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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Hakenkreuz in Pankow

    05.08.2025 Bezirk: Pankow

    In der Florapromenade wurde ein Hakenkreuz in den Lack eines geparkten Autos geritzt. Der Vorfall ereignete sich vermutlich nachts, während die Besitzer*in abwesend war.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Mehrere rechte Sticker an der Rummelsburger Bucht entfernt

    05.08.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Ende der Bootsbauerstraße, beim Seniorenheim "Haus an der Spree", wurden rassistische Sticker u.a. mit der Forderung nach "Remigration" entfernt. Mit den Stickern wurden teilweise linke Sticker überklebt, die sich gegen Rassismus stark machten.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Äußerung in der Fußgängerzone

    05.08.2025 Bezirk: Spandau

    Am Dienstagabend gegen 18:00 Uhr war eine Gruppe von 16 Personen, Eltern mit ihren Kindern und Kinderwägen, in der Carl-Schurz-Straße in Richtung des Parks unterwegs. Sie unterhielten sich in einer nicht näher bekannten Sprache. Zwei ältere Personen, ein Mann und eine Frau, kamen der Gruppe entgegen und die Frau sagte abwertend zu ihrer Begleitung: "Das wird ja immer schlimmer hier in Deutschland." Daraufhin wechselten die beiden die Straßenseite.

    Quelle: Register Spandau
  • Rassistische Beleidigung am Hermannplatz

    05.08.2025 Bezirk: Neukölln

    Im M41 an der Haltestelle Hermannplatz/Sonnenallee kam es zu einer rassistischen Beleidigung durch einen Mitarbeiter der BVG. Der Busfahrer stieg an der Haltestelle aus, um einer Person im Rollstuhl beim Ausstieg zu helfen. Nachdem der Rollstuhlfahrer den Bus verlassen hatte, rief ihm der Busfahrer deutlich hörbar "Scheiß Ausländer!" hinterher. Die meldende Person sprach den Fahrer auf seine Äußerung an. Dieser antwortete, dass heutzutage niemand mehr Deutsch spreche.

    Quelle: Register Neukölln, taz vom 06.08.2025
  • Rassistische Schmiererei in Tegel

    05.08.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Ecke von Budde- und Gorkistraße in Tegel wurde eine antimuslimisch-rassistische Schmiererei bemerkt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Vielzahl extrem rechter Aufkleber in Hellersdorf-Ost

    05.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Nossener Str. Ecke Adorfer Str. wurden insgesamt vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Slogans waren u.a. rassistisch oder richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    In der Maxie-Wander-Str. wurden zwei extrem rechte Sticker entdeckt, u.a. von "Der III. Weg".

    An den Sport- und Fitnessgeräten am Kastanienboulevard wurde eine Vielzahl extrem rechter Aufkleber von unterschiedlichen Gruppierungen entdeckt, beispielsweise von "White Lives Matter Official", von "Der III. Weg" oder "Aktivklubb". Die Sticker hatten teilweise rassistische Inhalte ("White Man Zone"), LGBTIQ*-feindliche Inhalte ("Homopropaganda stoppen") oder die Gruppen machten Werbung für sich mit Abbildungen von Webseiten und Telegramkanälen.

    Die Sticker wurden teilweise entfernt.

    Quelle: Augenzeug:in
  • Anti-Antifa-Schmierereien in Tiergarten

    04.08.2025 Bezirk: Mitte

    Am Ludwig-Erhard-Ufer in Tiergarten wurden mehrere Schmierereien mit den Zahlenkombinationen "1161" und "444" entdeckt. "1161" richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-Antifaschistische-Aktion". "444" ("Deutschland den Deutschen") war mit Sig-Runen gestaltet. Zudem wurde ein „Fck Afa“- und ein "Berliner Jugend"-Schriftzug gefunden. Unter dem Namen "Berliner Jugend" tritt eine Neonazi-Kleingruppe mit jungen und zum Teil sehr jungen Aktivist*innen auf.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antimuslimisch-rassistischer Sticker in Schmargendorf

    04.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Hohenzollerndamm in Schmargendorf wurde ein antimuslimisch-rassistischer Sticker entdeckt, der u. a. muslimische Männer als "Messermänner" diffamiert und sie damit pauschal mit Kriminalität in Verbindung setzt.

