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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Diffamierung von SPD-Politiker als linksextrem

    24.06.2024 Bezirk: Reinickendorf

    Der AfD-Bezirksverband Reinickendorf veröffentlichte auf Facebook einen Beitrag, der als Diskreditierungsversuch gegen einen SPD-Kreisvorsitzenden gewertet werden kann. Anlass war eine Protestkundgebung gegen eine AfD-Veranstaltung in Wittenau. In dem Beitrag wurde ein Bild geteilt, auf dem der Politiker zu sehen ist – in unmittelbarer Nähe zu einer Antifa-Fahne, die rot eingekreist wurde. Zusätzlich setzte die AfD das Bild in einen Kontext, der als manipulativ wahrgenommen werden kann. Neben dem Foto war ein Screenshot von Online-Beiträgen eines Fake-Accounts abgebildet, in denen Polizisten als „Schweine“ bezeichnet wurden. Obwohl dieser Account in keinem Zusammenhang mit der Protestkundgebung stand, wurde durch die Verknüpfung der Eindruck erweckt, der Bezirkspolitiker würde die Positionen des Fake-Accounts teilen. Begleitet wurde das Bild von der Aufforderung an die SPD, sich „klar und unmissverständlich von der Antifa zu distanzieren“. Diese Strategie zielt darauf ab, demokratisch engagierte Akteure durch bloße räumliche Nähe zu einer bestimmten Symbolik zu diskreditieren. Dieser Vorfall erinnert an ein bekanntes Muster der neuen Rechten: Sie versucht, politisch Andersdenkende zu delegitimieren, indem sie ihnen Extremismus unterstellt.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Extrem rechte Aufkleber in Biesdorf

    24.06.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nahe des S-Bahnhof Biesdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.

    In der Marchwitzstraße am Bürgerhaus wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Nord

    24.06.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Blumenladen am U-Bahnhof Hellersdorf wurden fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Davon stammten zwei Aufkleber von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", zwei Aufkleber riefen zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf und ein Aufkleber war LGBTIQ*-feindlich.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    24.06.2024 Bezirk: Mitte

    In der Hannah-Arendt-Straße in Mitte, gegenüber des Denkmals für die ermordeten Juden Europas wurde ein Aufkleber mit einem Keltenkreuz und einem durchgestrichen Hammer und Sichel-Symbol entdeckt und entfernt. Außerdem war ein ein Symbol der polnischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung abgebildet. Der Aufkleber hatte wahrscheinlich einen Fußball-Bezug.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber am Zoologischen Garten

    24.06.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Zoologischen Garten auf dem Hardenbergplatz wurde an einer Telefonzelle ein Aufkleber eines österreichischen Fußballvereins mit der Aufschrift "Support your local anti-antifa!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Hakenkreuz in Plänterwald

    24.06.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Galileistr./ Am Plänterwald wurde an einem Stromkasten ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Holocaust-Relativierung bei Versammlungsanmeldung

    24.06.2024 Bezirk: Mitte

    Eine propalästinensische Demonstration am 29.06.2024 durch den Wedding wurde bei der Berliner Versammlungsbehörde unter dem Titel angekündigt: "Stoppt den laufenden Holocaust der Palästinenser." Die Behörde genehmigte die Demonstration und veröffentlichte zunächst auch den volksverhetzenden Titel auf der offiziellen Webseite der Versammlungsbehörde, obwohl dieser eine strafrechtsrelevante Holocaust-Relativierung darstellt. Erst nach Medienberichten wurde auf der Webseite der Titel der Veranstaltungsankündigung geändert.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Tagesspiegel vom 24.06.2024
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Adlershof

    24.06.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Dörpfeldstr. wurden drei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren. Die Aufkleber stammten von der extrem rechten Jungen Alternativen (JA).

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber am S-Bahnhof Buch

    24.06.2024 Bezirk: Pankow

    An einem Werbeplakat am S-Bahnhof Buch wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months im Juni durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*-Personen zu delegitimieren.

    Quelle: Pankower Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber an Jugendverkehrsschule Prenzlauer Berg

    24.06.2024 Bezirk: Pankow

    Am Eingang der Jugendverkehrsschule Prenzlauer Berg wurde an einem Geländer ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, der folgenden Wortlaut enthält: "HOMOPROPAGANDA STOPPEN!". Auf dem Aufkleber ist außerdem eine Familie angedeutet, die sich aus Mann und Frau sowie drei Kindern zusammensetzt und einen Regenschirm hält, auf dem das Logo vom "III. Weg" zu sehen ist, der als vermeintlicher Schutz vor dienen soll. Der Aufkleber wurde entfernt.

