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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • "Merkel muss weg" Schriftzug auf dem Müggelberg

    27.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am höchsten Punkt der Müggelberge wurde auf eine Holzabsperrung „Merkel muss weg!“ geritzt. Es wurde inzwischen unkenntlich gemacht. Bei dem Slogan "Merkel muss weg" handelt es sich nicht um eine bloße oppositionelle Haltung, sondern um den Namen von Kampagnen der extremen Rechten seit etwa 2015. Merkel steht dabei als Symbol für eine offene Gesellschaft und Willkommenshaltung gegenüber Geflüchteten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Horst Wessel" Verehrung in Köpenick

    25.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Altstadt von Köpenick ist ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kamerad Wessel, wir rächen dich!" vom "NW-Berlin" entdeckt und entfernt worden. Horst Wessel war Sturmführer der SA und ist, nachdem er von der KPD ermordet worden ist, zum Märtyrer stilisiert worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Bushaltestelle Wilhelmshagen beschmiert

    24.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am frühen Abend wurde eine Schmiererei "BERLIN BLEIBT DEUTSCH!!!" an der Bushaltestelle S-Bhf. Wilhelmshagen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Aufkleber in Johannisthal

    24.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Johannisthal wurden mehrere extrem rechte Aufkleber (Identitäre Bewegung; Kollektiv 56) in der Nähe des Rewes am Sterndamm entdeckt und entfernt. Unter anderem waren auch Aufkleber mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" dabei. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem Rechte Aufkleber in Oberschöneweide

    22.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Oberschöneweide wurden mehrere extrem recht Aufkleber von Junge Freiheit, "Autonome Nationalisten Berlin" und der extrem rechte "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Zudem wurde am Rathenauplatz ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mehrere Neonazi-Sticker im Plänterwald

    19.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Plänterwald in Treptow, wurden mehrere Neonazi-Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf den ersten Blick ist nicht zu erkennen, dass es sich dabei um Neonazi-Aufkleber handelt, da "nur" die Hälfte eines Reichsadlers zu sehen ist mit der Aufschrift "Dem System einen Vogel zeigen...". Die beworbene Website gehört jedoch der Neonazi-Gruppierung "Freies Netz Süd".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Bedrohungen beim AfD-Bürgerdialog Altglienicke

    18.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 18. Juli fand im Bürgerhaus Altglienicke ein sogenannter „Bürgerdialog“ der AfD Treptow-Köpenick statt. Anwesend waren die meisten Mitglieder der AfD Fraktion in der BVV Treptow-Köpenick sowie ca. 40 Besucher_innen. Bereits am Eingang der Veranstaltung kam es zu Ausschlüssen von vermeintlichen Kritiker_innen, wodurch die AfD, entgegen ihrer Ankündigung, keine öffentlich für alle Bürger_innen zugängliche Veranstaltung durchführte. So wurde sichergestellt, dass es keine inhaltliche Diskussion, auch gegen die Inhalte der AfD, gab. Gegen die Veranstaltung protestierte „Uffmucken-Schöneweide“ mit einer Demonstration vor der Tür. Im Bürgerhaus Altglienicke fand gleichzeitig das Sommerfest einer Jugendeinrichtung statt. Die AfD hatte scheinbar mehrere Männer abgestellt, die vermutlich für Sicherheit auf dem „Bürgerdialog“ sorgen sollten. Die Männer wirkten laut Anwesenden des Jugendclubs sehr aggressiv. Sie kamen dem Sommerfest immer näher und wurden dann von Mitarbeitenden des Jugendclubs gebeten zurück an die vorher vereinbarte Position zu gehen um das Sommerfest nicht zu stören. Die Aufgeforderten bedrohten daraufhin die Mitarbeitenden des Jugendclubs in rassistischer und sexistischer Manier. Unter anderem sagten sie „Wärt ihr Kerle hätten wir euch schon längst eine reingehauen“, „Schicken sie die Weiber vor“ sowie „Bist du überhaupt deutsch?“. Die Polizei wurde daraufhin gebeten die Männer vom Gelände zu schicken. Diesem kamen die Männer nach, erschienen jedoch nach kurzer Zeit wieder beim Fest.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber am Bahnhof Köpenick

    16.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bahnhofstraße in Köpenick wurden 3 extrem rechte Aufkleber des Phalanx-Europa-Versand entdeckt und entfernt. Zudem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" und einer abgebildeten Maschinenpistole entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem Rechte Aufkleber in Oberschöneweide

    16.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Griechischen Alle zwischen Edisonstr. und Firlstr. wurden ca. 10 Aufkleber der Jungen Freiheit, sowie Aufkleber der "Autonomen Nationalisten Berlin" und der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazi Aufkleber in Köpenick

    15.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle am Elcknerplatz wurden drei Neonazi Aufkleber entfernt die auf verschiedene Weise zu Gewalt gegen Antifaschist_innen aufrufen. Unter anderem ein Aufkleber mit der Unterschrift:"antifa aufs maul- nicht nur labern auch mal umhauen".

