendern) ins Lächerliche gezogen. Geschlechtergerechte Sprache wurde als Ausdruck von „Kleingeist“ und Konformität dargestellt. Beispielsweise wurde einem Radiomoderator, der einem der Autoren durch seine geschlechtergerechte Ausdrucksweise aufgefallen war, unterstellt, hätte er im Nationalsozialismus gelebt, hätte er auch mit „Heil Hitler“ unterschrieben. Diese Analogie kann zudem als NS-verharmlosend interpretiert werden.
Quelle: Register CW -
Antimuslimisch-rassistischer Angriff in Mitte
31.01.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antimuslimisch-rassistischer Angriff. Das genaue Datum ist nicht bekannt.
Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache Nr. 19/19496 -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
31.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar, in dem Jüdinnen_Juden kollektiv abgewertet werden.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
31.01.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Kundgebung in Tiergarten
31.01.2024 Bezirk: MitteAuf einer Versammlung am Potsdamer Platz wurde eine antisemitische Parole gerufen.
Quelle: RIAS Berlin -
Antiziganistische Beleidigung in Neukölln
31.01.2024 Bezirk: NeuköllnEine Person meldete das Angebot eines "Z-Schnitzels" in einem Neuköllner Restaurant. Die Verwendung der rassistischen Fremdbezeichnung hat eine diskriminerende und beleidigende Wirkung auf die Betroffenen von Antiziganismus.
Quelle: Amaro Foro / DOSTA -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in der Köpenicker Dammvorstadt
31.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Mellowpark wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber an sozialer Einrichtung in Wartenberg
31.01.2024 Bezirk: LichtenbergAn einem Schaukasten von BENN Wartenberg wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Über einen Aushang zu den internationalen Wochen gegen Rassismus wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Wir haben die unfähigste Regierung der Welt" aus einem extrem rechten Onlineshop geklebt. Hierbei handelt es sich um Einschüchterungsversuche gegen soziale Einrichtungen, die sich für die Demokratie und gegen Rassismus positionieren.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Aufkleber in Köpenick-Nord
31.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Alte Kaulsdorfer Straße/ Am Bahndamm, sowie an der Haltestelle Unter den Linden wurde jeweils ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich für die Freiheit sog. "politischer Gefangener" einsetzt. Bei den Gefangenen handelt es sich zum großen Teil um Menschen, die wegen der Leugnung des Holocaust im Gefängnis sind.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide
31.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit dem Parteilogo entdeckt und entfernt.
In der Schnellerstr. wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.Quelle: Zentrum für Demokratie