    In der Thomas-Mann-Straße wurden zudem zwei weitere Aufkleber von „Der III. Weg“ entdeckt. Auf dem ersten steht „Antifa-Banden zerschlagen“.

    Auf dem zweiten Aufkleber steht: "Härtere Strafen für Kinderschänder!"

    Sexueller Missbrauch an Kindern ist ein emotional und moralisch aufgeladenes Thema, das in den Sozialen Netzwerken (und nicht nur dort) immer wieder zu heftigen Diskussionen führt. Viele dieser Diskussionen werden frei von rationalen Argumenten geführt – eine Möglichkeit für organisierte für Neonazis, um dieses Thema ideologisch zu instrumentalisieren. Schnell werden Forderungen von Neonazis wie "Todesstrafe für Kinderschänder" – in Deutschland eine verfassungswidrige Forderung – oder "Keine Gnade für Kinderschänder" geliked, weil sie in hitzig geführten Diskussionen als nahezu logische Konsequenz dargestellt werden.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Mann mit Hakenkreuz-Tattoo in Neu-Hohenschönhausen

    24.06.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Zingster Straße liefen gegen 15:45 Uhr zwei Personen mit einer Musikanlage vorbei, aus der lauter Rechtsrock zu hören war. Ein Mann trug dabei kein T-Shirt, sodass ein großes Hakenkreuz-Tattoo auf der Brust und auf dem Rücken eine große schwarze Sonne zu sehen war. Das aggressive Auftreten und die Tätowierung der Männer hatte eine bedrohliche Wirkung auf die Passant*innen.

    Quelle: Lichtenbeger Register
  • Propaganda des "III. Weg" in Hellersdorf-Süd

    24.06.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Kienberg wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    An einem Supermarkt am U-Bahnhof Kaulsdorf Nord wurde der Schriftzug "D3W" (Der 3. Weg) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Bedrohung in Spindlersfeld

    24.06.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Tram in der Nähe des Köllnischen Platzes kam es zu einer rassistischen Bedrohung. Dabei wurde eine Person von einem Mann mehrfach angebrüllt: "Wir sprechen hier deutsch. Sprich deutsch.", "Deswegen wähle ich die AfD. Bald seid ihr endlich weg.", "Du bist bald weg. Ich freu mich, wenn ihr bald weg seid.". Dabei machte der Mann mit dem Finger eine Geste, die als Kehle durchschneiden interpretiert wurde, und kam bedrohlich mit einem Bier in der Hand auf die betroffene Person zu. Andere Fahrgäste versuchten, den Mann zu beruhigen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    24.06.2024 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Bitte flüchten sie weiter! Hier gibt es nichts zu wohnen! Refugees not welcome!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schriftzug gegen Antifaschist*innen u.a. in Marzahn-Süd

    24.06.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Tramhaltestelle Helene-Weigel-Platz wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, queere Menschen und Umweltaktivist*innen entdeckt und entfernt.

    An der Tramhaltestelle Alt-Marzahn wurde der Schriftzug "Scheiss Zecken" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration zwischen Schöneberg-Süd und -Nord

    24.06.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Antifeministische und antifaschistische Aufkleber in Pankow

    23.06.2024 Bezirk: Pankow

    Rund um den S-Bahnhof Pankow wurden zwei Aufkleber mit dem Hashtag #aktivismusgegenlinks gefunden. Der erste Aufkleber ist antifeministisch und lautet "gender mich nicht voll". Auf dem zweiten Aufkleber steht: "we hate Antifa".

    An einer Mülltonne in der Berliner Straße wurde zudem die Zahlenkombination "1161" geschmiert. Diese steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Der Schriftzug wurde entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Schmiererei im U-Bahnhof Spandau

    23.06.2024 Bezirk: Spandau

    Auf dem Bahnsteig am U-Bahnhof Rathaus Spandau wurde auf dem Hinweisschild zum Ausgang zur "Jüdenstraße" das Wort "Jüden" umkreist und an einen Galgen gehängt. Daneben befand sich zusätzlich eine Weltkugel.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Halensee

    23.06.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Kurfürstendamm am S-Bahnhof Halensee wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen diverse politische Gegner*innen der extremen Rechten wie Antifaschist*innen oder Kommunist*innen und zusätzlich gegen LGBTIQ*-Personen und -Rechte, sowie gegen Impfungen richtete.