    Quelle: Chili TK
  • Antisemitische Propaganda an S-Bahn in Schöneweide

    10.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem S-Bahn Waggon der Linie 45 in Schöneweide wurden antisemitische Kratzereien entdeckt: Drei große Davidsterne waren mit den Worten "Pure Hate", "ABC" und "NOK"(unleserlich) kombiniert worden. BVG und Polizei wurden informiert, die BVG hat daraufhin nach eigener Aussage den Wagen aus dem Verkehr gezogen.

    Quelle: RIAS
  • Neonazi-Propaganda in Baumschulenweg

    07.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Baumschulenstraße in Baumschulenweg wurden mehrere extrem rechte Aufkleber (Der III. Weg, Autonome Nationalisten Berlin etc.) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Verschwörungsaufkleber in Niederschöneweide

    04.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Niederschöneweide, rund um die Hasselwerderstraße, sind ca. 30 Aufkleber der "Rattenfänger" entdeckt und entfernt worden. Die Rattenfänger bezeichnen sich selbst als "Gremium rechter, revolutionärer Gruppen" aus dem "Großraum München, S-Bahn Bereich". Sie vertreten NS-Verherrlichende, Antidemokratische, Sozialchauvinistische und diktatorische Positionen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Aufkleber in Köpenick

    03.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Müggelheimer Straße in Köpenick wurde ein Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Info-Tisch von "Deutsche Mitte" am S-Bhf. Köpenick

    01.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 01.07. hat die rechte und rassistische Kleinstpartei "Deutsche Mitte" am Elcknerplatz vor dem S-Bhf. Köpenick einen Infostand gemacht und Unterschriften für die Wahl gesammelt. Mehr zur Partei Deutsche Mitte: Glossar

    Quelle: Chili TK
  • Facebook-Dokumentation Juni: "AfD Treptow-Köpenick" und „AfD-Fraktion Treptow-Köpenick“

    30.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im Juni startete die AfD in den Wahlkampf. In drei Beiträgen wurde Werbung für die Bundesebene und den Direktkandidaten in Treptow-Köpenick gemacht. Mit der Einrichtung einer eigenen Facebook-Seite für die Fraktion der AfD in der BVV werden zukünftig vermutlich lokale Themen mehr ausgegliedert. Insgesamt veröffentlichte die AfD 12 Beiträge und erreichte eine Interaktion von 1.623. Auf der neuen Seite der Fraktion wurde in ca. 9 Beiträgen hauptsächlich über die BVV berichtet. Beiträge, die auf der Hauptseite geteilt wurden, erhielten sofort eine höhere Reaktion. Trotzdem zeigte sich an der Interaktion (287), dass die allgemeine Berichtserstattung aus der BVV weniger Relevanz hat. Lediglich Beiträge mit reißerischen Überschriften, unabhängig vom tatsächlichem Inhalt, bekamen mehr Aufmerksamkeit. Zudem wurde in zwei Beiträgen über die Teilnahme am Köpenicker Sommer berichtet, wo die AfD abermals die Chance nutzte ihr teils rassistisches und homophobes Material zu verteilen. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation Juni: "NPD Treptow-Köpenick"

    30.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Mit nur 8 Artikeln und 90 Interaktionen war die NPD im Juni vertreten. Die Themen beschäftigten sich hauptsächlich mit der Bundes- und Landesebene. Lediglich die zwei Artikel mit Lokalbezug erhielten größere Aufmerksamkeit. Diese berichteten in rassistischer Form über einen Angriff in der S-Bahn. Bei dem die NPD aus der Formulierung „südländisch beschrieben“ sofort eine Verbindung zu Geflüchteten zog und pauschal „Zuwanderung“ als Hintergrund fest machte.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistisch motivierter Angriff

    30.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Bezirk Treptow-Köpenick fand ein rassistischer Angriff statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen dazu veröffentlicht.