    Quelle: Register SZ
  • Antisemitische Pöbeleien in Charlottenburg

    04.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Nachdem ein Mann in einem Café in der Mommsensstraße in Charlottenburg seinen Kaffee nicht zahlen wollte, äußerte er sich antisemitisch und volksverhetzend.

    Im Nachgang des Vorfalls kam es zu weiteren Straftaten, die von der Polizei aufgenommen wurden.

    Quelle: Polzeimeldung Nr. 1938 vom 05.08.25
  • Extrem rechter Aufkleber in Kaulsdorf

    04.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem Randweg wurde ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Sticker verweist auf die Webseite des "III. Weg" und dessen Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ). Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Augenzeug:in
  • Extrem rechte Sticker in Hellersdorf-Süd

    04.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Kienberg (Gärten der Welt) wurde ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Sticker verweist auf die Webseite des "III. Weg" und dessen Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ).

    Auf der Neuen Grottkauer Straße wurde ein weiterer Sticker des "III. Wegs" entdeckt. Dieser richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und verwies ebenfalls auf die Webseite der Gruppe.

    Beide Aufkleber wurden entfernt.

    Quelle: Augenzeug:in
  • NS-Verherrlichung in Hellersdorf-Süd

    04.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In einem Fenster einer Wohnung in der John-Heartfield-Straße war ein abgeschraubtes Autokennzeichen zu sehen mit der Zahlen- und Buchstabenkombination: "HH:1488:SS". DIe Abkürzung HH steht für "Heil Hitler, der Zahlencode "14" steht für das rassistische Bekenntnis der "Fourteen Words“ und "88" als Zahlencode für "Heil Hitler“. Als Autokennzeichen sind die Kombinationen teilweise verboten und werden auch nicht vergeben.

    Quelle: Augenzeug:in
  • Rassistische Beleidigungen und Pöbeleien im Sewan-Viertel

    04.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Mann beschimpfte eine Person auf der Sewanstraße mit rassistischen Worten. Als eine weitere Person eingriff, pöbelte der Mann auch diese an und benutzte dabei mehrfach eine antismuslimisch rassistische Fremdbezeichnung.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Propaganda und gegen politische Gegner*innen in Weißensee

    04.08.2025 Bezirk: Pankow

    An der Straßenbahnhaltestelle Feldtmannstraße wurden drei antimuslimische Aufkleber mit der Aufschrift „Wir müssen draußen bleiben“ gefunden und entfernt. Sie zeigten als muslimisch wahrgenommene Personen – einen Mann mit Waffe und eine Frau mit Kopftuch.
    Zusätzlich wurden fünf Aufkleber mit der Schwarz-Weiß-Rot-Flagge und Inhalten gegen Antifaschismus sowie ein Aufkleber gegen die Partei Die Linke entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Sticker in Mahlsdorf

    04.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Mahsldorf wurde ein rassistischer Sticker mit dem Slogan "Abschieben schafft Sicherheit" entdeckt. Das Motiv wird bei verschiedenen extrem rechten Versandshops vertrieben. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Augenzeug:in
  • Antisemitische Beleidigung einer Journalistin am Potsdamer Platz

    03.08.2025 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer propalästinensischen Kundgebung am Potsdamer Platz wurde eine von einigen Demoteilnehmenden erkannte jüdische Journalistin als "Kindermörderin" beschimpft. Kundgebungsorganisator*innen versuchten außerdem (erfolglos), die Polizei dazu zu bewegen, die Journalistin von der Beobachtung der Kundgebung auszuschließen und sie bei der Ausübung ihres Rechts auf Pressefreiheit zu behindern.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Sachbeschädigung am Deportationsmahnmal Putlitzbrücke

