Scheibe bespuckt in Niederschöneweide
In letzter Zeit wurde häufig gegen die Scheiben des Kiezbüros von Susanne Graf MdA der Piratenfraktion in der Brückenstraße gespuckt.
In letzter Zeit wurde häufig gegen die Scheiben des Kiezbüros von Susanne Graf MdA der Piratenfraktion in der Brückenstraße gespuckt.
Heute haben sich zum dritten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
Um den S-Bahnhof Treptower Park wurden massenhaft Sticker verklebt die für eine neonazistische Demo in Marzahn warben.
Im Allende II fand zum zweiten Mal eine rassistische Demonstration gegen eine neue Unterkunft für Geflüchtete statt. Wie bei der Demonstration am 15.11 beteiligten sich wieder bekannte Neonazis an dem Aufmarsch.
Vor der Baustelle im Salvador-Allende Viertel,an der die neue Unterkunft für Geflüchtete entsteht, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.
An der Bushaltestelle Baumschulenstraße/Neue Krugallee werden fast wöchentlich Hakenkreuze geschmiert.
Heute haben sich wieder Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
Am hinteren Eingang zum S-Bahnhof Schöneweide wurde „88“ geschmiert.
Im Vorfeld der rassistischen Demonstration entlang der Alfred-Randt-Straße bedrohte eine Gruppe von Neonazis, teils vermummt, aus dem Umfeld von NPD-Berlin, NW-Berlin und Die Rechte-Berlin Antifaschist*innen, die auf dem Weg zur antirassistischen Gegenkundgebung waren.
Am Sparkasseneingang in Niederschöneweide wurden zwei NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Allende II fand eine Demonstration entlang der Alfred-Randt-Straße statt. An der Demonstration beteiligten sich bis zu 100 Neonazis aus dem Umfeld von NW-Berlin, NPD-Berlin und Die Rechte-Berlin als RednerInnnen, OrdnerInnen und Fronttransparent-HalterInnen.
Im Wohngebietszentrum Allende II fand eine interne Arbeitssitzung zur Schaffung einer Willkommenskultur für geflüchtete Menschen im Allende-Viertel statt. Der Bürgerverein Allendeviertel Köpenick hat unerlaubterweise die interne Einladung an Anwohner*innen verteilt. Daraufhin versammelten sich ca 100 Anwohner*innen die zu der Veranstaltung wollten, jedoch aufgrund der Struktur der Veranstaltung nicht hinein gelassen wurden. Viele Bürger*innen äußerten sich daraufhin rassistisch gegenüber den Veranstalter*innen.
Ausgerechnet am 9. November versammelten sich ca. 150 Personen zu einem Picknick im Allende-Viertel in der Alfred-Randt-Straße. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
An der Baustelle wo die zukünftige Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen im Allende II entstehen wird, wurden in der Nacht zum 9. November die Bauzäune umgeworfen und ineinander verhakt.
Wie zuvor bei den Vorfällen am 20.09.14, 03.10.14, 08.10.14, 11.10.14, 18.10.14, 25.10.14 sowie am 01.11.14 sind wieder vier Hakenkreuze geschmiert worden.
Auf der Schnellerstraße wurde eine Frau von zwei Neonazis aus dem Auto heraus als „Zeckenfotze“ bezeichnet.
Wie zuvor bei den Vorfällen am 20.09.14, 03.10.14, 08.10.14, 11.10.14, 18.10.14 sowie am 25.10.14 sind wieder drei Hakenkreuze und „NPD“ geschmiert worden.
In der Alfred-Randt Straße, am Ort wo die zukünftige Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete entstehen soll, wurden die Bauzäune umgeworfen. Die rassistische Facebook-Gruppe „Nein zum Heim in Köpenick“ feierte die Sachbeschädigung als legitimen Protest der Anwohner*innen.
Am Fahrzeug eines 34-jährigen Mannes, der sich für die Unterbringung von Flüchtlingen einsetzt und deswegen schon früher bedroht worden ist, wurden in Rahnsdorf fünf Radmuttern vom Auto gelöst.
In der Nähe der Wendenschloßstraße wurde ein Ehepaar rassistisch beleidigt und geschlagen.
In Hessenwinkel in Rahnsdorf sind rassistische Zettel an Laternen aufgehängt worden.
