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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistischer Aufkleber in Weißensee

    13.09.2025 Bezirk: Pankow

    Am Antonplatz wurde ein rassistischer Aufkleber der ehemaligen extrem rechten Partei „NPD“ (jetzt: DIE HEIMAT) entdeckt. Auf dem Aufkleber stand: „Deutsche Kinder braucht das Land“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische und anti-antifaschistische Aufkleber im Weitlingkiez

    13.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rupprechtstraße / Ecke Giselastaße, im Archibaldweg, in der Leopoldstraße und gegenüber des S-Bahnhofs Nöldnerplatz wurden zahlreiche aus einem Neonazi-Versand stammende Aufkleber mit dem rassistischen Motiv "Remigration jetzt!" und der gegen die politischen Gegner*innen der extremen Rechten gerichteten Parolen "Good night left side!", "FCK Antifa" und das Motiv "Mir stinken die Linken!" in Kombination mit einem Stinktier gefunden und entfernt.

    Auch auf dem S-Bahnhof Nöldnerplatz wurden etwas 10 Neonaziaufkleber mit verschiedenen Motiven - darunter auch NS-verrherlichende Aufkleber mit Reichsflagge und antimuslimische Sticker, die sich gegen "Talahons" richteten - entdeckt und unkenntlich gemacht. (Das Wort "Talahon" ist ein Slang-Ausdruck für arabische, junge Männer und wurde an dieser Stelle abwertend und antimuslimisch verwendet. )

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfeindlicher Kongress in Mitte

    13.09.2025 Bezirk: Mitte

    In einem Hotel in der Nähe des Alexanderplatzes fand ein transfeindlicher Kongress mit dem Titel „Youth Gender Distress“ statt, den die US-amerikanische Organisation "Society for Evidence-Based Gender Medicine" (SEGM) mit internationaler Beteiligung veranstaltete hat. Die SEGM gibt sich als medizinische Fachgesellschaft aus, doch ist sie ein Interessenverband, der gegen trans Personen gerichtet ist, die nach Ansicht der SEGM durch vermeintlich geeignete Maßnahmen auf das bei der Geburt zugewiesene Geschlecht zurückgeführt werden sollen. Die SEGM wird vom Southern Poverty Law Center als LGBTIQ*-feindliche Hassgruppierung eingestuft.

    Quelle: Southern Poverty Law Center: SPLC. (2023, Dezember 12). Dynamics within the anti-LGBTQ+ pseudoscience network., Pressemitteilungen vom 10.06.2025 und vom 17.09.2025 der Deutschen Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit e.V., taz vom 11.09.+14.09.2025
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    12.09.2025 Bezirk: Mitte

    An der Anton-Wilhelm-Amo-Straße in Mitte fand eine propalästinensische Kundgebung mit etwa 30 Teilnehmenden statt. Dabei wurden die Parolen "There is only one state Palestine 48" und "Vom Wasser zum Wasser Palästina ist arabisch" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    12.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Judith-Auer-Straße wurden zwei Aufkleber aus extrem rechten Versänden gemeldet. Einer richtete sich mit der Aufschrift "FCK Antifa" gegen den politischen Gegner, in diesem Fall Antifaschist*innen. Beim anderen Motiv ging es um eine angeblich nicht vorhandene "Meinungsfreiheit" in der BRD.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Hellersdorf-Ost

    12.09.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf der Schneeberger Straße wurden zwei rassistische Plakate der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Im Bereich der Kastanienallee wurden ein queerfeindlicher Sticker der extrem rechten Kleinpartei "Die Heimat" verklebt sowie Sticker, die sich gegen die Antifa und Bündnis '90/Die Grünen richteten, ein rassistischer Sticker sowie ein Aufkleber mit den Nationalsozialismus verharmlosendem Inhalt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Propaganda in Marzahn-Mitte

    12.09.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Marzahn-Mitte tauchten vermehrt Sticker der extrem rechten Kleinpartei "Der III. Weg" auf, insbesondere auf der Raoul-Wallenberg-Straße Ecke Franz-Stenzer-Straße und am Freizeitforum an der Marzahner Promenade, wo sich Sticker fanden, die queerfeindlich waren sowie sich gegen politische Gegner*innen richteten. An der Haltestelle Freizeitforum in der Marzahner Promenade kam ein antisemitischer Sticker der Partei hinzu.

