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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Moabit

    01.10.2025 Bezirk: Mitte

    In Moabit kam es zu einer propalästinensischen Kundgebung mit etwa 300 Teilnehmenden. Die Demonstration fand zuerst im und später vor dem Hauptbahnhof statt. Mit „There is only one state, Palestine ’48“ wurde die Auslöschung Israels gefordert und damit das Existenzrecht des jüdischen Staates bestritten. Außerdem wurden die Parolen "From the River to the Sea - Palestine will be free" und "Vom Wasser bis zum Wasser - Palästina ist arabisch" gerufen. Durch ein Palästina "vom Fluss zum Meer" wird Israel ebenfalls das Existenzrecht abgesprochen. Auch "Zionisten sind Faschisten, morden Kinder und Zivilisten" wurde gerufen. Mit dem Vorwurf des "Kindermords" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide

    01.10.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Johannisthal wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber hatte rassistische Inhalte, der andere richtete sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Sticker in Lichterfelde

    01.10.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Um den Kranoldplatz herum wurde eine Vielzahl an Stickern einer extrem rechten Gruppierung entdeckt. So fanden sich u.a. auf Werbeplakaten in der Unterführung am Kranoldplatz mehr als 10 Sticker der Gruppierung. Einige Sticker propagierten das rassistische Konzept der "Remigration". Außerdem klebten dort Flyer, die Werbung für ein Buch zur Remigration machten. Zusätzlich klebten auf Laternen in der Gegend drei weitere Aufkleber der extrem rechten Gruppierung. Auch an der Ecke Ostpreußendamm/Bäkestraße wurde ein Aufkleber der Gruppe gefunden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über sozialen Messenger
  • NS-verharmlosende Schmiererei in Schöneberg

    01.10.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf mehreren Briefkästen an der Kleiststraße wurden Graffitis angebracht, die den Nationalsozialismus verharmlosen. So stand auf einem "FCK ZIONZS", was Zionismus in die Nähe des NS rückt, sowie "Israel is a Nazi Terrorist", wo dem ganzen Staat eine Nähe zum NS-Staat unterstellt wird.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • NS-Verharmlosung in Lichtenberg-Mitte

    01.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Blockpark hinter der Lückstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Nicht mein Kanzler, nicht meine Drecksarbeit" mit dem Konterfei von Bundeskanzler Friedrich Merz inklusive eines nachträglich aufgemalten Hitlerbärtchens entdeckt und entfernt. In der Gleichsetzung von Merz mit dem NS-Massenmörder und Diktator Adolf Hitler ist eine NS-Verharmlosung zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Propaganda vom "III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    01.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurden in der Hohenschönhauser Straße mehrere Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. U.a. wurden die Motive mit der Aufschrift "Der III.Weg Berlin - Familie, Tradition, Heimat" und "Zerschlagt die Rotfront" gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Wittenau

    01.10.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Bushaltestelle S+U Wittenau wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber trug die Aufschrift "Für die 'Gäste' nur das Beste! Remigration jetzt". Der Kampfbegriff "Remigration" steht für die Ausweisung und Vertreibung von Menschen mit Migrationsgeschichte. Diese Menschen wurden auf dem Sticker als Gäste in Anführungszeichen bezeichnet. Dadurch wurde ausgedrückt, dass sie als nicht zugehörig oder willkommen gesehen werden.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Sticker vom "III. Weg" in der Friedenstraße entfernt

    01.10.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Von einem Laternenpfahl in der Friedenstraße / Ecke Am Friedrichshain wurde ein Sticker von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entfernt. Mit dem Slogan "Hart Sauber Gesund" wurde ein Telegram-Kanal beworben.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Sticker rund um den Moritzplatz

    30.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Prinzenstraße und rund um den Moritzplatz wurden im September mehrere Sticker entfernt, die einen direkten Vergleich von Auschwitz und Gaza zogen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber des "III. Weg" in Johannisthal

    30.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Nieberstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtete, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung in Berlin

    30.09.2025 Bezirk: Berlinweit

    Der Gutachter einer technischen Prüforganisation machte einem Berliner im September 2025 Auflagen für die Nutzung seines Motorrads, die sich durch dessen Behinderung nicht erklären ließen und nicht näher begründet wurden. Ihm wurde eine dringliche Empfehlung ausgesprochen zum Verhalten bei der Fahrt mit Beifahrern, obwohl dies weder Teil der Motorradausbildung ist noch bei nicht behinderten Menschen geprüft wird. Darüber hinaus hatte der Prüfer die Fahrt mit Beifahrern gar nicht begutachtet, sondern seine Empfehlung anlasslos ausgesprochen.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    30.09.2025 Bezirk: Pankow

    An einem Mülleimer neben einem Restaurant in der Schulzestraße wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift „FCK BNT“ (was „Scheiss bunt“ bedeutet) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Extrem rechte Sticker in Lichterfelde

