Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: Trifft nicht zu
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
"Der III. Weg"-Propaganda in Neukölln-Rudow
25.02.2024 Bezirk: NeuköllnRund um die Parkanlage "Rudower Fließ" im Neuköllner Bezirksteil Rudow wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt. Im nahe gelegenen Schneehuhnweg wurden ebenfalls acht Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei entdeckt und entfernt.
Quelle: Register Neukölln -
Extrem rechte Aufkleber in Wartenberg
25.02.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Ernst-Barlach-Str. wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese kommen aus einem extrem rechten Onlinehandel. Die Sticker titelten: "Kampfsport statt Drogenkonsum". Abgebildet ist ein junger weißer Mann mit einer Sturmmaske in Farben der Deutschlandflagge. Ein weiterer Aufkleber aus dem gleichen Versandhandel titelte: "Unser Leben".
Quelle: Lichtenberger Register -
LGBTIQ-feindliche Online-Drohung
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEin Berliner Moderator, Autor und Aktivist aus der LGBTIQ-Szene teilte öffentlich eine homofeindliche Hassnachricht, welche er in den Sozialen Medien erhalten hatte. Darin wurde ihm extreme Gewalt und Mord angedroht.
Quelle: Berliner Register via Instagram -
LGBTIQ*-feindliche u.a. Pöbelei bei Fußballspiel in Mahlsdorf
25.02.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfBei einem Fußballspiel auf dem Sportplatz Am Rosenhag zwischen Eintracht Mahlsdorf und Tennis Borussia kam es zu homofeindlichen, extrem rechten und frauenfeindlichen Pöbeleien gegen die TeBe Fans.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazistische Schmiererei nahe der Gärten der Welt
25.02.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfNahe des Eingangs der Gärten der Welt in der Siegmarstraße Ecke Gottfried-Funeck-Weg wurde der Name "Adolf Hitler" großflächig an eine Informationstafel geschmiert.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistische Äußerungen am Bahnhof Neukölln
25.02.2024 Bezirk: NeuköllnAm S-und U-Bahnhof Neukölln wurde eine Person von einem Mann angesprochen, der sich rassistisch äußert. Der Mann meinte, dass Neukölln und Berlin wegen der dort lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte "weggebombt" gehörten. Er nahm zudem positiven Bezug auf Adolf Hitler.
Quelle: Berliner Register -
Rassistische Diskriminierung bei Behörde in Mitte
25.02.2024 Bezirk: MitteBei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von Anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Strukturelle Benachteiligung im Gesundheitswesen
25.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine Schwarze Person mit Behinderung erlebte anti-Schwarzen- Rassismus im Gesundheitswesen.
Quelle: EOTO- Each One Monitoring -
Symbol der "Grauen Wölfe" in Reinickendorf-Ost
25.02.2024 Bezirk: ReinickendorfAn der Bushaltestelle Mickestraße in Reinickendorf-Ost wurde ein Symbol der türkischen extremen Rechten dokumentiert. An der Scheibe waren drei Halbmonde und darunter „AKP“ eingeritzt. Die drei Halbmonde sind ein Symbol der extrem rechten Ülkücü-Bewegung, auch bekannt als „Graue Wölfe“.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Anti-asiatischer Rassismus auf dem Wohnungsmarkt
24.02.2024 Bezirk: MitteEine Vermieterin im Bezirk Mitte äußerte sich anti-asiatisch rassistisch. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
Quelle: Berliner Register -
Antisemitische Propaganda auf Kundgebung in Mitte
24.02.2024 Bezirk: MitteAuf einer pro-ukrainischen Kundgebung in Mitte wurd ein Banner gezeigt, auf dem sowohl die von Israel besetzten Gebiete, als auch das ganze Staatsgebiet Israels in den Farben der palästinensischen Flagge abgebildet waren. Diese Darstellung wendet sich gegen das Existenzrecht Israels und ist daher als antisemitisch zu bewerten. Die Personen wurden der Demonstration verwiesen.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
24.02.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Pflügerstraße wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Friedrichshain
24.02.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn Friedrichshain ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Weitere Informationen werden nicht veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in der Oberbaumstraße
24.02.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Oberbaumstraße wurde an einem Hauseingang eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus bei Demonstration in Charlottenburg
24.02.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfBei einer Demonstration mit dem Titel "Palestine will never die! Stop the genocide!" kam es zu antisemitischen Vorfällen. Die Demonstration zog von der Wilmersdorfer Straße / Ecke Kantstraße über den Kurfürstendamm zum Nollendorfplatz.