    Rund um den Ahrensfelder Berg wurden Sticker verklebt, die aus unterschiedlichen extrem rechten Onlineshops stammen. Darunter gab es queerfeindliche und rassistische Inhalte sowie einen Sticker gegen politische Gegner*innen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Hakenkreuz in Marienfelde

    12.09.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An die Haltestelle Gutspark Marienfelde wurde ein Hakenkreuz entdeckt. Die Schmiererei wurde mit einem Sticker überklebt.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Rassistische Pöbelei am Ostkreuz

    12.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:00 Uhr blockiert eine Gruppe bei einer ankommenden S-Bahn die Tür zum Fahrradabteil. Als ein junger Mann of Color mit seinem Rad den Zug verlassen wollte, rief einer aus der Gruppe, der ganz vorne an der Tür stand, laut zum Rest der Gruppe: "Achtung ein Messerstecher! Macht Platz! Ein Messerstecher!".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber in Moabit

    12.09.2025 Bezirk: Mitte

    An einer Bushaltestelle in der Rathenower Straße Ecke Alt-Moabit wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "White Lives Matter" gefunden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schmiererei gegen politische Gegner*innen in Prenzlauer Berg

    12.09.2025 Bezirk: Pankow

    In der Schivelbeiner Straße wurde eine Schmiererei mit der Aufschrift „Fck Antifa“ (= Scheiß Antifaschismus) entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Sprühereien von der „NRJ“ und gegen politische Gegner*innen in Pankow

    12.09.2025 Bezirk: Pankow

    Am Eschengraben wurde ein großes Graffiti gegen eine antifaschistische Gruppe angebracht. Zudem wurden rund fünf Schmierereien der Jugendorganisation „NRJ“ (=Nationalrevolutionäre Jugend) der extrem rechten Partei „Der III. Weg“ entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    11.09.2025 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Afrikanische Straße wurde die Schmiererei "Zionisten sind Mörder" entdeckt. Die Bezeichnung "Zionisten" wird häufig als Code für Juden*Jüdinnen verwendet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Sprüherei auf Weg zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Weg zum Landschaftspark Herzberge am Zentralfriedhof Friedrichsfelde wurde die in englischer Sprache auf den Boden gesprühte Parole "Israel children slayer" entdeckt. Übersetzt bedeutet die Parole "Israel Kindermörder". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der extremen Rechten in Berlin-Buch

    11.09.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Buch wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift „Lesen, lieben, kämpfen“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem Rechte Propaganda in Mahlsdorf

    11.09.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Haltestelle Ledebourstr. tauchte jeweils eine Schmiererei der extrem rechten Kleinpartei "Der III. Weg" sowie ihrer Jugendorganisation "NRJ" auf.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Lichterfelde

    11.09.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf dem Kranoldplatz wurde ein Sticker der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich mit dem Slogan "Wir haben keinen Platz" gegen geflüchtete Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte. Er verwies auf die Webseite der Kampagne. In der Nähe wurde ein AfD-Schriftzug entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über sozialen Messenger
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow-Heinersdorf

    11.09.2025 Bezirk: Pankow

    An der Tramhaltestelle Pankow-Heinersdorf wurde ein Aufkleber des extrem rechten Online-Versandhandels „Sturmzeichen Versand“ entdeckt und überklebt.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Extrem rechter Sticker in Hellersdorf-Ost

