Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
20.06.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Vorfall in Friedrichshain
20.06.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall in Friedrichshain. Weitere Informationen werden nicht veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Wilmersdorf
20.06.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall in Wilmersdorf.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Wedding
20.06.2024 Bezirk: MitteEine Plexiglasscheibe, hinter der ein Plakat mit Werbung für Konzertveranstaltungen hing, wurde genau an der Stelle zerkratzt, wo dahinter das Wort „Jüdischer“ steht.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber der extremen Rechten in Friedrichsfelde
20.06.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Robert-Uhrig-Str. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Lichtenberg wurde ein Schriftzug gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt. Hierbei wurde "Love Football-hate Antifa" auf die Fliesen geschmiert.
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber des "III. Weg" in Biesdorf
20.06.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Biesdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Bedrohung nach Zivilcourage in Niederschöneweide
20.06.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Nacht trafen zwei Personen in der Michael-Brückner-Str. eine wohnungslose Person an, die von einem Übergriff berichtete. Als die beiden Personen an den Ort gingen, trafen sie dort eine Person mit Baseball-Schläger an, die die beiden aggressiv anpöbelte, sich nicht einzumischen und den "Moralapostel" zu spielen. Ein weiterer Mann kam dazu und drängte eine der Personen ab.
Quelle: Berliner Register -
Bedrohung von Antifaschist*innen in der Köpenicker Dammvorstadt
20.06.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn einem Supermarkt im Forum Köpenick wurden Personen von zwei Männern unter anderem mit den Worten "Antifa Pack" sowie "Wir machen euch dem Boden gleich." bedroht.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Erneut extrem rechte Aufkleber in Reinickendorf-Ost
20.06.2024 Bezirk: ReinickendorfAm Kolpingplatz in Reinickendorf-Ost wurden erneut rassistische und extrem rechte Aufkleber dokumentiert und entfernt. Dabei handelte es sich um Aufkleber mit der Aufschrift "White lives matter" und "Division Odin".
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Extrem rechte Aufkleber in Buch
20.06.2024 Bezirk: PankowAm S-Bahnhof Buch wurde ein extrem rechter Aufkleber des extrem rechten Versandhandels „aktivde“ gefunden und entfernt. Auf dem Aufkleber steht: „unser Leben“. Abgebildet ist ein junger weißer Mann mit einer Sturmmaske in Farben der Deutschlandflagge, ein Fußball, das nationale Symbol Deutschlands und zwei Fäuste in Quarzsandhandschuhen.
Hinter dem S-Bahnhof Buch wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night, left side" entdeckt und entfernt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechte Propaganda in Mitte
20.06.2024 Bezirk: MitteAn einem Eingang des U-Bahnhofs Rotes Rathaus wurde die Schmiererei "Love Football; Hate Antifa" entdeckt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Extrem rechter Aufkleber an Tür der Jugendverkehrsschule Prenzlauer Berg
20.06.2024 Bezirk: PankowAn der Tür der Jugendverkehrsschule Prenzlauer Berg in der Thomas-Mann-Straße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" angebracht. Auf diesem Aufkleber ist folgender Wortlaut abgebildet: "Härtere Strafen für Kinderschänder". Dieser Vorfall ist als extrem rechte Selbstdarstellung und damit Einschüchterungsversuch zu bewerten.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechter Aufkleber in Niederschöneweide
20.06.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Hartriegelstr. /Rudower Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
"III. Weg"-Aufkleber in Weißensee
20.06.2024 Bezirk: PankowIn einer Schule in der Gustav-Adolf-Straße wurde eine Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern stand: „Raus aus der Komfortzone“.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Adlershof
20.06.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Oberspreestr./ Friedlander Str. wurden drei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* lächerlich zu machen und zu delegitimieren. Die Aufkleber stammten von der extrem rechten Jungen Alternativen (JA).
Ebenfalls wurden sieben rassistische Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
An der evangelischen Kirche in der Arndtstr. wurden ebenfalls LGBTIQ*-feindliche und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
LGBTIQ*-feindliche Bedrohung in Baumschulenweg
20.06.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn einem Supermarkt in der Baumschulenstr. kam es zu einer LGBTIQ*-feindlichen Bedrohung. Als am Abend ein lesbisches Pärchen in den Supermarkt wollte, fiel ihnen ein Mann mit einem Fahrrad mit Pedalen und Ventilen in Form von Eisernen Kreuzen auf. Das Eiserne Kreuz ist ein beliebtes Symbol der extremen Rechten, es steht für Militarismus und martialische Männlichkeit. Als sie an der Kasse standen und Händchen hielten, stand der Mann plötzlich hinter ihnen, starrte sie an und spielte provokativ mit einem Butterfly-Messer. Die beiden Frauen flohen daraufhin aus dem Supermarkt.