Die Gruppierung "BDS" (Boykott, Deinvestition, Sanktionen), welche als antisemitisch gewertet wird, hatte neben anderen zu der Demonstration aufgerufen und eine Vertreterin hielt vor Ort einen Redebeitrag. In einem anderen Redebeitrag wurden die Mitglieder der Regierung Israels als zionistische Nazis bezeichnet. Zudem wurde unter anderem die Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Es wurden außerdem mehrere antisemitische Plakate gezeigt, welche Juden mit Israel gleichsetzten und behaupteten, die Juden würden tun, was Hitler damals getan hat. Dabei handelt es sich um eine antisemitische Täter-Opfer-Umkehr.
An der Demonstration nahmen etwa 1400 Personen teil.Quelle: Register CW -
Aufkleber der NRJ in Niederschöneweide
24.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Nähe des S-Bhf. Oberspree wurde ein Aufkleber der NRJ entdeckt und entfernt. Die NRJ ist die Jugendorganisation der neonazistischen Partei "Der III. Weg".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Köpenick-Nord
24.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Hoernlestraße wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen des neonazistischen Versandhandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Erneut Hakenkreuze und Keltenkreuz in Rudow
24.02.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Umgebung des Selgenauer Wegs in Neukölln-Rudow wurden erneut fünf Hakenkreuze und ein Keltenkreuz geschmiert. Beides wurde entfernt.
Quelle: hass-vernichtet.de -
Extrem rechter Sticker am S-Bahnhof Spandau
24.02.2024 Bezirk: SpandauAm S-Bahnhof Spandau wurde ein Sticker der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Website dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt von der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und können nebeneinander existieren, sollen sich jedoch nicht "vermischen".
Quelle: Bürger*innenmeldung -
LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Gesundbrunnen
24.02.2024 Bezirk: MitteAn der Ecke Soldiner Straße / Stockholmer Straße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
"NRJ"-Schmiererei in Weißensee
24.02.2024 Bezirk: PankowIn der Gustav-Adolf-Straße wurde an einem Schild eines Schulgebäudes der Slogan "NRJ" geschmiert. NRJ ist die Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg".
Quelle: NEA (Antifa-Nordost) -
NS-verherrlichender Aufkleber an Bushaltestelle Rudolf-Leonhard-Straße
24.02.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Bushaltestelle Rudolf-Leonhard-Straße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der den Nationalsozialismus verherrlicht.
Quelle: Augenzeug*in -
Rechter Sticker an der Samariterstraße
24.02.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf der Mittelinsel der Frankfurter Allee / Samariterstraße, am Zugang zum U-Bahnfahrstuhl, wurde ein rechter Sticker des Compact-Magazin entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten
24.02.2024 Bezirk: MitteAuf dem Platz der Republik hielten unter 10 Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu eine Kundgebung ab. Dabei verbreiteten sie NS-Relativierungen und Verschwörungsmythen über den Krieg in der Ukraine.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen u.a. in der Köpenicker Dammvorstadt
24.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Bushaltestelle Bellevuepark wurde mehrfach der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Am S-Bhf. Köpenick wurde der neonazistische Zahlencode "1161" zweimal entdeckt.
Das Häuschen für die Einkaufwagen eines Supermarktes in der Friedrichshagener Str. wurde komplett mit rassistischen Parolen und Schriftzügen gegen Antifaschist*innen und queere Menschen voll gesprüht. Darunter mehrfach der neonazistische Zahlencode "1161", "FCK LGBT", "Pro AfD" und "Remigration".
Quelle: Zentrum für Demokratie