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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Hakenkreuz auf dem Unigelände in Adlershof

    14.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einer Toilette des Geographischen Instituts der Humboldt-Universität in der Rudower Chaussee wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Gropiusstadt

    14.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Löwensteinrings in Neukölln-Gropiusstadt wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich gegen LGBTIQ*. Dieser zeigte eine durchgestrichene Regenbogenflagge und titelte "Pädophilie bekämpfen". Hierbei handelt es sich um eine gezielte Desinformationskampagne, die von der extremen Rechten ausgeht und queere Menschen in Verbindung mit sexualisierter Gewalt oder Kindesmissbrauch bringt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Neonazistischer Sticker in Rudow

    14.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe des Schmiedeteichs in Rudow wurde ein Aufkleber einer neonazistischen Gruppe aus Bautzen mit israelbezogenem antisemitischen Inhalt entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Aufkleber im Allendeviertel

    14.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wendenschloßstr. wurden etwa zehn rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Einige enthielten die rassistische Forderung nach "Remigration". Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Ebenfalls in der Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    14.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Oberseestraße wurden mehrere rassistische Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Auf diesen ist der Slogan: "Thank you for not mixing" (dt: "Danke, dass Sie sich nicht vermischen"). Abgebildet ist eine weißes und ein schwarzes Strichmännchen. Der Spruch ist an die Rassentheorie angelehnt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Rudow

    14.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe des U-Bahnhofes Rudow wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ku-Klux-Klan - WEISSE MACHT. Tradition seit 1925" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistischer Schriftzug in Adlershof

    14.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Deckel eines Straßencontainers im Büchnerweg wurde der antimuslimisch rassistische Schriftzug "ISLAM=TERROR" entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitischer Angriff in Charlottenburg

    13.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Friedbergstraße in Charlottenburg wurden eine Frau, die eine Kette mit einem Davidstern trug, und ein Mann von zwei Unbekannten antisemitisch beleidigt. Später wurde der Mann auch angegriffen, als er versuchte, die Beleidigungen zu filmen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0939 vom 14.04.2025
  • Erneut extrem rechte Graffiti im Weitlingkiez

    13.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Fassade eines Supermarkts in der Weitlingstraße wurden erneut extrem rechte Graffiti angebracht. Diese enthielten die Parolen "Fuck Antifa", sowie "Antifa Fotzen!" und den neonazistischen Zahlencode "1161" (Anti-Antifaschistische Aktion).

    In der Fanninger Str. wurden zwei Aufkleber von der NRJ, der Jugendorganisation von "Der III.Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    13.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Ackerstraße in Gesundbrunnen wurden ein rassistischer, ein antimuslimisch-rassistischer sowie vier gegen Antifaschist*innen und politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtete Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    13.04.2025 Bezirk: Mitte

    An der Gontardstraße am Alexanderplatz wurden zwei gegen Antifaschist*innen gerichtete Aufkleber, ein anti-Schwarz rassistischer Aufkleber und ein Aufkleber in Reichsfarben entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazistischer Zahlencode und extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    13.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Josef-Nawrocki-Str. wurde an einer Hauswand der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    Auf dem Marktplatz wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie warben für einen neonazistischen Onlinehandel.

    Im Spreepark wurde ein weiterer Aufkleber, der für einen neonazistischen Onlinehandel warb, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Propaganda gegen politische Gegnerschaft im Richard-Sorge-Viertel

    13.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In mehreren Hauseingängen einer Straße im Richard-Sorge-Viertel in Friedrichshain wurden gegen 1:00 Uhr Sticker mit der Aufschrift "We hate Antifa" und "FCK Antifa" entfernt. Die Sticker befanden sich in mehreren Hauseingängen, aus denen Bewohner*innen Antifa- und Regenbogenfahnen an den Balkonen befestigt hatten.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    12.04.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Roten Rathaus hielten etwa 50 Personen eine pro-palästinensische Kundgebung ab. Teilnehmende zeigten ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another". Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Ein Redner verglich den Krieg im Gaza-Streifen mit den Morden im KZ-Buchenwald. Auf einem Plakat wurde der israelische Premierminister als "Kindermörder" bezeichnet. Mit der Bezeichnung "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Eine Person zeigte eine Karikatur, die den israelischen Premierminister dabei zeigte, wie er mit einer Schaufel Kinderköpfe in einen Ofen schob.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    12.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Ortsteil wurden insgesamt zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Lindenstr. / Joachimstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.

    In der Seelenbinderstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.

    In der Friedrichshagener Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben.