Quelle: Register Treptow-Köpenick -
LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in Ringbahn
20.06.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEs ereignete sich eine queerfeindliche Beledigung in der Ringbahn. Zum Schutz der Person werden keinen weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: L-Support -
LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Moabit
20.06.2024 Bezirk: MitteIn der Paulstraße in Moabit wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
NRJ-Schmiererei in Weißensee
20.06.2024 Bezirk: PankowIn der Langhansstraße wurde auf einem Fensterrahmen eine NRJ-Schmiererei mit silbernem Edding entdeckt und entfernt. NRJ ist der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
Quelle: Berliner Register via Signal -
NS-verherrlichende Veranstaltung in Charlottenburg
20.06.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der U7 Richtung Hermannstraße, ab dem U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße, veranstaltete die extrem rechte Junge Alternative Brandenburg (Jugendorganisation der Afd) eine NS-verherrlichende Propaganda-Aktion, bei der sie Schilder mit der verbotenen Losung "Alles für Deutschland" dabei hatten. Auf den Schildern war das Wort Deutschland ab "DE" durch einen schwarz-rot-goldenen Streifen abgekürzt. Die Losung wurde während des Nazi-Regimes von der Sturmabteilung (kurz SA) genutzt.
Außerdem spielten sie den viralen Song von Gigi D’Agostino "l'amour toujours" an, der als Erkennungszeichen für rassistische Parolen dient.
Zudem hatten sie eine Fahne des sogenannten Stolzmonats dabei, eine Fahne, die einen an die Regenbogen-Fahne angelehnten schwarz-rot-goldenen Farbverlauf hat und als Symbol für die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat" steht. Diese wird seit 2023 während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Rassistische Pöbelei in Charlottenburg
20.06.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAuf dem Campus der Technischen Universität (TU) Berlin wurde eine Studentin rassistisch angepöbelt. Ein vorbeifahrender Radfahrer rief ihr u. a. Sätze wie "Geh' mal arbeiten!" und "Krieg' bloß keine Kinder!" zu.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Strukturelle Benachteiligung bei der Kita-Suche
20.06.2024 Bezirk: BerlinweitEs fand eine antiziganistische strukturelle Benachteiligung im Bereich der Leistungsverweigerung statt. Weitere Informationen liegen vor, werden jedoch zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
Quelle: Amaro Foro-DOSTA -
Transfeindliche Beleidigung in Britz
20.06.2024 Bezirk: NeuköllnEine junge Transfrau, die gegen 22.00 Uhr an einem Imbiss in der Parchimer Allee Pommes aß, wurde von einem jungen Mann, der dort an einer Bushaltestelle wartete, als "Transe" beschimpft.
Quelle: Berliner Register -
Wohnungslosenfeindlicher Angriff in Niederschöneweide
20.06.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Nacht wurde auf der Michael-Brückner-Str. eine wohnungslose Person angetroffen, die berichtete, dass sie gewalttätig mit Tritten und unter Bedrohung mit einer Waffe von ihrem Schlafplatz vertrieben wurde. Als Zeug*innen dies klären wollten, wurden sie ebenfalls aggressiv angegangen.
Quelle: Berliner Register -
Antisemitische Bedrohung in Berlin
19.06.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Bedrohung in Berlin
19.06.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitsicher Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Beleidigung in Kreuzberg
19.06.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEin Mitarbeiter einer zivilgesellschaftlichen Bildungseinrichtung wurde gegen 21:45 Uhr auf dem Nachhauseweg als „Du Scheißjude“ beleidigt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Wedding
19.06.2024 Bezirk: MitteAn einer Laterne in der Tegeler Straße wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.06.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.06.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.06.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.06.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.06.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.06.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.06.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Kundgebung am Alexanderplatz
19.06.2024 Bezirk: MitteAuf dem Alexanderplatz kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 200 Teilnehmenden. Redner*innen riefen die Parole "Israel Kindermörder".
Quelle: Registerstelle Mitte -
Aufkleber der extremen Rechten in Neu-Hohenschönhausen
19.06.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Haltestelle Ribnitzer Str./ Zingster Str. wurde ein Aufkleber mit Reichsflagge und dem Slogan: "Deutschland, Deutschland über alles" entdeckt und unkenntlich gemacht.
