Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
22.05.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
22.05.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
22.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Veranstaltung in Nord-Neukölln
22.05.2024 Bezirk: NeuköllnBei einer Versammlung vor einer Schule in der Sonnenallee wurden u.a. antisemitische Parolen gerufen.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Vorfälle bei Universitätsbesetzung
22.05.2024 Bezirk: MitteÜber zwei Tage besetzten pro-palästinensische Aktivist*innen die Räume eines Instituts der Humboldt-Universität. Dabei kam es zu einer Reihe von antisemitischen Vorfällen. Während der Besetzung wurden die Wände des Instituts mit antisemitischen Schriftzügen beschmiert. Neben der israelbezogenen, antisemitischen Parole "From the river to the sea" wurden auch Schmierereien über eine angebliche "Antisemitismuskeule" und Schmierereien, die den Quassam-Brigaden, dem militärischen Arm der islamistischen Terrororganisation Hamas, huldigten, hinterlassen. Mitarbeitende des Instituts, die sich während der Besetzung im Gebäude befanden, wurden zum Teil bedroht.
Entgegen der Darstellung der Besetzer*innen waren bei der Besetzung nicht nur Student*innen der HU, sondern auch Kader des anti-israelischen Netzwerks „Masar Badil“ beteiligt, die vorher Führungskader bei der inzwischen verbotenen Organisation "Samidoun" waren. Das Netzwerk ist eine internationale Dachorganisation verschiedener propalästinensicher Gruppen, das Israel das Existenzrecht abspricht.
Quelle: Registerstelle Mitte, Tagesspiegel vom 10.10.2024 -
Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen
22.05.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Tramhaltestelle Rüdickenstr. wurden drei Aufkleber aus einem extrem rechten Online-Shop entdeckt und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Aufkleber in Plänterwald
22.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Eichbuschallee/ Köpenicker Landstr. wurden zwei Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber und Schriftzüge auf Wanderweg in Pankow
22.05.2024 Bezirk: PankowAuf dem Panke-Wanderweg zwischen den Ortsteilen Buch und Karow wurden Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit dem Wortlaut "Lesen Lieben Kämpfen" sowie Schriftzüge gegen Antifaschist*innen mit den Zahlencodes "1161" entdeckt. Sowohl der Aufkleber als auch die Schriftzüge wurden entfernt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechter, queerfeindlicher Aufkleber in Steglitz
22.05.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIm Bäkepark wurde ein Aufkleber der "Jungen Nationalisten" entdeckt und entfernt. Die "Jungen Nationalisten" ist die Jugendorganisation der ehemaligen "NPD", mittlerweile "Die Heimat".
Der Text und die Darstellung des Aufkleber sind trans- und queerfeindlich. Trans* sein wird als "krank" bezeichnet, das Bild zeigt eine heteronormative Kleinfamilie, die sich vor einem Regenbogen "schützt".
Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal -
Hakenkreuz an Tram-Haltestelle in Prenzlauer Berg geschmiert
22.05.2024 Bezirk: PankowAn der Tram-Haltestelle 12 am Humannplatz in Richtung Pasedagplatz, Weißensee wurde ein Hakenkreuz an eine Säule geschmiert.
Quelle: Berliner Register -
IB-Sticker in Nord-Neukölln
22.05.2024 Bezirk: NeuköllnAm S-Bahnhof Sonnenallee wurde ein Sticker der extrem rechten "Identitären Bewegung Bayern" mit der Aufschrift "Love Dirndl Hate Antifa" gesichtet und entfernt.
Quelle: Register Neukölln -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Pankow
22.05.2024 Bezirk: PankowEin Aufkleber mit der Aufschrift "Stolz statt Pride" wurde an einem Mülleimer der BSR in der Mühlenstraße Ecke Florastraße entdeckt und entfernt. Der Inhalt des Stickers ist als extrem rechte Kampagne gegen die jährlich stattfindenden, weltweiten CSD-Paraden anzusehen und damit eindeutig als LGBTIQ*-feindlich.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber und neonazistischer Zahlencode in der Köpenicker Dammvorstadt
22.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Haltestelle Bahnhofstr./ Lindenstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
Auf dem Platz des 23. April wurde an einer Baustellenabsperrung der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
LGBTIQ*-feindliche Schmiererei in Lichterfelde
22.05.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf dem Bahnsteig der S-Bahnstation Lichterfelde Ost wurde eine schwulenfeindlicher Schmiererei entdeckt. Schwulsein wird dort in Verbindung mit Pädophilie gebracht.
Die Erzählung, dass queere Menschen grundsätzlich pädophil seien und damit sexualisierte Gewalt an Kindern ausüben, geht von der extremen Rechten aus.
Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal -
Neonazi-Plakate in Waidmannslust
22.05.2024 Bezirk: ReinickendorfAn einer Bushaltestelle beim S-bahnhof Waidmannslust wurden Neonazis-Plakate entdeckt, die sich gegen die Erinnerung an den 8. Mai, als Tag der Befreiung von der nationalsozialistischen Herrschaft, richteten. Die Plakate wurden entfernt oder unkenntlich gemacht. Dieselben Plakate wurden bereits an verschiedenen Stellen in Hermsdorf gemeldet.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Neonazisticker im Springpfuhlpark
22.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Springpfuhlpark wurde ein Aufkleber, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet, entdeckt. Der Aufkleber wendete sich gegen Antifaschismus und wurde aus einem neonazistischen Versandhandel bezogen.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazisticker rund um Schule
22.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Charlottenstraße, nahe des Wilhelm-von-Siemens-Gymnasiums, wurden fünf Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazistische Zahlencodes in Friedrichshagen
22.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Spreetunnel wurde an zwei Stellen der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
"NRJ"-Schmiererei und Neonazi-Aufkleber in Mahlsdorf
22.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfNahe der Tramhaltestelle Alt-Mahlsdorf wurde eine Schmiererei der neonazistischen Jugendorganisation des "III. Wegs" ("NRJ") an einer Baustellenabsperrung entdeckt.
In der Bütower Straße Ecke Mirower Straße in Mahlsdorf wurde zwei Aufkleber des Neonaziversandes "aktivde" entdeckt und entfernt.
In der Pilgramer Straße Ecke Ledebourstraße wurde ein Aufkleber, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammt aus einem neonazistischen Versandhandel.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistischer Aufkleber in Adlershof
22.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Zinsgutstr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der zur "Remigration" aufruft.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Oberschöneweide
22.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem Kaisersteg wurde der Schriftzug "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt.
Auf dem Kranbahnplatz wurde ebenfalls der Schriftzug "FCK AFA" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Strukturelle Diskriminierung am Berliner Wohnungsmarkt
22.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine Person in Berlin wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.
Quelle: Fair mieten – Fair wohnen -
Antimuslimischer Sticker in Lichterfelde
21.05.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfNahe des S-Bahnhofs Lichterfelde Süd bewarben verschiedene Initiativen in Lichterfelde eine Aktion mit bunten Steinen für Vielfalt. Die Steine liegen dort aus und ein Schild informiert über die Aktion. Das Schild wurde in der Vergangenheit bereits öfter mit Stickern beklebt oder zerstört. Dieses Mal klebte ein antismuslimischer Sticker auf dem Schild, der von einem extrem rechten Versand stammt. Der Sticker wurde entfernt.
Quelle: Stadtteilzentrum Steglitz e.V. -
Antisemitische Feindmarkierung in Nord-Neukölln
21.05.2024 Bezirk: NeuköllnAn die Fensterscheibe einer Kneipe in der Emser Straße in Nord-Neukölln wurden drei rote Dreiecke geklebt. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das rote Dreieck von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.
Quelle: Register Neukölln via Instagram, Tagesspiegel vom 23.05.2024 -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
21.05.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
21.05.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
21.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
21.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Kreuzberg
21.05.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall in Kreuzberg. Weitere Informationen werden nicht veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
21.05.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Mitte
21.05.2024 Bezirk: MitteIn der Heinrich-Heine-Straße in Mitte wurde ein rotes Dreieck auf einen Davidstern gesprüht. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das rote Dreieck von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Marzahn
21.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Alfred-Döblin-Straße in Marzahn wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "ZKN JGN" (="Zecken jagen") sowie den Worten "#aktivismusgegenlinks" entdeckt und entfernt. Von der extremen Rechten werden Linke und Punks als politische Gegner*innen abwertend als "Zecken" bezeichnet.
Quelle: Augenzeug*in -
Behindertenfeindliche Bedrohung in der Ringbahn
21.05.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Ringbahn S42 wurde gegen 21:30 Uhr zwischen den Stationen Beusselstraße und Westend ein Mann von einem anderen Mann behindertenfeindlich beleidigt und bedroht. Der Mann drohte dem behinderten Mann auf NS-verherrlichende Weise, man solle ihn "totspritzen und vergasen". Der Betroffene blieb ruhig und ignorierte den Mann. Von den anderen Fahrgästen griff niemand ein.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Extrem rechte Aufkleber in Weißensee
21.05.2024 Bezirk: PankowAn den Einkaufswagen eines Supermarktes in der Prenzlauer Promenade wurden etwa 16 Aufkleber des extrem rechten Vereins "Ein Prozent" gefunden, auf denen "Unser Volk zuerst" und "Deutschland steht auf" zu lesen war.
Quelle: Meldeformular Pankower Register -
Extrem rechter Aufkleber an Schaufenster von Kulturzentrum in Pankow
21.05.2024 Bezirk: PankowAn dem Schaukasten eines Kulturzentrums in Pankow wurde ein extrem rechter Aufkleber angebracht, der den Wortlaut "Freiheit für alle politischen Gefangenen!" enthält und 4 Fotos sowie Namen von Personen der extremen Rechten zeigt, bei denen es sich zum Teil um verurteilte Holocaustleugner*innen handelt.