    In der Straße Am Krusenick wurden zwei rassistische Aufkleber, die sich gegen geflüchtete Menschen richteten, entdeckt und entfernt.

    Auf dem Katzengrabensteg wurden vier Aufkleber, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Nord-Neukölln

    12.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Harzer Straße in Nord-Neukölln wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der eine schwarz-weiß-rote Flagge zeigte. Darunter klebte ein Sticker der Initiative "Bring them home now".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Schmierereien an Mariendorfer Spielplatz

    12.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Spielplatz Schätzelberge am Steinhellenweg wurden an zwei Pfosten Hakenkreuze gemalt. Dazu wurden mehrere antifaschistische Sticker entfernt. An der Stelle kommt es immer wieder zu solchen Schmierereien.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Extrem rechte Symbole auf pro-israelischer Kundgebung

    12.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Müllerstraße hielten etwa 5 Personen eine pro-israelische Gegenkundgebung zu einer zeitgleich stattfindenden pro-palästinensischen Kundgebung ab. Eine Teilnehmerin trug ein T-Shirt mit dem Symbol einer extrem rechten Organisation. Eine Person zeigte ein rassistisches Schild.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hitlergruß in Tempelhof

    12.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Beim Verlassen der U6 zeigte ein Jugendlicher am U-Bahnhof Platz der Luftbrücke einen Hitlergruß.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Israelbezogener Antisemitismus auf Kundgebung am Leopoldplatz

    12.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des Leopoldplatzes kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden. Dabei wurde die Parole "There is only one state; Palestine 48" gerufen, welche dem Staat Israel das Existenzrecht abspricht.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
  • Queerfeindliche Sticker in Friedenau

    12.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Nähe des S-Bahnhofs Bundesplatz wurden zwei Sticker entdeckt und entfernt, der trans- und interfeindliche Inhalte hatte.

    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Aufkleber im Allendeviertel

    12.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg wurden zwei rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber an der Hermannstraße

    12.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Ringbahn auf Höhe der Hermannstraße wurde ein rassistischer Aufkleber gesichtet und entfernt. Darauf war der Slogan "Döp Dö Dö Döp" und im Hintergrund ein Flugzeug abgebildet - eine Anspielung auf den Gigi d'Agostino-Song „L’amour toujours“ ("Sylt-Song"), der im Sommer 2024 mit einer verfremdeten Version, die rassistische Parolen enthielt, neue Bekanntheit erlangte.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Schmiererei in Alt-Lichtenberg

    12.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Spielplatz neben dem Lichtenberger Rathaus wurde an einem Spielgerät die rassistische Schmiererei "Kufnucken raus!" entdeckt. Der Begriff "Kuffnucke" ist eine (selten verwendete) rassistische und herabwürdigende Fremdbezeichnung.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Davidstern in der Strausberger Straße zerkratzt

    11.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Von einem Sticker "Berlin gegen Antisemitismus #NieWiederIstJetzt" wurde der Davidstern herausgekratzt. Der Sticker hing bereits länger unbeschädigt an einem Stromkasten in der Strausberger Straße.

    Quelle: Bezirkliche Meldestelle
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    11.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Peter-Hille-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte von der extrem rechten Kampagne "1%".

    An der Ecke Rahnsdorfer Str. / Wupertzseestr. wurde ein antifeministischer Aufkleber gegen gendersensible Sprache entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    11.04.2025 Bezirk: Mitte

    Vor einem Club in der Brückenstraße im Ortsteil Mitte wurde ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Sticker am Postbahnhof entfernt

    11.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Fahrradständer in der Straße Am Postbahnhof wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Rechte Zone" eines extrem rechten Onlinehandels entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NRJ-Schmiererei in Friedrichsfelde

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Friedrichsfelde Ost wurde an einem Pfeiler eine "NRJ"-Schmiererei entdeckt. Die "NRJ" (Nationalrevolutionäre Jugend) ist die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Ebenfalls wurde eine "NS-AR[E]A"-Schmiererei entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Allendeviertel

    11.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Alfred-Randt-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber im U-Bahnhof Lichtenberg

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit der Aufschrift "Masseneinwanderung ist kein Naturgesetz" entdeckt. Der Begriff "Masseneinwanderung" soll auf rassistische Weise Geflüchtete als Bedrohung darstellen und Ängste schüren.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße in Neu-Hohenschönhausen wurde ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Versandhandels mit der Aufschrift "Syrien ist frei, geht alle Heim" entdeckt und überklebt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
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