    11.09.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Hellersdorf-Ost tauchten mehrere extrem rechte Sticker auf: In der Risaer Straße wurde ein Sticker der extrem rechten Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen richtete. Auch an der Haltestelle Jenaer Straße und auf dem Kletterspielplatz in der Albert-Kuntz-Straße sowie am S-Bahnhof Hellersdorf tauchten Sticker dieser Vereinigung auf. Hinzu kam ein Sticker am U-Bahnhof Hellersdorf, der sowohl die Reichskriegsflagge als auch die "Schwarze Sonne" sowie einen Text, der sich gegen politische Gegner*innen richtete, enthielt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Schmiererei in Mitte

    11.09.2025 Bezirk: Mitte

    In der Gartenstraße in der Nähe des Nordbahnhofs wurde eine gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtete Schmiererei entdeckt und übermalt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte und rassistische Propaganda im Rathaus Charlottenburg

    11.09.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Rathaus Charlottenburg wurden mehrere Flyer eines extrem rechten Verlages entdeckt und entfernt. Diese warben für das Buch „Remigration“ eines Aktivisten der extrem rechten „Identitären Bewegung“ (IB). Nach Angaben des ZDF fordert der Autor darin millionenfache Abschiebungen von Menschen mit Migrationsgeschichte, auch von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, sofern sie aus Sicht des Autors nicht ausreichend „assimiliert“ seien.

    Auf dem Werbeflyer wird „Remigration“ als Lösung gegen angebliche gesellschaftliche Probleme wie „Islamisierung“, „Böller-Attacken“ oder „Gruppenvergewaltigungen“ dargestellt. Damit werden Migrant*innen und migrantisierte Menschen pauschal mit Kriminalität, Gewalt und gesellschaftlichem Zerfall verknüpft und so als kollektive Bedrohung markiert. Diese Gleichsetzung reproduziert rassistische Stereotype, die die Zugehörigkeit von Millionen Menschen in Frage stellen und ihre Entrechtung legitimieren sollen.

    Im Flyer wird klassische extreme rechte Rhetorik genutzt, indem behauptet wird, durch das Buch ein vermeintliches „Tabu“ zu brechen. Dadurch wird der Eindruck erzeugt, eine „unterdrückte Wahrheit“ zu enthüllen, die aber im Widerspruch zu dieser Darstellung regelmäßig öffentlich propagiert und besprochen wird.

    Am Ende des Flyers befindet sich zudem ein QR-Code, der direkt auf die Website der extrem rechten „Identitären Bewegung“ führt.

    Quelle: Linksfraktion der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Hakenkreuz in Prenzlauer Berg

    11.09.2025 Bezirk: Pankow

    Am Eingang eines Wohnhauses in der John-Schehr-Straße wurde ein Hakenkreuz zusammen mit der Aufschrift „Hitler“ entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Berliner Register
  • Neonazistischer Zahlencode und rassistischer Aufkleber in Friedrichshagen

    11.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Friedrichshagen wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.

    An einer Baustellenabsperrung in der Josef-Nawrocki-Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Niederschöneweide

    11.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Schnellerstr. / Brückenstr. und auf dem Michael-Brückner-Platz wurden zwei rassistische Aufkleber, die die sog. "Remigration" forderten, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber und antifeministische und transfeindliche Werbung in Lichtenberg Mitte

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße wurde hinter einem Supermarkt (nahe des Kraatz-Tränke-Grabens) ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit dem rassistischen Motiv "Remogration jetzt!" auf einem Straßenschild gemeldet und unkenntlich gemacht.

    In der der Marktstrasse an der Grenze zu Friedrichshain wurde ein ebenfalls von einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit der antimuslimischen Aufschrift "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" kombiniert mit einem Reichsadler gefunden und entfernt.