    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische Beleidigung gegen Köpenicker Politiker

    25.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf der privaten Facebook-Seite des Berliner MdA Tom Schreiber wurden Fotos von einer Nutzerin homophob und antisemitisch kommentiert: "Soso du willst also familien die kinder wegnehmen als erziehungsmassnahme??? Ich hab mir dein ziongesicht gemerkt... Erwarte Spucke mitten in dein SPD -face wenn Du mir begegnest!!!"; "Es nützt nix dein verräterisches Ohr zu verstecken. Du bist enttarnt!" Auf der Seite der Nutzerin finden sich weitere homophobe, antisemitische und verschwörungsideologische Inhalte.
    Quelle: Abgeordnetenbüro Tom Schreiber, MdA
  • Rassistische Argumentationen in der BVV

    22.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der BVV wurde der von der AfD eingereichte Antrag „Gegen jede Form politisch motivierter Gewalt“ im Zusammenhang mit dem Antrag der restlichen Parteien „Unser Bezirk für Vielfalt und Respekt“ besprochen. Der Fraktionsvorsitzende der AfD erläuterte, dass die AfD den Antrag der anderen Parteien in „weite(n) Passagen“ gut findet. Zum Beleg führte er Beispiele an, in denen die Täter_innen über Merkmale, wie „arabisch sprechende Männer“ oder den verwendeten Kontext, alle als nicht deutsch markiert wurden, womit er rassistische Vorurteile bediente. Antisemitismus wäre seiner Rede nach nur ein Problem von „Linksextremisten, Rechtsextremisten und islamischen Extremisten“, womit die starke Verankerung von antisemitischen Vorurteilen innerhalb der gesamten deutschen Gesellschaft verneint wird. Bei rassistisch motivierter Diskriminierung nahm er die Einschränkung vor, dass die Herkunft keine Rolle spiele solange sich die Betroffenen gut benehmen würden. Damit unterstellte er Betroffenen, dass diese an ihrer Diskriminierung selbst schuld seien. Es handelt sich hierbei um eine rassistische, selbstentschuldigende Argumentationslinie. Da der Antrag „Unser Bezirk für Vielfalt und Respekt“ jedoch „nur“ Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit behandle, würde der Antrag der AfD ein Problem betreffen, welches im Bezirk relevant wäre. Um dies zu begründen, verwies er jedoch auf berlinweite Statistiken und führte lediglich vier Fälle im Bezirk an, die teilweise schon lange zurück lagen. Zudem nutzte er diese Möglichkeit, um die AfD in einer Opferrolle darzustellen. Abschließend beantragte er die namentliche Abstimmung des AfD-Antrages, um so vermutlich einen größeren Druck auf die Mitglieder der anderen Parteien zu erzeugen. Damit folgte er die bereits bekannten Strategien der AfD.Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Köpenicker Kinder mit Neonazi-Propaganda konfrontiert

    20.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor dem Rathaus Köpenick stand eine Gruppe Kinder mit ihrem Lehrer. Zwei fremde junge Männer haben versucht den Kindern Aufkleber anzudrehen, wo zu Gewalt gegen Antifaschist_innen aufgerufen wurde. Sowohl die Kinder als auch der Lehrer haben abgelehnt und die zwei Neonazis zum gehen bewegt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AfD beim Köpenicker Sommer

    18.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Wie bereits am 17. Juni war die AfD auch am 18. Juni mit einem Stand auf dem Köpenicker Sommer vor dem Rathaus Köpenick vertreten. Dort konnten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material ausgeben. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • AfD beim Köpenicker Sommer

    17.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 17. Juni fand der Köpenicker Sommer vor dem Rathaus Köpenick statt. Unter anderem war auch die AfD Treptow-Köpenick mit einem Stand vertreten. Dort konnten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material ausgeben. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • NPD-Stand am S-Bhf. Köpenick

    17.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Köpenick führte die NPD einen Info-Stand durch mit dem Ziel Unterschriften für die Zulassung zur Bundestagswahl zu sammeln.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hitlergruß gezeigt in Spindlersfeld

    16.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Glienicker Straße in Köpenick haben 5 Neonazis den Hitlergruß gezeigt. Anwesende Jugendliche zeigten daraufhin ihren Unmut darüber.

    Quelle: Uffmucken
  • NPD-Stand vor dem Allende-Center in Köpenick

    16.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor dem Köpenicker Allende-Center führte die NPD einen Info-Stand durch mit dem Ziel Unterschriften für die Zulassung zur Bundestagswahl zu sammeln.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Nazi-Kiez" Aufkleber in Baumschulenweg

    15.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Baumschulenweg an der Ecke Heidekampweg / Rinkartstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Nazi-Kiez" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Stand in Köpenick

    15.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Köpenick führte die NPD einen Info-Stand durch mit dem Ziel Unterschriften für die Zulassung zur Bundestagswahl zu sammeln.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazi-Aufkleber in Baumschulenweg

    13.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Baumschulenweg an der Ecke Kiefholzstraße / Mörickestraße wurde ein neonazistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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