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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Mehrere extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    13.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Rund um den S-Bahnhof Hohenschönhausen wurden zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf diesen ist beispielsweise die Reichsflagge abgebildet und der Schriftzug: "Deutsches Reichsgebiet" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazipropaganda am S-Bhf. Kaulsdorf

    13.09.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Kaulsdorf wurden die Worte "FCK Anifa stellt euch" [Fehler im Original] über ein Werbeplakat geschmiert. "FCK Antifa" steht für "Fuck Antifaschismus" geschmiert. Die Schmiererei richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistisch motivierter Angriff und Raub

    13.09.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Gegen 21:40 Uhr kam es zu einem neonazistisch motiviertem Angriff und Raub in Marzahn. Die sieben neonazistischen Angreifer, die schätzungsweise zwischen 18 und 40 Jahre alt sind, bewegten sich im Bereich der Mehrower Allee, als sie auf die betroffene Person trafen. Aufgrund der Kleidung der betroffenen Person nahmen die Täter diese als Gegner der extremen Rechten wahr. Einer der Angreifer war vermummt, ein weiterer trug ein T-Shirt der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg". Gemeinsam beschimpften, bedrohten und schlugen sie die betroffene Person unvermittelt. In dem Zusammenhang raubten sie ein Kleidungsstück der betroffenen Person.

    Ergänzung von Oktober 2024: Das neonazistische Netzwerk "Deutsche Jugend Voran" postete kurz nach der Tat ein Foto mit dem geraubten Gegenstand aus einer Marzahner Kneipe. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

    Quelle: Registerstelle Marzahn-Hellersdorf
  • Pöbelei gegen Antifaschist*innen im Allendeviertel

    13.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Spielplatz in der Pablo-Neruda-Str. wurden zwei Personen mit den Worten "Scheiß Antifa, ihr scheiß Zecken" angepöbelt. Dies war nicht das erste Mal, dass die Betroffenen hier angefeindet wurden.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Aufkleber in Lichtenrade

    13.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf einem Mülleimer am John-Locke-Platz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Make Germany white again", mit der Abbildung von "Eisernen Kreuzen" entdeckt. Der Aufkleber stammt aus einem neonazistischen Onlineshop.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Vorfälle am Arbeitsplatz

    13.09.2024 Bezirk: Berlinweit

    Ein junger Mann, der einige Wochen zuvor einen Ausbildung in einem Reisebüro angefangen hatte, wurde in der Probezeit fristlos gekündigt. Er war zuvor nur für Putztätigkeiten eingesetzt worden und hatte rassistische Kommentare von dort arbeitenden Kolleg*innen kritisiert. Er wurde ohne Angabe von Gründen gekündigt.

    Quelle: Berliner Register
  • Sticker von extrem rechten Webblog in der Sundgauer Straße

    13.09.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am und um den S-Bahnhof Sundgauer Straße wurden zwei Sticker des extrem rechten, muslimfeindlichen PI-News-Netzwerkes entdeckt und entfernt.

    PI-News verbreitet extrem rechte Verschwörungsmythen und islamfeindliche Inhalte. Der Bundesverfassungsschutz stellte den Blog 2021 unter Beobachtung und bewertete ihn als „erwiesen extremistisch“.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Strukturelle Diskriminierung am Lichtenberger Wohnungsmarkt

    13.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Person in Lichtenberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.

    Quelle: Fair mieten - Fair wohnen
  • Anti-Schwarz-rassistische Beleidigung in Moabit

    12.09.2024 Bezirk: Mitte

    Im Rahmen einer Kundgebung in der Siemensstraße in Moabit warf eine weiße Rednerin dem Schwarzen Kultursenator Berlins, Joe Chialo, vor, er sei "tokenized, speeking for the white man". Damit wurde suggeriert, dass er sich nur als Schwarzes Aushängeschild des Berliner Senats benutzen lasse.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Aufkleber im Bahnhof Rathaus Spandau

    12.09.2024 Bezirk: Spandau

    Auf einem U-Bahngleis der Haltestelle Rathaus Spandau wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "From the river to the sea, Palestine will be free!" entdeckt und entfernt. Die Forderung spricht Israel das Existenzrecht ab und wäre nicht ohne einen Genozid an der mehrheitlich jüdischen Bevölkerung Israels umsetzbar.