    Am Bahnhof Lichtenberg wurde zudem ein Plakat gemeldet, dass sich in einem offiziellen Werbekasten der Deutschen Bahn befand. Auf dem Plakat wurde für eine Veranstaltung eines bekannten Influencers mit dem Titel "An evening to transform your life" geworben. Die Vorträge des Influencers können als pseudowissenschaftlich, antifeministisch und transfeindlich eingeordnet werden. Sie gelten als Türöffner für extrem rechte Ideologie.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei und Drohung gegen Jugendliche in Lichtenberg-Nord

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein erwachsener Mann bepöbelte und bedrohte Jugendliche auf der Straße, die er offenbar als "nicht Deutsch" wahrgenommen hatte. Er sagte Ihnen, das sei "sein Land", sie wären hier nicht erwünscht, wenn die AFD an die Macht komme, würden sie abgeschoben werden und er würde gleich mit seinen Freunden wiederkommen und sie schlagen. Die Jugendlichen fühlten sich bedroht, einer von Ihnen rief deshalb die Polizei und sie begaben sich zum Schutz in ein Jugendzentrum. Da der Mann nicht wieder auftauchte, wurde die Polizei wieder abbestellt.

    Quelle: Caritas Berlin
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der S-Bahn- bzw. Bushaltestelle Gehrenseestraße wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der Aufschrift "Euer bunt ist in Wahrheit blutrot!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Internationaler Bund
  • Rassistischer Aufkleber in Wittenau

    11.09.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An einer Bushaltestelle direkt vor einer Geflüchtetenunterkunft in Wittenau wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Kontrolliert die Grenze - nicht euer Volk" entdeckt. Der Sticker stammt aus einem extrem rechten Versandhandel, der Mode, Aufkleber, Bücher und Zeitschriften rechter Firmen vertreibt und der extrem rechten "Identitären Bewegung" nahe steht.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Sachbeschädigung aus rassistischer Motivation in Zehlendorf

    11.09.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Die Schaukästen am Rathaus Zehlendorf wurden beschmiert. In den Schaukästen, welche vom Bezirksamt bereitgestellt werden, hängen verschiedene Angebote des Bezirksamts aus. Dabei wurden insbesondere Angebote beschmiert und durchgestrichen, die Werbung für interkulturelle Angebote machten. Da andere Plakate und Angebote in den Schaukästen nicht betroffen waren, wird hier von einem zielgerichteten Vorgehen ausgegangen.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register über Signal
  • "Sieg Heil"-Rufe am Campus der Demokratie

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Gruppe von extrem rechten Jugendlichen, im Alter von höchstens sechzehn Jahren, liefen mit Bluetooth-Box im Schlepptau über den Campus der Demokratie in der Ruschestraße. Zwei der Jugendlichen kündigten an, "jetzt Nazimusik" zu hören. Es folgte ein entsprechender - der Augenzeug*in - unbekannter Song. Zwei der Jugendlichen gröhlten danach mehrfach "Heil Hitler".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitischer und NS-verharmlosender Sticker in Neukölln

    10.09.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Richardstraße in Nord-Neukölln wurde ein antisemitischer und NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte im oberen Teil einen Zaun, der das Wort "Auschwitz" umgab und an dem eine Hakenkreuzfahne wehte. Darunter war ein Zaun, der das Wort "Gaza" umgab und an dem eine israelische Fahne wehte, abgebildet.

    Quelle: Register Neukölln via Instagram
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    10.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wartiner Straße Ecke Falkenberger Chaussee wurden zwei aus einem Neonaziversand stammende Aufkleber mit der Aufschrift „Auch ohne Sonne braun“ in Kombination mit dem Symbol einer "Schwarzen Sonne" und ein Aufkleber mit dem Motiv „Make germany great again“ mit einer Reichsflagge im Hintergrund gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Adlershof

    10.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Dörpfeldstr., Radickestr. und im Süßen Grund wurden ca. 70 rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter waren viele Aufkleber, die die sog. "Remigration" forderten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Sticker in der Straße der Pariser Kommune entfernt

    10.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Mehrere Sticker wurden in der Straße der Pariser Kommune, nahe der Kreuzung zur Rüdersdorfer Straße, entfernt. Die Sticker propagierten rassistische Inhalte und richteten sich gegen politsiche Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Bürger*innemeldung
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