    30.09.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf dem Schaufenster einer sozialen Einrichtung klebten mehrere extrem rechte Sticker. Die Aufkleber klebten teilweise über Plakaten für Angebote der Einrichtung, z.B. über einem QR-Code für Nachbarschaftsbeteiligung. Die Sticker stammten hauptsächlich von der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent". Sie richteten sich u.a. mit dem Slogan "Wir haben keinen Platz" gegen geflüchtete Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
  • Hakenkreuz in Mariendorf

    30.09.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Bushaltestelle Körtingstraße wurde ein geschmiertes Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Hakenkreuz in Restaurant in Alt-Treptow

    30.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend fand in einem Restaurant in der Bouchéstr. eine Veranstaltung der Linken Treptow-Köpenick zum Thema Medienaktivismus von Rechtsaußen statt. Am selben Abend wurde auf der Gästetoilette ein Hakenkreuz entdeckt. In der Folge der Veranstaltungen kam es zu einem Shitstorm gegen Die Linke Treptow-Köpenick, die Amadeu-Antonio-Stifung und das Restaurant.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber im Prenzlauer Berg

    30.09.2025 Bezirk: Pankow

    An der Fehrbelliner Straße Ecke Choriner Straße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der britischen transfeindlichen Gruppe „LGB Alliance“ entdeckt.
    Der Aufkleber trägt die Aufschrift „stop transing kids“ („hört auf, Kinder zu transen“) und zeigt einen zerrissenen Progess-Pride-Fahne mit dem Text „we are the resistance“ („wir sind der Widerstand“).

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Propaganda im Rathaus Neukölln

    30.09.2025 Bezirk: Neukölln

    Mehreren Fraktionen wurde ein Flyer eines neurechten Verlags in den Briefkasten im Rathaus Neukölln geworfen. Der Flyer bewarb ein rassistisches Buch eines bekannten extrem rechten Autors.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Angriff in Altglienicke

    30.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Altglienicke kam zu einem rassistischen Angriff in der Nachbarschaft. Der Vorfall wurde zum Schutz der Betroffenen inhaltlich und zeitlich anonymisiert.

    Quelle: Jugendmigrationsdienst Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Sticker am Maybachufer

    30.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Maybachufer wurde ein rassistischer Sticker eines rechten Onlinehandels mit der Aufschrift "Nix Yallah Yallah - Amtssprache ist hier Deutsch!" entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Sticker in Zehlendorf

    30.09.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf der Winfriedstraße wurde ein rassistischer Sticker entdeckt und entfernt. Mit dem Slogan "Für die Gäste nur das Beste. Remigration Airlines" propagierte der Sticker das rassistische Konzept der Remigration. Der Aufkleber stammte aus einem extrem rechten Versandshop

    Quelle: Bürger*innenmeldung über sozialen Messenger
  • Rassistische und antiantifaschistische Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    30.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Hinter einem Supermarkt in der Sewanstaße wurde an einem Laternenmasten ein rassistischer Aufkleber aus einem einschlägig bekannten, extrem rechten Versand gefunden und entfernt. Auf dem Aufklebermotiv war ein Abschiebeflieger und die Forderung nach "Remigration" zu sehen.

    In der Marie-Curie-Straße wurde zudem ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber der extremen Rechten gemeldet. Auf dem Aufkleber stand die Parole "Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechter Sticker in der Werner-Düttmann-Siedlung

    30.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf der Rückseite eines Schildes wurde ein rechter Sticker entfernt. Darauf stand in den Farben der Deutschen Nationalflagge "Schwarz Rot Gold ist bunt genug. Junge Alternative Thüringen"

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sticker mit Gewaltandrohung gegen die politische Gegnerschaft am Platz der Luftbrücke

    30.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am U-Bahneingang Platz der Luftbrücke wurde ein rechter Sticker mit Gewaltandrohung gegen die politische Gegnerschaft entdeckt. Der Sticker war in den Farben der Reichsflagge (schwarz, weiß, rot) gehalten und darauf stand "LOVE ANIMALS. HATE ANTIFA" Der Buchstabe A im Wort HATE war als Schlagring dargestellt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Bedrohung in Schöneberg

    29.09.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Frau wurde nach eigenen Angaben beim Anbringen von Stickern, die sich gegen Antisemitismus richteten bedroht. Erst wurde sie angepöbelt, dann von dem Mann im Auto verfolgt, der aus dem Auto heraus eine Halsabschneiden-Geste machte.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Theodor-Loos-Weg

    29.09.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Theodor-Loos-Weg in Gropiusstadt wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Sticker gehen auf eine extrem rechte Bautzener Gruppe zurück und titelten beispielsweise "Its nice to be white" mit der Abbildung des "White-Power"-Handzeichens.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechter Aufkleber in Köpenick-Nord

    29.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Toilettenhaus auf dem Vorplatz des S-Bahnhofes Köpenick am Stellingdamm wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und entfernt, der eine sog. "Deutsche Zone" ausrief.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    29.09.2025 Bezirk: Pankow