    Quelle: Register Spandau
  • Antisemitischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    12.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ahrenshopper Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "From the river to the sea. Palestine will be free" entdeckt. Dieser Slogan wird als antisemitisch oder als Ausdruck einer Haltung betrachtet, die Israel das Existenzrecht absprechen möchte. Abgebildet ist zudem das Symbol des "roten Dreieck". Die Hamas markiert mit dem "roten Dreieck" Kriegsziele und jüdische Menschen, die angegriffen werden sollen. Die Verwendung des "roten Dreieck" dient damit der Einschüchterung von jüdischen Menschen.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Moabit

    12.09.2024 Bezirk: Mitte

    In der Siemensstraße in Moabit kam es zu einer Kundgebung mit über 30 Teilnehmenden. Dabei wurde die israelbezogene, antisemitische Parole "from the rive to the sea" gerufen.

    Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2024
  • Erneuter Aufkleber im Parsteiner Ring und "III. Weg"-Aufkleber in Marzahn Mitte

    12.09.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Parsteiner Ring wurde erneut ein extrem rechter Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Bereits seit Anfang des Monats werden an diesem Ort immer wieder neue Aufkleber geklebt, sobald sie entfernt oder unkenntlich gemacht wurden.

    In der Walter-Felsenstein-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt. Dieser richtete sich gegen Antifaschist*innen als Gegner*innen des "III. Weg".

    Quelle: Augenzeug*innen
  • Erneut extrem rechter Sticker am S-Bahnhof Stresow

    12.09.2024 Bezirk: Spandau

    Am Vormittag wurde am S-Bahnhof Stresow wieder ein extrem rechter Sticker entdeckt und entfernt. Er war als Reichsflagge gestaltet mit einer in Fraktur geschriebenen, extrem rechten Parole.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber von "III. Weg" und "NRJ" in Pankow

    12.09.2024 Bezirk: Pankow

    In der Else-Brandström-Straße Ecke Eschengraben und dem Eschengraben entlang wurden diverse extrem rechte Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und deren Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend", kurz "NRJ", entdeckt und entfernt.

    Quelle: Berliner Register via Meldeformular
  • Geschichtsrevisionistischer Aufkleber an der Haltestelle Rathaus Spandau

    12.09.2024 Bezirk: Spandau

    An einem Laternenpfahl an der Bushaltestelle Rathaus Spandau wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Sticker wirbt für die jährliche Neonazi-Gedenkveranstaltung zur Bombardierung Dresdens im Februar. Die Luftangriffe der Alliierten auf Dresden im Februar 1945 werden von extrem Rechten instrumentalisiert, um die Verbrechen des Nationalsozialismus zu relativieren. Der Aufkleber und die beworbene Webseite werden von bekannten Neonazis aus Sachsen vertrieben.

    Quelle: Register Spandau
  • "NRJ"-Schmierereien an Schuleingang in Pankow

    12.09.2024 Bezirk: Pankow

    Am Eingang einer Schule in der Dolomitenstraße wurden zwei Schmierereien mit Bezug zur "NRJ" ("Nationalrevolutionäre Jugend"), der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Pankower Register
  • Rassistischer Aufkleber auf Schaukasten in Reinickendorf-Ost

    12.09.2024 Bezirk: Reinickendorf

    Im Vierwaldstätter Weg in Reinickendorf-Ost wurde auf einem Schaukasten der Partei Die Linke ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels gesehen und entfernt. Er trug im Design des antirassistischen Slogans "Kein Mensch ist illegal" die Aufschrift "sozialstaat und offene grenzen schließen sich aus". Der Aufkleber ist als Versuch zu verstehen, Migrant*innen pauschal als Belastung für die Sozialsysteme darzustellen. Der Aufkleber war über den Hinweis geklebt, dass das Büro eine Anlaufstelle des Registers ist und richtete sich somit auch gegen das Register Reinickendorf.

    Quelle: Die Linke Reinickendorf
  • Strukturelle rassistische und antiziganistische Diskriminierung in Pankow

    12.09.2024 Bezirk: Pankow

    Ein Sozialarbeiter fragte für ein Kind nach Kitaplätzen. Eine Kita sagte eine Platzvergabe zunächst zu. Als die rumänische Familie ohne Begleitung des Sozialarbeiters zur Kita ging, teilte eine Mitarbeiterin der Einrichtung mit: „Wir haben keine Kitaplätze.“ Der Sozialarbeiter musste die Kita anschließend überreden, den Platz wie zuvor zugesagt zu vergeben. Die Zusage erfolgte nur widerwillig. Zudem kommentierte die Kita, der Sozialarbeiter solle dafür sorgen, dass das Kind regelmäßig die Einrichtung besucht.