    03.08.2025 Bezirk: Mitte

    Das Deportationsmahnmal Putlitzbrücke in Moabit wurde mit Farbspritzern und Paketklebeband beschädigt. Das Mahnmal ist seit seiner Aufstellung bis in die Gegenwart immer wieder Ziel antisemitischer und NS-verherrlichender Beschmierungen und Schändungen gewesen. Zuletzt war es am 24.07.2025 mit einem Hakenkreuz beschmiert worden.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1932 vom 03.08.2025, Jüdische Allgemeine vom 04.08.2025
  • Antisemitismus auf Kundgebung am Potsdamer Platz

    03.08.2025 Bezirk: Mitte

    Bei einer propalästinensischen Kundgebung mit ca. 40 Teilnehmenden am Potsdamer Platz sagte ein Teilnehmer: Er "liebt die Hamas" Es wurden die Parolen gerufen: "From the river to sea, Palestine will be free", "Palestine 48" und "Israel Kindermörder". Mit einem Banner "One genocide does not justify another" wurde die Shoah relativiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber der extremen Rechten in Pankow

    03.08.2025 Bezirk: Pankow

    In der Berliner Straße wurden mehrere Aufkleber entdeckt: ein Neonazi-Sticker(extrem) rechte Aufkleber mit der Aufschrift „Lesen, lieben, kämpfen“ sowie ein weiterer mit „We hate Antifa“. Beide wurden entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    03.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick Südseite wurden ein Aufkleber mit einem Gewaltaufruf gegen Antifaschist*innen und ein rassistischer Aufkleber gegen muslimische Menschen entdeckt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Wendenschloß

    03.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramstation Krankenhaus Köpenick Südseite wurde ein extrem rechter Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazistischer Aufkleber in Hellersdorf-Nord

    03.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Michendorfer Straße in Hellersdorf-Nord wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Sticker in Charlottenburg

    03.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Zillestraße wurde ein rassistischer Sticker entdeckt. Mit dem Slogan "Heute sind wir tolerant-Morgen fremd im eigenen Land" wird die rassistische Erzählung einer angeblichen Überfremdung bedient.

    Der Spruch stammt aus einem extrem-rechten Songtext und wurde insbesondere von der Partei "Die Heimat" ehemals "NPD" geprägt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Antisemitische Sprechchöre bei Straßenblockade in Charlottenburg

    02.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Bei einer palästinasolidarischen Straßenblockade in der Tauentzienstraße wurden antisemitische Sprechchöre gerufen. So wurde mit dem Slogan "Free Palestine from the river to the sea" dem Staat Israel das Existenzrecht abgesprochen. Zudem wurde mit der Parole "Gaza - Hamas - Qassam" der antisemitische Terror der Hamas verherrlicht.

    Quelle: JFDA e.V.
  • Neonazistische Geste in Mitte

    02.08.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Teilnehmer einer verschwörungsideologische Demonstration zeigte den verbotenen neonazistischen “Kühnen-Gruß”.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Neonazistischer Zahlencode in Biesdorf

    02.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Ecke Tychyer Straße/Lauinger Straße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Augenzeug*in
  • Pöbelei gegen Journalisten in Mitte

    02.08.2025 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer verschwörungsideologischen Demonstration in Mitte bepöbelte ein extrem rechter Medienaktivist zwei Journalisten und beleidigte sie als "Lügenmedien", "Propagandisten" und "Lügenpresse". Umstehende Teilnehmer*innen der Demonstration stimmten mit "Lügenpresse"-Rufen mit ein.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    02.08.2025 Bezirk: Mitte