Quelle: Berliner Register via Meldeformular -
Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
21.05.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Werneuchner Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Freiheit für Deutschland" und einer abgebildeten Reichsflagge entdeckt und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechter Aufkleber in Karow
21.05.2024 Bezirk: PankowVor der öffentlichen Toilette zwischen dem S-Bahnhof Karow und einem Supermarktparkplatz wurde ein extrem rechter Aufkleber gefunden. Der Aufkleber enthält die schwarze Sonne. Die Schwarze Sonne ist ein Ersatzsymbol für das Hakenzeichen und Erkennungssymbol in der rechtsesoterischen/extrem rechten Szene.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Graffiti von extrem rechter Gruppe in Schöneberg-Süd
21.05.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIn der Crellstraße wurde mit einer Schablone der Schriftzug "Gaza Kammer" auf eine Hauswand gesprüht.
Quelle: Einzelperson über E-Mail -
Hakenkreuz-Schmiererei auf Wahlplakat
21.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Janusz-Korczak-Straße in Hellersdorf wurden zwei Wahlplakate der Partei "Die LINKE", u.a. mit einem Hakenkreuz, beschmiert.
Quelle: Augenzeug*in -
Hakenkreuzschmierereien in Mariendorf
21.05.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAm Anfang des Imbrosweges wurden Hakenkreuzschmierereien an einem Stromkasten entdeckt.
Quelle: Einzelperson über Instagram -
"III. Weg"-Aufkleber am S-Bhf. Mahlsdorf
21.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Mahlsdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an einer Bank entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Kind verunfallt nach rassistischem Angriff durch Gleichaltrige im Oranienplatz-Kiez
21.05.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergLaut Zeug*innen saß der 11-jährige Junge gegen 17:10 Uhr im Bus 140 und wurde aus einer fünf- bis sechsköpfigen Gruppe gleichaltriger Jungs heraus rassistisch beleidigt und geschlagen. Als der Busfahrer, der die Waldemarstraße in Richtung Mariannenplatz fuhr, an der Haltestelle Adalbertstraße stoppte, flüchtete der Elfjährige vor der Gruppe und lief vor dem Bus auf die Fahrbahn. Ein vorbeifahrender Pkw konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr das Kind an. Der Junge erlitt Kopfverletzungen und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Quelle: Polizei Nr. 1059 -
NS-Verherrlichende Schmiererei in Charlottenburg
21.05.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAn einen Stromkasten in der Bleibtreustraße und einer Litfaßsäule Ecke Schlüterstraße/Pestalozzistraße wurde die strafbare Losung "Alles für Deutschland" unter einem Herz, in dem "AfD" stand, geschmiert. Die Losung wurde während des Nazi-Regimes von der Sturmabteilung (kurz SA) genutzt. An dem Stromkasten befanden sich zudem zwei Sticker der AfD.
Quelle: Bürger*innenmeldung via X -
Rassistische Aufkleber in Plänterwald
21.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn und um die Kiehnwerderallee wurden ca. 15 rassistische Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt. Im Hintergrund der Aufschrift befindet sich zusätzlich eine Schwarze Sonne, sowie die Reichsfahne. Die Aufkleber stammen aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistischer Aufkleber an Bushaltestelle in Weißensee
21.05.2024 Bezirk: PankowAn der Bushaltestelle Buschallee / Hansastr. in Weißensee wurde ein rassistischer Aufkleber mit den Worten "Refugees go home" gefunden und entfernt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Rechte Aufkleber am Kleidercontainer
21.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einen Kleidercontainer in der Lion-Feuchtwanger-Straße Ecke Lubminer Straße wurden drei rechte Aufkleber, u.a. mit rassisischem Inhalt, entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Schmiererei gegen politische Gegnerschaft am Gleisdreieck
21.05.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf die Rückenlehne einer Bank im Park am Gleisdreieck, nahe Lokschuppen, wurde vor das Wort Antifa das Wort "Anti" geschmiert.
Quelle: Berliner Register -
Sticker von extrem rechten Versand in Lichterfelde
21.05.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf dem Schaukausten einer sozialen Einrichtung klebte ein Sticker, der sich gegen politische Gegner*innen richtet. Der Sticker ist bei einem extrem rechten Versandhandel zu finden. Die Einrichtung ist seit letztem Winter regelmäßig von rassistischen Briefeinwürfen und Aufklebern betroffen. Sie arbeitet mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit Einwanderungsgeschichte.
Um die Einrichtung und die Menschen, mit denen sie arbeitet, zu schützen, wurde dieser Vorfall teilweise anonymisiert.
Quelle: Stadtteilzentrum Steglitz e.V. -
Strukturelle Diskriminierung am Neuköllner Wohnungsmarkt
21.05.2024 Bezirk: NeuköllnEine Frau in Neukölln wurde auf dem Wohnungsmarkt bei der strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine LGBTIQ*-feindliche und rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.
Quelle: Fair mieten – Fair wohnen -
Transfeindliche Pöbelei am Alexanderplatz
21.05.2024 Bezirk: MitteZwei Männer beleidigten eine Person am Alexanderplatz mehrfach transfeindlich.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1062 vom 22.05.2024