    Quelle: Bürger*innenmeldung via Signal
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen und Hakenkreuze in Adlershof

    23.06.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Selchowstr./ Waldstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.

    An einer Wand der Unterführung des S-Bahnhofs Adlershof wurden zwei Hakenkreuze und der Schriftzug "HEIL HITLER" entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber des "III. Weg" in Weißensee

    23.06.2024 Bezirk: Pankow

    In der Max-Steinke-Straße wurde auf einem Papierkorb der Berliner Stadtreinigung (BSR) ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, der folgenden Wortlaut enthält: "Härtere Strafen für Kinderschänder!"

    Sexueller Missbrauch an Kindern ist ein emotional und moralisch aufgeladenes Thema, das in den Sozialen Netzwerken (und nicht nur dort) immer wieder zu heftigen Diskussionen führt. Viele dieser Diskussionen werden frei von rationalen Argumenten geführt – eine Möglichkeit für organisierte Neonazis, um dieses Thema ideologisch zu instrumentalisieren. Schnell werden Forderungen von Neonazis wie "Todesstrafe für Kinderschänder" – in Deutschland eine verfassungswidrige Forderung – oder "Keine Gnade für Kinderschänder" geliked, weil sie in hitzig geführten Diskussionen als nahezu logische Konsequenz dargestellt werden.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Wedding

    23.06.2024 Bezirk: Mitte

    In der Groninger Straße in Wedding wurden 6 LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung im Ortsteil Spandau

    23.06.2024 Bezirk: Spandau

    Am frühen Vormittag wurde eine Passantin in der Borkzeile aus dem Fenster eines Wohnhauses heraus von einer Anwohnerin rassistisch beleidigt und beschimpft. Der Vorfall wurde bei der Polizei angezeigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1320 vom 23.06.2024
  • Rassistischer Aufkleber u.a. in Marzahn Süd

    23.06.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Tramhaltestelle Springpfuhl wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.

    An der Bushaltestelle Alt-Marzahn wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte das Parteilogo.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Remigration-Aufkleber in Lichtenberg

    23.06.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Coppi-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber mit dem Hashtag "Remigration" entdeckt. Das Schlagwort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Personen, die als "nicht-deutsch" angesehen werden. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker gegen politische Gegner*innen am Rathaus Neukölln

    23.06.2024 Bezirk: Neukölln

    An einem Laternenmast am Rathaus Neukölln wurde ein Aufkleber gesichtet, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete. Der Sticker titelte "Keine Toleranz. Aktivismus gegen links" und zeigte vier durchgestrichene Symbole (Spritze, Regenbogenflagge, Antifaschistische Fahne und Hammer&Sichel).

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder extrem rechte Propaganda in Neukölln-Rudow

    23.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Selgenauer Weges im Bezirksteil Rudow wurden sieben Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, von denen vier vollständig entfernt werden konnten. Zudem wurden zwei Hakenkreuze gesichtet und restlos unkenntlich gemacht.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Kundgebung in Mitte

    22.06.2024 Bezirk: Mitte

    Im Einkaufzentrum Alexa hielten etwa 60 Aktivist*innen eine Kundgebung ab. Dabei wurden israelbezogene antisemitische Schilder gezeigt, die Israel als "Apartheid" bezeichneten.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V., Tagesspiegel vom 23.06.2024
  • Antisemitische Schmierereien in der Waldemarstraße

    22.06.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Vor einem Haus in der Waldemarstraße, in dem verschiedene Kinder- und Jugendprojekte sitzen mit angrenzendem Spielplatz, wurden auf einem Container vor dem Haus antisemitische Schmierereien entdeckt.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte

    22.06.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer Demonstration mit mehreren hundert Teilnehmenden, die durch Mitte zog, wurden israelbezogene antisemitische Transparente gezeigt. Auf mehreren Transparenten wurde Israel als "Apartheid" bezeichnet. Ein Transparent hatte die Aufschrift "One genozide does not justify another".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    22.06.2024 Bezirk: Pankow

    Am Zeiler Weg in Pankow wurde ein Aufkleber des extrem rechten Versandhandels Druck18 entdeckt. Auf dem Aufkleber steht "I love NS". Der Aufkleber verherrlicht den Nationalsozialismus.

    Quelle: Meldeformular Pankower Register
  • Hitlergrüße in Charlottenburg

    22.06.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Mehrere Fans der österreichischen Fußballnationalmannschaft zeigten in der U-Bahnlinie 2 am Bahnhof Zoologischer Garten Hitlergrüße und sangen verherrlichende Lieder auf Hitler.

    Quelle: X
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