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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Diskriminierung am Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf

    01.07.2024 Bezirk: Reinickendorf

    In einem Geschäft am Kurt-Schumacher-Platz wurde eine Kundin von einer Mitarbeiterin diskriminiert. Die ältere Kundin mit türkischer Migrationsgeschichte erreichte den oberen Teil eines Regals nicht. Als sie eine Verkäuferin um Hilfe bat, reagierte diese unfreundlich und verweigerte der Kundin schließlich ganz die Hilfe. Gegenüber anderen weißen Kund*innen verhielt sich die Verkäuferin deutlich freundlicher und hilfsbereiter.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechte Aufkleber in Weißensee

    01.07.2024 Bezirk: Pankow

    In der Hunsrückstraße Ecke Amalienstraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, der folgenden Wortlaut enthält: "Führt euren Körper - Hart.Sauber.Gesund.". Darunter ist ein Kopf eines Wolfes zu sehen und das Logo der Partei. Hierbei wird auf die extrem rechte Vorstellung eines vermeintlich "arischen, reinen Volkskörper" Bezug genommen. Der Aufkleber wurde entfernt.

    In der Großen Seestraße wurde zudem ein Aufkleber entdeckt mit dem Wortlaut: "Good night left side". Darauf sind zwei Personen zu sehen, wovon eine der anderen Person einen Schlag ins Gesicht versetzt, die daraufhin blutet. Dies kann als extrem rechter Einschüchterungsversuch gegenüber Antifaschist*innen verstanden werden.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Propaganda in Marzahn-Süd

    01.07.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am späten Morgen wurden zahlreiche extrem rechte Aufkleber entlang des Murtzaner Rings entdeckt und entfernt. Diese richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Weiterhin wurde nahe des Rewe in der Marchwitzastraße ein Aufkleber der neonazistischen Jugendorganisation "Junge Nationalisten" entdeckt und entfernt. Diese gehört der neonazistischen Partei "Die Heimat" (früher: NPD) an. Am späten Abend wurde eine rechte Schmiererei an der Tramhaltestelle Boschpoler Straße entdeckt. Diese richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber im Bus der Linie 169

    01.07.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am frühen Abend wurde im 169er Bus am Elsterwerdaer Platz ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    01.07.2024 Bezirk: Pankow

    Vor dem Eingang des Sommerbads Pankow in der Wolfshagener Straße wurden ein Sticker eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" entdeckt.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Hakenkreuze im Bezirk Mitte

    01.07.2024 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte wurden Hakenkreuze entdeckt. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine näheren Angaben veröffentlicht.

    Quelle: Berliner Register
  • Hakenkreuzschmierereien in Mariendorf

    01.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf den Fahrplan der Bushaltestelle Friedhof Mariendorf wurden zwei Hakenkreuze mit Filzstift geschmiert und daneben "AFD". Im Imbrosweg wurden ebenfalls mehrere Hakenkreuzschmierereien an einem Stromkasten entdeckt. Derartige Schmierereien wurden an dieser Haltestelle und an diesem Stromkasten bereits mehrfach festgestellt.

    Quelle: Einzelperson über Instagram
  • Heil-Hitler-Ruf im Weitlingkiez

    01.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Pension in der Emanuelstr. rief gegen 23:30 Uhr ein Mann "Heil Hitler", mehrere Männer antworteten im Chor: "Heil, Heil, Heil".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Diskriminierung in Tempelhof-Schöneberg

    01.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine nicht-binäre, queere, schwerbehinderte Person mit chronischen Erkrankungen berichtete von Diskriminierung in einer Jugendfreizeiteinrichtung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: LesMigraS Berlin
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber am Bahnhof Spandau

    01.07.2024 Bezirk: Spandau

    Auf dem Vorplatz des Bahnhof Spandau wurde ein Sticker einer verschwörungsideologischen Plattform entfernt. Die Aufschrift lautete u.a. "Sexualität ist ein Geschenk des Schöpfers zum schönsten Austausch von reiner Liebe zwischen zwei, sich am nächsten stehenden Menschen - einem Mann und einer Frau"
    Damit wird gleichgeschlechtliche Liebe negiert und homosexuelle Menschen herabgewürdigt.