    In Mitte fand eine verschwörungsideologische Demonstration der "Querdenken"-Bewegung mit etwa 3000 Teilnehmenden statt. An der Demonstration beteiligten sich verschiedene extrem rechte und verschwörungsideologische Gruppe. So waren Personen aus dem Umfeld der Gruppen "Studenten stehen auf", "Freedom Parade" und "Demokratischer Widerstand" anwesend. Das Medienprojekt „klar.tv“ einer extrem rechten, esoterischen Sekte war mit einem Kamerateam und einem Banner vertreten. Das extrem rechte "Compact"-Magazin hatte einen eigenen Stand. Junge Neonazis aus dem Umfeld der Gruppen "Deutsche Jugend Voran" (DJV) und „Deutschnationale Front“ waren ebenfalls anwesend und trugen sichtbar extrem rechte Szenekleidung mit "Schwarzen Sonnen", Anti-Antifa-Parolen oder von der Marke "Thor Steinar". Auch andere Personen trugen Kleidung mit eindeutig extrem rechten Bezügen, wie Ansteckern mit Reichsfahnen oder der Aufschrift "Biodeutsch". Teilnehmende zeigten preußische Fahnen, sogenannte Wirmer-Flaggen, und die bei den extrem rechten "Freien Sachsen" beliebte Fahne des Königreichs Sachsen. Eine Person zeigte eine Flagge mit nationalbolschewistischer Symbolik, die der Flagge der "NSDAP" nachempfunden war und das Hakenkreuz mit Hammer, Sichel und Schwert ersetzte. In Reden und auf Schildern wurde eine große Bandbreite von Verschwörungstheorien verbreitet. Dabei ging es unter anderem um eine angebliche "Plandemie", "Chemtrails", Impfungen, die angebliche Abschaffung des Bargelds und Verschwörungen verschiedener internationaler Organisationen. Mehrere Schilder stellten die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland in Frage und bedienten sich dabei Codes der Reichsbürger*innenszene.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antimuslimische Propaganda rund um die Reichenberger Straße

    01.08.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Stromkasten in der Reichenberger Straße, zwischen Glogauer und Ratiborstraße, wurde ein rassistischer Sticker entfernt. Darauf ist ein Foto eines arabisch gelesenen jungen Mannes mit Kufiya auf einer Demonstration in Berlin abgebildet. Dazu stand der verballhornte Text: „Hanno, Ponizei? If vermiffe meine Fiege“ (Hallo Polizei, ich vermisse meine Ziege). Diese Anspielung auf Sodomie dient der Darstellung arabischer Männer als pervers. Der Text macht sich zudem auf behindertenfeindliche Weise über das Gesicht der abgebildeten Person lustig. Außerdem befand sich auf einer Freebox in der Ratiborstraße eine stereotype Zeichnung eines arabischen Mannes sowie ein Sticker, der arabisch gelesene Personen textlich als Terroristen verunglimpfte.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    01.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber war rassistisch und enthielt die Forderung nach "Remigration". Der andere Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazistischer Zahlencode in Charlottenburg

    01.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Christstraße in Charlottenburg wurde der Zahlencode "1161" geschmiert. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Register CW
  • Rassistische Bemerkungen bei der Fahrprüfung

    01.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Bei einer Fahrprüfung in Marzahn äußerte sich der Prüfer wiederholt rassistisch gegenüber einem Prüfungsnehmer aus Indien, in dem er diesen penetrant als fremd markierte. Anschließend bestand der Prüfungsnehmer die Prüfung nicht.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Marzahn-Nord

    01.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Ahrensfelde in Marzahn-Nord wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die sogenannte "Remigration" forderte.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Aufkleber in Wedding

    01.08.2025 Bezirk: Mitte

    In der Müllerstraße in Wedding wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische und obdachlosenfeindliche Diskriminierung in Lichtenberg

    01.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einer medizinischen Einrichtung in Lichtenberg äußerten sich Angestellte dieser Einrichtung wiederholt auf rassistische und obdachlosenfeindliche Weise über Patient*innen. Das Datum sowie weitere Informationen zum Vorfall wurden zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
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