Wie zuvor bei den Vorfällen am 20.09.14, 03.10.14, 08.10.14, 11.10.14 sowie am 18.10.14 sind wieder 7 Hakenkreuze geschmiert worden.
In der Brückenstraße wurde bei einem Werbeplakat das Gesicht eines Schwarzen herausgeschnitten.
Wie zuvor bei den Vorfällen am 20.09.14, 03.10.14, 08.10.14 sowie am 11.10.14 sind wieder 14 Hakenkreuze und vier Mal „NPD“ beim Sterndamm im Bereich des Kaisers geschmiert worden.
In der NPD-Bundeszentrale eröffnete der EU-Parlamentarier der NPD Udo Voigt sein neues Büro. Zu der Eröffnung kamen mehrere Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet. Nach der Eröffnung fand ein Stadtspaziergang mit dem als "Hauptmann von Köpenick" verkleideten NPD-Verordneten statt. Gegen die Eröffnung protestierten mehrere Antifaschist*innen.
An der Haltestelle „Betriebsbahnhof Köpenick“ wurden mehrere Fans des Fußballvereins „Tennis Borussia Berlin“ in der Tram 63 von Neonazis angegriffen. Die Neonazis schrien „Sieg Heil“, sprühten Pfefferspray auf die Fans und flüchteten aus der Tram.
Am Kiezklub Rahnsdorf sowie an der in der Nähe befindlichen Senioreneinrichtung wurden rassistische Parolen gesprüht.
Wie zuvor bei den Vorfällen am 20.09.14, 03.10.14 sowie am 08.10.14 sind wieder fünf Hakenkreuze und zwei Mal „NPD“ beim Sterndamm im Bereich des Kaisers geschmiert worden.
In der Springbornstraße wurden zwei große Keltenkreuze sowie eine große Trisekle entdeckt und entfernt.
Bei einer Schulanmeldung eines schulpflichtiges Kindes aus Rumänien sagte die Sekretärin, ohne über die Sprachkenntnisse der Eltern Informationen zu haben, „da die Eltern Analphabet sind sollte das Kind erst in Kindergarten gehen“ und die Eltern sollten „immer mit Dolmetscher kommen“.
Wie zuvor bei den Vorfällen am 20.09.14 sowie am 03.10.14 sind wieder neun Hakenkreuze beim Sterndamm im Bereich des Kaisers geschmiert worden.
Im Bus in Niederschöneweide haben betrunkene Neonazis sich lautstark über die vermeintliche "Endlösung" unterhalten.
An den Bushaltestellen „Baumschulenstraße/Neue Krugallee“ wurden mehrere Hakenkreuze geschmiert.
Vor dem Aldi in Wilhelmshagen wurde auf dem Boden ein rassistischer Spruch gesprüht.
Wie zuvor beim Vorfall am 20.09.14 wurden sieben neue Hakenkreuze am Sterndamm in Bereich des Kaisers entdeckt und entfernt.
Im Bereich um den Kaisers am Sterndamm wurden insgesamt 41 Hakenkreuze, acht „88“, sechs „NPD“ und zwei Mal „Ausländer raus“ geschmiert. Zusätzlich befanden sich dort noch zwölf Aufkleber der JN und der NPD.
Am Tunnel zum S-Bhf. Schöneweide wurde ein Hakenkreuz und SS-Runen gesprüht.
Am Tunnel zum S-Bhf. Schöneweide wurde ein Hakenkreuz gesprüht.
In einer Grundschule in Köpenick Nord sagt eine Lehrerin vor der Klasse, dass sie sich freue, dass nur deutsche Kinder in der Klasse seien. Sie behauptet außerdem, dass Muslime dumm seien.
Königsheideweg Ecke Westweg wurde auf einem Schild des Bezirksamts eine SS-Rune gesprüht.
In der Nähe der Bushaltestelle Baumschulenweg/Sonnenallee wurde ein Keltenkreuz gesprüht.
Zum Abschluss des Brandenburg-Wahlkampfes der NPD veranstalteten die Neonazis eine Kundgebung in Adlershof. Der Anmelderin folgten ca. 70 Neonazis. Als die Neonazis mit einem Reisebus zur nächsten Kundgebung weiterfahren wollten, verweigerte ihnen der couragierte Busfahrer die Fahrt.