    Quelle: Register Spandau
  • Massiv Aufkleber und Schriftzüge der "NRJ" in Oberschöneweide

    01.07.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Gebiet Kaisersteg, Kranbahnpark, Schillerpromenade, Griechische Allee, Kottmeierstr., Rathenowstr. und Wilhelminenhofstr. wurden ca. 30 Schriftzüge von "NRJ" und "III. Weg" entdeckt, sowie "FCK AFA"-Schriftzüge. Zudem wurden in den Straßen etliche Aufkleber der Partei entdeckt und entfernt.

    In derselben Nacht wurden ebenfalls Aufkleber und Schriftzüge aus Niederschöneweide und Johannisthal gemeldet. Insgesamt handelte es sich um ca. 45 Graffitis und dutzende Aufkleber.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Gesänge bei Abitur-Abschlussfeiern in Lichtenrade

    01.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Bei der Abitur-Abschlussfeier an einer Schule in Lichtenrade riefen zwei junge Männer die rassistische Parole "Deutschland den Deutschen-Ausländer Raus" zur Melodie des bekannten Popsongs von Gigi D'Agostino (als sogenannter Sylt-Song bekannt geworden). Das Sekretariat der Schule wurde von einer Mitarbeiterin über die Situation informiert und die beiden wurden von der Abiturfeier ausgeschlossen. Nach einem Gespräch mit der Schulleitung entschuldigten sich die beiden jungen Männer. Unmittelbar danach erhielt der Schulleiter die Mitteilung, dass er von einem Vater der beiden jungen Männer wegen Verleumdung verklagt werden würde.

    Quelle: Musikkeller Lichtenrade
  • Rassistische Gewalt in Geflüchteten-Einrichtung in Lichtenberg

    01.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Schwarzer unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter erlebte in Lichtenberg Anti-Schwarzen Rassismus in Verbindung mit Gewalt in einer Einrichtung für geflüchtete Menschen in Lichtenberg. Weitere Informationen werden zum Schutz des Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum wurde anonymisiert.

    Quelle: EOTO
  • Rassistische Gewalt in Geflüchteten-Einrichtung in Lichtenberg

    01.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Schwarzer unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter erlebte in Lichtenberg Anti-Schwarzen Rassismus in Verbindung mit Gewalt in einer Einrichtung für geflüchtete Menschen in Lichtenberg. Weitere Informationen werden zum Schutz des Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum wurde anonymisiert.

    Quelle: EOTO
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg-Wilmersdorf

    01.07.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Juli kam es in Charlottenburg-Wilmersdorf laut den Daten des kriminalpolizeilichen Meldediensts in Fällen politisch motivierter Kriminalität zu einem rassistischen Angriff.

    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus vom 10.02.2025 (Drucksache 19/21 617)
  • Rassistische strukturelle Benachteiligung in Unterkunft in Treptow-Köpenick

    01.07.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Beratungsstelle wurde eine rassistische strukturelle Benachteiligung aufgenommen. Demnach kam es in einer Unterkunft zu einer ungleichen Behandlung von Bewohnenden. Hierbei wurden insbesondere Bewohnende, die aus der Ukraine geflüchtet waren, bevorteilt. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall stark anonymisiert, auch das Datum wurde anonymisiert.

    Quelle: BUBS - Berliner unabhängige Beschwerdestelle
  • Rechter Aufkleber in Friedenau

    01.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Menzelstraße/ Ecke Beckerstraße wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt. Diese Gruppierung arbeitet mit dem Ziel, die Ideen des Ethnopluralismus zu verbreiten. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und können nebeneinander existieren. Eine Vermischung der Kulturen ist nicht erwünscht.

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Schriftzüge des "III. Weg" in Niederschöneweide

    01.07.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Hasselwerderstr. wurden sieben Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Schriftzüge bewarben die NRJ ("NRJ"), den III. Weg ("D3.W") und richteten sich gegen Antifaschist*innen ("ZECKEN JAGEN!!!").

    In derselben Nacht wurden ebenfalls Aufkleber und Schriftzüge aus Johannisthal und Oberschöneweide gemeldet. Insgesamt handelte es sich um ca. 45 Graffitis und dutzende Aufkleber.

    Am S-Bahnhof Oberspree wurde der Schriftzug "FCK ANTIFA 1161 FCU" entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schriftzüge und Aufkleber des "III. Weg" in Johannisthal

    01.07.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Sterndamm vom S-Bahnhof Schöneweide bis zum Heubergerweg wurden sechs Aufkleber der Jugendorganisation des "III. Weg" entdeckt und entfernt. Sowie mehrere Schriftzüge mit den Inhalten "NRJ" und "D3.W".

    An der Ecke Stubenrauchstr./ Straße am Flugplatz wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Sterndamm/ Königsheideweg wurde ein Aufkleber der NRJ (Jugendorganisation "Der III. Weg") entdeckt und entfernt.

    In derselben Nacht wurden ebenfalls Aufkleber und Schriftzüge aus Nieder- und Oberschöneweide gemeldet. Insgesamt handelte es sich um ca. 45 Graffitis und dutzende Aufkleber.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • SS-Schmierereien im Reuterkiez

    01.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Neuköllner Reuterkiez wurde an die Fassade und/oder Fensterscheibe verschiedener queer-freundlicher und linker Lokalitäten "SS" geschmiert. Bei einem betroffenen Café kam es in der Vergangenheit schon häufiger zu gezielten Sachbeschädigungen.

    Quelle: Register Neukölln, Tagesspiegel vom 02.07.2024
  • Antisemitische Demonstration durch Mitte

    30.06.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Bahnhof Gesundbrunnen zog eine antisemitische Demonstration durch den Bezirk Mitte. Teilnehmende riefen die Parole "Kindermörder Israel" und bezeichneten Israel als "Apartheid". Mehrfach wurden Journalist*innen bedroht, in ihrer Arbeit gestört und körperlich angegangen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Sticker in Synagogennähe unkenntlich gemacht und antisemitische Schmiererei vor der Zentralbibliothek

    30.06.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Planufer und am Fraenkelufer (nahe der Synagoge) wurden mehrere antisemitische Sticker unkenntlich gemacht, u. a. trugen sie die Aufschrift "From the river to the sea. Palestine will be free" mit einem nach unten zeigendem roten Dreieck.

    Auch die öffentliche Toilette nahe der Admiralbrücke wurde wieder beschmiert. In großen rosa Buchstaben wurde der Schriftzug "ROSES ARE RED VIOLETS ARE BLUE GERMANY IS FASCIST YOU CAN SEE THAT TOO FREE PALESTINE" angebracht.

    Zudem wurde auf einem Mülleimer vor der Zentralbibliothek am Halleschen Tor "STFU KIKE!" geschmiert. Diese Buchstabenfolge steht für "shut the fuck up" (Halt die Klappe) und "Kike" ist eine ethnische Beleidigung, die sich gegen Juden richtet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • "Der III. Weg"-Propaganda in Gropiusstadt

    30.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Efeuweg in Gropiusstadt wurde an einem Laternenmast das Kürzel "3W!" gesichtet, welches für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" steht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Schmierereien und Aufkleber in Weißensee

    30.06.2024 Bezirk: Pankow

    In der Liebermannstrasse Ecke Neumagener Straße wurde ein "1161"-Tag und darüber ein Fadenkreuz, das über ein Anarchie-A gesprüht wurde, entdeckt. Außerdem wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei „Der III. Weg“, mit dem Schriftzug „Antifa-Banden zerschlagen“ gesehen.

    Zudem wurde in der Berliner Allee ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt. Auf diesem ist: "Fuck Antifa" zu lesen. Der Aufkleber zeigt eine Zeichnung eines Mannes, der einen anderen Mann schlägt, und die Aufschrift "Good night left side".

    In der Trierer Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, der folgenden Wortlaut enthielt: "Führt euren Körper - Hart. Sauber. Gesund".

    Auch an einem Stromkasten in der Falkenberger Straße, Ecke Trierer Straße wurde ein Aufkleber von "Der III. Weg" entdeckt. Auf diesem stand "Volkstod stoppen". Unter "Volkstod" subsumiert die extreme Rechte Prozesse wie die demographische Entwicklung, die Abwanderung aus ländlichen Gebieten oder Deutschland als Einwanderungsgesellschaft.

    Außerdem wurde ein „Der III. Weg Weißensee Kiez“-Grafitti gefunden. Ursprünglich stand dort "La Rage Weißensee Antifa Kiez".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindlicher Sticker in der Reichenberger Straße

    30.06.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Reichenberger Straße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Sticker entfernt. Er zeigte eine stilisierte muslimische Familie, die sich mit einem Regenschirm vor allerlei Einflüssen von außen schütze.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mehrere Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Fennpfuhl

    30.06.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Anton-Saefkow-Platz und am See im Fennpfuhl wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Darunter ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift: "Lieber Kernkraft als Flüchtlingsstrom" und zwei Aufkleber die sich gegen die Grünen und gegen den Antifaschismus richten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Schriftzüge auf Parkbank in Pankow

    30.06.2024 Bezirk: Pankow

    In einer Grünanlage in der Paracelsusstraße wurden auf eine Parkbank die Schriftzüge "Fuck Antifa" und "! NS-Area !" sowie "III." entdeckt. Besonders letzteres verweist auf die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg". Die Aussage "! NS-Area !" kann als Verherrlichung des Nationalsozialismus gewertet werden.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Rassistische Beleidigung im U-Bhf. Möckernbrücke

    30.06.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 13:15 Uhr läuft ein Mann auf dem U-Bhf. Möckernbrücke auf dem Bahnsteig an der U-Bahn vorbei. Eine in der U-Bahn stehende PoC (Person of Color) schreit er aggressiv mit "Welcome to Germany" an und zeigt, während die losfahrende U-Bahn an ihm vorbeifährt, den Hitlergruß.

    Quelle: Berliner Register
  • Strukturelle Diskriminierung am Lichtenberger Wohnungsmarkt

    30.06.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Person in Lichtenberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.

    Quelle: Fair mieten - Fair wohnen
  • Symbol des türkischen Rechtsextremismus auf Aufkleber in Pankow

    30.06.2024 Bezirk: Pankow

    Ein Aufkleber mit dem Wortlaut "Türk", geschrieben in alttürkischer Schrift, den Orchon-Runen, wurde an einem Laternenmast in der Florastraße entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um ein bekanntes Symbol der türkischen extremen Rechten.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Transfeindlicher Angriff in Alt-Hohenschönhausen

    30.06.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 7:00 Uhr morgens wurden zwei Personen an der Haltestelle Freienwalder Str. von zwei Männern transfeindlich beleidigt und bespuckt. Die zwei Betroffenen warteten auf die Tram, als sich zwei unbekannte Männern näherten. Die Männer berührten eine betroffene Person und bespuckten die Betroffenen. Anschließend stiegen sie in die gleiche Bahn und verließen diese am Alexanderplatz.

    Quelle: Polizeimeldung Nr.1379 vom 1.7.24
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    29.06.2024 Bezirk: Mitte

    In Mitte wurde der Schriftzug "Fuck Zionism" angebracht, in der Nähe wurde zudem auf der Plane einer Baustelle mit einer Spraydose den Schriftzug "Love Hamas", Größe ca. 1x3 Meter, gesichtet.

    Quelle: RIAS Berlin
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