    In der Hadlichstraße wurden zwei Aufkleber des extrem rechten Online-Versandhandels „Sturmzeichen Versand“ entdeckt und überklebt.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Wendenschloß

    29.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Straße Grüne Trift wurde ein extrem rechter Aufkleber, auf dem "Normal" als "Rechts", "Militaristisch", "Arisch" und "Linkshassend" definiert wird, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Johannisthal

    29.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Landschaftspark Johannisthal liefen zwei Männer händchenhaltend an einer Gruppe von jungen Jugendlichen vorbei, als diese die beiden Männer fragten, ob sie schwul seien. Als die beiden Betroffenen dies bejahten, wurden sie mit Kastanien beworfen und mehrfach getroffen. Dabei versuchte ein Jugendlicher noch, die anderen davon abzuhalten. Einer der Jugendlichen kam dem Pärchen noch auf einem E-Roller hinterhergefahren und sagte ihnen, dass er Schwule hasse. Auch hier kam ein anderer Jugendlicher hinterher und zog ihn zurück. Die Betroffenen entfernten sich daraufhin zügig.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • NS-Relativierung auf Kundgebung in Wedding

    29.09.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Gebäude des Robert-Koch-Instituts am Nordufer in Wedding hielten etwa 30 Personen aus der verschwörungsideologischen Szene eine Kundgebung ab. Die Mahnwache forderte die "Aufarbeitung" der Corona-Pandemie. Dabei wurde ein Bild eines NS-Verbrechers, das während der Nürnberger Ärtzteprozesse aufgenommen wurde, gezeigt. Der Leiter eines Veranstaltungsortes, in dem regelmäßig extrem rechte Veranstaltungen stattfinden, hielt eine Rede und bewarb darin eine Veranstaltung mit einem ehemaligen Führungskader der neonazistischen Partei "Die Heimat" (früher: NPD).

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Aufkleber in Rudow

    29.09.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des U-Bahnhofes Rudow wurden mehrere rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Sticker trugen die Aufschrift "Remigration! Flieger, grüß mir die Sonne" und zeigten die Abbildung eines Flugzeugs.

    Ein weiterer Sticker richtete sich gegen antifaschistisches Engagement und wurde ebenfalls entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Sachbeschädigungen aus rassistischer und rechter Motivation

    29.09.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Erneut wurden die Schaukästen am Rathaus Zehlendorf beschmiert. In den Schaukästen, welche vom Bezirksamt bereitgestellt werden, hängen verschiedene Angebote des Bezirksamts aus. Es wurden erneut Angebote beschmiert und durchgestrichen, die für Interkulturalität stehen. Gleichzeitig waren Angebote betroffen, die geschlechtliche Vielfalt abbildeten. Da andere Plakate und Angebote in den Schaukästen nicht betroffen waren, wird hier von einem zielgerichteten Vorgehen ausgegangen.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register über Signal
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Dahlem

    29.09.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An der Bushaltestelle "Ehrenbergstraße" wurde ein Sticker entdeckt, der sich gegen antifaschistisch Engagierte richtete. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal
  • Transfeindliche und rassistische Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    29.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bereich Hönower Weg wurde ein gegen trans Personen gerichteter Aufkleber aus einem extrem rechten Versand gemeldet und überklebt. Auf dem Motiv stand die Parole "Transformers not welcome".

    Ebenfalls Hönower Weg Ecke Sewanstraße wurde ein rassistisches Aufklebermotiv auf einem Straßenschild entdeckt und entfernt. Die Aufschrift lautete: "Abschieben schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische, rassistische und NS-verherrlichende Schmierereien in Britz

    28.09.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Gelände einer Schule in Britz wurden an einer Glastür antisemitische, NS-verherrlichende und rassistische Schmierereien entdeckt. Neben Hakenkreuzen und durchgestrichenen Davidsternen wurde das N-Wort geschmiert. Außerdem war dort der Schriftzug "Dreckiger Jude" zu lesen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Moabit

    28.09.2025 Bezirk: Mitte

    Auf dem Washingtonplatz in Moabit fand eine propalästinensische Kundgebung mit etwa 30 Teilnehmenden statt. Dabei wurden die Parolen "Israel Kindermörder", "There is only one state Palestine 48" und "Vom Wasser bis zum Wasser Palästina ist arabisch" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    28.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rummelsburger Straße wurden mehrere Aufkleber aus einem einschlägig bekannten Neonaziversand entdeckt. Auf den Motiven waren die Parolen "Dumm, dümmer, Antifa", "Mir stinken die Linken", "Remigration jetzt", "Linker Lump zur praktischen Arbeit", "Talahons abschieben" und "Nix yallah, yallah - hier wird Deutsch gesprochen" in Kombination mit einer Reichsfahne abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmiererei in Mitte

    28.09.2025 Bezirk: Mitte

    In der Karl-Liebknecht-Straße Ecke Dircksenstarße wurde an einer Wand in der Nähe des S-Bahneingangs eine Keltenkreuzschmiererei entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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