An der Haltestelle Rüdickenstr. wurden ebenfalls zwei Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber kommen aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber des "III. Weg" in Hellersdorf-Ost
19.06.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Riesaer Str. wurden auf dem Parkplatz eines Supermarktes drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber zeigten das Parteilogo.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Pankow
19.06.2024 Bezirk: PankowIm Eschengraben wurden 10 Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" mit den Aufschriften "NRJ-Zone", "Hart. Sauber. Gesund", "Raus aus der Komfortzone" und "LGBTIQ?" mit QR-Code gefunden und unkenntlich gemacht.
Quelle: Berliner Register via Signal -
Extrem rechter Aufkleber in der Leinestraße
19.06.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Leinestraße wurde ein Aufkleber des extrem rechten verschwörungsideologischen TV-Senders "AUF1" aus Österreich entdeckt und entfernt.
Quelle: Register Neukölln -
Gewaltaufruf gegen Antifaschist*innen und extrem rechte Propaganda in Marzahn-Süd
19.06.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Springpfuhl wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kill your local Antifa" (Töte deine lokale Antifa) entdeckt und entfernt.
Im Springpfuhlpark wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Nahe der Grundschule im Murtzaner Ring wurde ein extrem rechter Aufkleber aus dem Umfeld der JN entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Hitlergruß am Bahnhof Neukölln
19.06.2024 Bezirk: NeuköllnAm Bahnhof Neukölln beobachtete eine Person aus der S-Bahn wie aus einer Gruppe von circa fünf männlichen Personen in Handwerkskleidung ein Hitlergruß gezeigt wurde. Zuvor war eine verbale Konfrontation hörbar. Die meldende Person konnte nicht sehen, gegen wen sich der Hitlergruß richtete.
Quelle: Register Neukölln -
Jungnationalisten stahlen Transparente in der Rigaer Straße
19.06.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einer Wagenburg in der Rigaer Straße wurden zwei Transparente geklaut, u. a. "Wagenplätze bleiben". Am gleichen Abend wurde auf einem Nazi-Telegram-Kanal das "Beutefoto" veröffentlicht. Der Post wurde zusätzlich bestückt mit den Worten "Berlin bleibt deutsch" und den Farben der Reichskriegsflagge.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Kind in der Eylauer Straße rassistisch angegriffen
19.06.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 16:45 Uhr rempelte ein 13-Jähriger versehentlich in der Eylauer Straße einen Mann auf dem Gehweg an und entschuldigte sich umgehend und ging weiter. Der Mann folgte ihm und fragte, ob er "Afrikaner" sei. Als der Junge das bejahte, schlug ihm der Mann mit der Faust ins Gesicht und bedrohte ihn anschließend, bevor er in Richtung Monumentenstraße flüchtete. Der 13-Jährige wurde mit einer Kopfverletzung im Krankenhaus ambulant behandelt.
Quelle: Polizei Nr. 1303 -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Pankow
19.06.2024 Bezirk: PankowIn der Florastraße Ecke Mühlenstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber an einer Baustellenabsperrung entdeckt und entfernt, der folgenden Wortlaut enthielt: "Stolz statt Pride". Diese Kampagne ist eine Gegenbewegung zum Pride-Monat, bei der statt der Regenbogenfahne schwarz-rot-goldene Fahnen gezeigt wurden. Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Neonazistischer Zahlencode gegen Antifaschist*innen in Biesdorf
19.06.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfNahe der Bushaltestelle U-Bahnhhof Elsterwerdaer Platz wurde an einem Werbeschild der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
NS-verherrlichende und antisemitische Schmierereien in Friedenau
19.06.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIn der Handjerystraße wurden mehrere Hakenkreuze und gleich daneben Davidsterne auf einem Mülleimer entdeckt.
Quelle: Einzelperson über E-Mail -
Rassistische Pöbelei in Tiergarten
19.06.2024 Bezirk: MittePersonen aus dem Umfeld der verschwörungsideologischen und in Teilen extrem rechten Gruppe "Freedom Parade" spielten auf der Fanmeilen den durch die Medien bekannte Popsong von Gigi D'Agostino (Sylt-Song). Ziel war es scheinbar, umstehen zum Singen der rassistischen Parole "Deutschland den Deutschen; Ausländer raus" zu ermutigen.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistischer Schriftzug und extrem rechte Propaganda in Hellersdorf-Nord
19.06.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Liberty-Park wurde der Schriftzug "N***", sowie ein antimuslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Alte Hellersdorfer Straße/ Zossener Straße wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Antisemitische Bedrohung in Berlin
18.06.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin