Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
25.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitische Schmiererei am Heckmannufer
25.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf einem Mülleimer am Görlitzer Ufer/Heckmannufer wurde die Schmiererei „Jude in die Gaskammer“ entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sticker im Böcklerpark entfernt
25.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergBereits seit einiger Zeit läuft eine Shitstorm-Kampagne vom "BDS", die sich gegen Kultureinrichtungen und Clubs richtet, die sich gegen Antisemitismus stark machen. Im Rahmen dieser Kampagne werden auch Sticker vertrieben, die sich konkret gegen einen Friedrichshainer Club richten. Im Böcklerpark in Kreuzberg wurden diese Sticker entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Veranstaltung in Nord-Neukölln
25.10.2024 Bezirk: NeuköllnAuf einer Versammlung am Rathaus Neukölln wurden antisemitische Parolen gerufen und antisemitische Schilder gezeigt.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber des "III. Weg" in Oberschöneweide
25.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Straße an der Wuhlheide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte das Parteilogo.
In der Wilhelminenhofstr. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez
25.10.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Heinrichstraße, der Bietzkestraße, der Eggersdorfer Straße und der Zachertstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese richteten sich gegen die Antifa.
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber mit Reichsflagge in Hohenschönhausen
25.10.2024 Bezirk: LichtenbergAm Schweriner Ring wurde ein Aufkleber entdeckt, der den Nationalsozialismus verherrlicht. Auf diesem ist die Reichsflagge und der Slogan "Freiheit für Deutschland" zu sehen.
Quelle: Gangway Hohenschönhausen -
Bedrohung von politischem Gegner in Rudow
25.10.2024 Bezirk: NeuköllnZwischen dem 25. und dem 26. Oktober 2024 wurden die Autoreifen eines politischen Gegners der extremen Rechten in Rudow zerstochen. Die Person zählt zu den Betroffenen der extrem rechten Neuköllner Angriffsserie und war in der Vergangenheit schon mehrfach das Ziel rechtsextremer Anschläge.
Quelle: Register Neukölln, Tagesspiegel vom 30.10.2024 -
"Der III. Weg"-Aufkleber in der Etkar-André-Straße
25.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Etkar-André-Straße wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Einer forderte die Freilassung eines Neonazis, der wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung zur Zeit des Vorfalls im Gefängnis saß.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Baumschulenweg
25.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickZwischen dem Britzer Verbindungskanal und der Baumschulenstraße wurden zwei rassistische Aufkleber und ein Aufkleber mit einer schwarzen Sonne entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen zum Teil aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Quelle: Berliner Register -
Homofeindliche Bedrohung und Beleidigung in Schöneberg
25.10.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergDie Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, nachdem in der Bülowstraße zwei Personen homofeindlich bedroht und beleidigt wurden.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2171 vom 26.10.24 -
Jugendliche in Hohenschönhausen rassistisch beleidigt
25.10.2024 Bezirk: LichtenbergGegen 18:00 Uhr beleidigte ein Mann einen 15-Jährigen auf dem Prerower Platz rassistisch. Der Jugendliche war in Begleitung zweier Freunde und folgte dem Mann in das Einkaufszentrum. Der Mann versuchte, einen Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Daraufhin beleidigten die Jugendlichen den 43-jährigen Mann, schlugen und traten ihn. Die Polizei wurde alamiert, der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
Quelle: Polizeimeldung vom 29.10.2024 , Nr. 2174 -
LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in Neukölln
25.10.2024 Bezirk: NeuköllnIn Nord-Neukölln wurden zwei Personen aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: L-Support -
Neonaziaufkleber am Brodowiner Ring
25.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Haltestelle Brodowiner Ring wurden zwei Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Die Aufkleber enthielten die Worte "NS Zone" (NS=Nationalsozialismus) und "Ku Klux Klan - Weisse Macht". Das Wort "Weiße" war mit Doppel-S geschrieben.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonaziaufkleber an der Alice-Salomon-Hochschule
25.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn das Gebäude der Alice-Salomon-Hochschule wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit dem Wortlaut "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus) geklebt. Der Aufkleber wurde entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazistische Schmiererei in Mahlsdorf
25.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Mahlsdorf wurde eine neonazistische Schmiererei mit dem Wortlaut "fuck Antifa" an einem Schild entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistische Propaganda in Wedding
25.10.2024 Bezirk: MitteIn der Müllerstraße in Wedding wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Jungen Alterntive" mit der Aufschrift "Remigration" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Rassistischer Aufkleber in Adlershof
25.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Selchowstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die "Remigration" forderte.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Schriftzug gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg
25.10.2024 Bezirk: LichtenbergAn einem Snack-Automaten am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurde der Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".
Quelle: Lichtenberger Register -
Wolfsgruß gegen Demonstrant*innen in der Kottbusser Straße gezeigt
25.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine Demonstration, die sich gegen die Angriffe und die Bombardierung des kurdischen Gebiets "Rojava" durch den türkischen Staat richtet, startete gegen 17:30 Uhr mit ca. 120 Teilnehmer*innen am Kottbusser Damm / Weserstraße. Auf Höhe Sanderstraße zeigte gegen 18:00 Uhr eine Frau den sogenannten Wolfsgruß provozierend in Richtung der Demo. Die Polizei erteilte einen Platzverweis, dem sie nicht nachkam, und daher in die Sanderstraße abgedrängt wurde.
Quelle: Polizei Nr. 2179 -
Antimuslimische Beleidigung
24.10.2024 Bezirk: PankowAm S-Bahnhof Pankow wurde eine Frau von einem Mann und einer Frau antimuslimisch beleidigt und bedroht.
Quelle: Register Mitte -
Antisemitische Propaganda in Wedding
24.10.2024 Bezirk: MitteIn der Brüsseler Straße wurden sieben israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.10.2024 Bezirk: BerlinweitUnter einem Twitter-Beitrag erhielt eine jüdische Organisation einen Kommentar, der den Krieg Israels gegen die Hamas mit der Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten gleichsetzte.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Zehlendorf
24.10.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfDas Schild des Sderotplatzes in Zehlendorf wurde beschmiert. Der Sderotplatz erinnert an die Städtepartnerschaft des Bezirks Steglitz-Zehlendorf mit der israelischen Stadt Sderot. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 dient der Platz zum Gedenken, indem Bürger*innen des Bezirks dort Blumen ablegen. Die Schmierereien wurden entfernt.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen Antifaschismus in Prenzlauer Berg
24.10.2024 Bezirk: PankowIn der Michelangelostraße wurde ein Aufkleber gegen den Antifaschismus entdeckt, der sagt: „von roten Ketten macht uns frei“. Der Aufkleber zeigt Hände, die eine rote Kette zerreißen, und sagt „FCK Antifa“.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Aufkleber mit NS-Symbolik in Britz
24.10.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Parchimer Allee in Neukölln-Britz wurde an einem Stromkasten ein Aufkleber des "Asow Regiments" in der Fassung vor 2015 entdeckt. Der Aufkleber bildet sowohl eine Schwarze Sonne als auch eine Wolfsangel ab.
Quelle: Register Neukölln -
"Der III. Weg"-Aufkleber an der Boschpoler Straße
24.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Tram-Haltestelle Boschpoler Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Das Motiv des Aufklebers richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechter Aufkleber in Altglienicke
24.10.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Am Winkel/ Rosestr. wurde ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechter Aufkleber vor der Zitadelle
24.10.2024 Bezirk: SpandauAm Spielplatz vor der Zitadelle wurde ein Aufkleber entdeckt, dessen Aufschrift zur Tötung von örtlichen Antifaschist*innen aufruft. Der Sticker stammt aus einem extrem rechten Versandhandel und wurde entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Extrem rechte Schmierereien am Reinickendorfer Schäfersee
24.10.2024 Bezirk: ReinickendorfAm Schäfersee in Reinickendorf-Ost wurden extrem rechte Schmierereien mit schwarzem Marker bemerkt und unkenntlich gemacht. Neben Beschimpfungen der "Antifa" wurde "Zecken ab zur (sic) Soros!!!" geschrieben. George Soros wird in extrem rechten, teils antisemitischen, Verschwörungsmythen unter anderem dafür verantwortlich gemacht, Migration nach Europa zu fördern, um so die vorherige Bevölkerung auszutauschen.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Hakenkreuz und SS-Runen-Schmiererei in Haselhorst
24.10.2024 Bezirk: SpandauAm westlichen Ende des Zitadellenwegs wurde mit Edding ein Hakenkreuz und die SS-Runen an einen Laternenpfahl geschmiert.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
"III. Weg"-Aufkleber an Hellersdorfer Geschäft
24.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Geschäft nahe dem U-Bahnhof Hellersdorf wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Wedding
24.10.2024 Bezirk: MitteAn der Ecke Schulstraße / Maxstraße in Wedding wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber mit der Aufschrift "Es gibt nur zwei Geschlechter" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war das Logo einer fundamentalistischen katholischen Organisation. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Neonaziaufkleber in der Hellersdorfer Straße
24.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Hellersdorfer Straße wurde ein neonazistischer Aufkleber entdeckt, der eine schwarz-weiß-rote Fahne sowie die Worte "Deutschland - Meine Heimat" abbildete.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonaziaufkleber in Marzahn
24.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfNahe des S-Bahnhofes Springpfuhl wurden zwei Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt, die die Worte "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus) enthalten.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazistische Aufkleber in Hellersdorf-Nord
24.10.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Nelly-Sachs-Straße und der Alten Hellersdorfer Straße wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
NS-verharmlosende Aufkleber in Weißensee
24.10.2024 Bezirk: PankowIn der Schönstraße Ecke Große Seestraße wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Im Hintergrund ist eine Schwarz-Weiß-Rote Fahne und eine Schwarze Sonne zu sehen.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Antimuslimisch-rassistische Beleidigung im Wedding
23.10.2024 Bezirk: MitteNach einer propalästinensischen Kundgebung in Wedding wurde eine Person antimuslimisch-rassistisch beleidigt.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische Propaganda in Wedding
23.10.2024 Bezirk: MitteIm U-Bahnhof Wedding wurden israelbezogene, antisemitische Schmierereien entdeckt. Darin war unter anderem die Rede von "Germanys 4th Holocaust", und Israel wurde als "racist, white supremacist settler colony" bezeichnet. Die Schmierereien wurden mit einem dunkelblauen Stift angebracht. Neben den geschmierten Sätzen war ein Dreieck, auf das ein Pfeil mit der Aufschrift "Red" zeigte.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Propaganda in Wedding
23.10.2024 Bezirk: MitteIn der Seestraße in Wedding wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "Boycott Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
23.10.2024 Bezirk: BerlinweitUnter einem Twitter-Beitrag erhielt eine jüdische Organisation einen terrorverherrlichenden und antisemitischen Kommentar.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
23.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
23.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
23.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
23.10.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitisches Plakat in der Adalbertstraße
23.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einer Hauswand in der Adalbertstraße wurde ein antisemitisches Plakat angebracht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding
23.10.2024 Bezirk: MitteAuf einer pro-palästinensischen Kundgebung am Leopoldplatz mit etwa 100 Teilnehmenden riefen Teilnehmende antisemitische Parolen. So wurden die Parolen "Kindermörder Israel" und "Babymörder Israel" gerufen.
Quelle: Registerstelle Mitte