    Quelle: Amaro Foro
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding

    11.09.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Leopoldplatz kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden. Dabei wurde die israelbezogene, antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    11.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße und an der Lichtenberger Brücke wurden Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Ein Sticker richtet sich gegen die Antifa, andere gegen die Rechercheplattform "Correctiv". Auf dem Aufkleber ist folgendes zu lesen: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung". Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber am Kurt-Schumacher-Platz

    11.09.2024 Bezirk: Reinickendorf

    Am U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf-West wurden rassistische und extrem rechte Aufkleber dokumentiert und entfernt. Auf einem Aufkleber stand "White Lives Matter". Der Slogan wurde von rassistischen Organisationen in den USA als Reaktion auf die Black-Lives-Matter-Bewegung geprägt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • "III. Weg"-Aufkleber in der Allee der Kosmonauten Ecke Poelchaustraße

    11.09.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Allee der Kosmonauten Ecke Poelchaustraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Am S-Bahnhof Poelchaustraße sowie in der Poelchaustraße wurden mehrere Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Die Motive richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Tegel

    11.09.2024 Bezirk: Reinickendorf

    In der Gorkistraße in Tegel wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber dokumentiert und entfernt. Der Aufkleber von der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" trug die Aufschrift "Homo-Propaganda stoppen!".

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazipropaganda auf Supermarktparkplatz

    11.09.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Allee der Kosmonauten (Höhe Alt-Marzahn) wurde der extrem rechte Zahlencode "1161" an einen Streugut-Behälter geschmiert. Der Zahlencode steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Am Supermarkt sowie auf Schildern des Parkplatzes wurden außerdem mehrere neonazistische Aufkleber, u.a. von der Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • NS-verherrlichender Sticker in Hohenschönhausen

    11.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber entdeckt, der den Nationalsozialismus verherrlicht. Auf diesem ist die Reichskriegsflagge und ein Wehrmachtssoldat abgebildet. Zu lesen ist folgender Satz: "Sie waren die besten Soldaten der Welt".

    Am Berl wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Auf diesem ist die Aufschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Niederschöneweide

    11.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An die Geschäftsstelle der Grünen in der Schnellerstr. wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" geklebt.

    Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen Treptow-Köpenick
  • Rassistische Leistungsverweigerung in Charlottenburg

    11.09.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In Charlottenburg kam es zu einer rassistischen Leistungsverweigerung im Gesundheitssektor. Das Datum sowie weitere Informationen zu dem Vorfall liegen dem Register vor, wurden jedoch zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische Schmiererei mit Mordaufruf in Grunewald

    11.09.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer der Bushaltestellen Ecke Roseneck Teplitzer Straße wurde ein antimuslimisch-rassistischer Sticker und eine Schmiererei entdeckt, die einen Mordaufruf gegen Muslim*innen enthielt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistisch konnontierte Falschinformationen in den sozialen Netzwerken

    11.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer lokalen Ortsgruppe in den sozialen Netzwerken wurde in der Kommentarspalte ein Artikel zu den geplanten Geflüchtetenunterkünften rassistisch kommentiert. Unter anderem wurde die Falschinformation verbreitet und behauptet, dass Wohnraum nur noch an "Ausländer" vermietet wird.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Stolzmonat"-Sticker in Reinickendorf-West

    11.09.2024 Bezirk: Reinickendorf

    An der Station General-Woyna-Straße in Reinickendorf-West wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber gesehen. Der Aufkleber zeigte eine imitierte Regenbogenflagge in schwarz-rot-gelb mit der Aufschrift "#Stolzmonat". Unter dem Hashtag wendete sich die extreme Rechte gegen den Pride-Monat der queeren Bewegung.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Strukturelle Diskriminierung am Treptow-Köpenicker Wohnungsmarkt

    11.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Frau in Treptow-Köpenick wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine anti-muslimische rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu körperlicher Gewalt.

    Quelle: Fair mieten - Fair wohnen
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