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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • "Nazi-Kiez" Aufkleber in Baumschulenweg

    15.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Baumschulenweg an der Ecke Heidekampweg / Rinkartstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Nazi-Kiez" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Stand in Köpenick

    15.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Köpenick führte die NPD einen Info-Stand durch mit dem Ziel Unterschriften für die Zulassung zur Bundestagswahl zu sammeln.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazi-Aufkleber in Baumschulenweg

    13.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Baumschulenweg an der Ecke Kiefholzstraße / Mörickestraße wurde ein neonazistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Massiv Propaganda der "Identitären Bewegung" in Oberschöneweide

    12.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Oberschöneweide hat die extrem rechte "Identitäre Bewegung" in der Firlstraße, Kottmeierstraße und weiteren Straßen in der Umgebung massenhaft Plakate und Aufkleber verklebt, die ihren Aufmarsch am 17. Juni bewerben. Die gesammelte Propaganda wurde von einem selbstorganisierten Putzspaziergang kurze Zeit später entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuze in Johannisthal

    05.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf den Sitzen der Bushaltestelle Niebertstraße wurden mehrere Hakenkreuze geschmiert. Diese wurden kurze Zeit später unkenntlich gemacht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • 20 Neonazistische Aufkleber in Baumschulenweg

    04.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Mörikestraße, Rinkartstraße und Umgebung in Baumschulenweg sind wieder ca. 20 neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt worden. Die Aufkleber waren von den sogenannten "Autonomen Nationalisten Berlin".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aus homophober Motivation getreten in Alt-Treptow

    02.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 19.45 Uhr wird ein 24-jähriger Mann in der Elsenstraße in Alt-Treptow von zwei unbekannten Männern aus homophober Motivation beleidigt und die Täter versuchen den 24-Jährigen zu treten.

    Quelle: ReachOut
  • Mehrere Neonazistische Aufkleber in Baumschulenweg

    02.06.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Mörikestraße, Rinkartstraße und Umgebung in Baumschulenweg sind erneut mehrere neonazistische Aufkleber der sogenannten "Autonomen Nationalisten Berlin" entdeckt und entfernt worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Facebook-Dokumentation Mai: "AfD Treptow-Köpenick"

    31.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Nachdem die AfD Treptow-Köpenick im April nur sehr wenige Artikel auf ihrer Facebookseite veröffentlichte, waren es im Mai ca. 18 Artikel. Einzelne Beiträge erhielten sehr viel Zuspruch und eine hohe Interaktion. Diese liegt insgesamt bei 1.610. Der Großteil der veröffentlichten Beiträge hatte einen lokalen Bezug. Dabei war es eine Mischung aus BVV-Anträgen und Berichten sowie anderen lokalen Themen. Mit insgesamt sechs Beiträgen hatte die AfD über zwei Feste berichtet: Zum einen gab es vier Beiträge über ihre Teilnahme am Bölschefest sowie zwei Beiträge über ihr sogenanntes "Fest für Demokratie und Meinungsfreiheit" - ein Fest welches in Konkurrenz zum jährlichen Fest für Demokratie und Toleranz ausgerichtet wurde. Ähnlich wie auch die lokale NPD berichtete die AfD pauschalisierend über Geflüchtete anhand der Festnahme eines mutmaßlichen Unterstützers der Terrororganisation "Jabhat al-Nusra" aus dem IB-Wohnheim für geflüchtete Menschen im Allende 2. Aus der BVV wurden mehrere Themen aufgegriffen. So veröffentlichten sie die Antwort des Bezirksamts auf die Anfrage zum geplanten Bau einer Wohnanlage für Gefüchtete in der Späthstraße. Ebenfalls fand im Mai die Verleihung der Bürgermedaille des Bezirkes statt. Die AfD hetzte dabei mit einer 'Satire-Rede' gegen den Preisträger, in der sie dem langjährigem BVV-Mitglied Demokratieferne unterstellte. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation Mai: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Mit ca. 82 Interaktionen bei ca. 21 Beiträgen hat die Facebookseite der NPD Treptow-Köpenick im Mai nur mit wenigen Artikeln viele Personen nachweislich erreicht. Weniger als die Hälfte aller Beiträge hatten einen lokalen Bezug. Die Mehrheit der Artikel behandelte Bundes- und Wahlkampfthemen. Bei den lokalen Themen war der Schwerpunkt auf die Festnahme eines mutmaßlichen Unterstützers der Terrororganisation "Jabhat al-Nusra" aus dem IB-Wohnheim für geflüchtete Menschen im Allende 2 gerichtet. Hier wurde die Festnahme genutzt um pauschal Angst vor Geflüchtete zu schüren. Im selben Zusammenhang wurde von Flyeraktionen und einer Kundgebung in direkter Nähe zum Wohnheim berichtet. Ausserdem wurde in despekti̱e̱rlicher und rassistischer Art über den Bau einer Wohnanlage in Baumschulenweg berichtet, am Standort sollen Wohnung entstehen die in den ersten Jahren für Geflüchtete zur Verfügung stehen, später dem gesamten sozialen Wohnungsmarkt. Mit quasi neutralen Berichten über Gewalttaten oder den Einsatz von Giftködern in Treptow-Köpenick versucht die NPD als lokale Helfer für Recht und Ordnung aufzutreten. Dabei hat die NPD auch über einen Fall berichtet, bei dem aus rassistischer Motivation eine Person angegriffen wurde, dabei aber das Motiv nicht erwähnt.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • "Defend Europe" Aufkleber in Oberschöneweide

    27.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Rund um die Edisonstraße in Oberschöneweide wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" und einem abgebildeten Maschinengewehr entdeckt und entfernt. Die Aufkleber werden von verschiedenen einschlägig bekannten Neonazistischen Websites verkauft und rufen zur gewaltvollen "Verteidigung" Europas auf, vermutlich gegen Muslime und Geflüchtete.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Horst Mahler Aufkleber am S-Bhf. Schöneweide

    25.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber "Freiheit für Horst Mahler!" entdeckt und entfernt. Horst Mahler ist ein Deutschlandweit bekannter Neonazi, der bis vor kurzem auf der Flucht vor der deutschen Justiz war.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistisch beleidigt und mit Flasche angegriffen in Adlershof

    24.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 26-Jähriger in Begleitung von zwei Frauen, von denen eine ein Kopftuch trägt, wird auf dem Bahnsteig am S-Bhf. Adlershof von einem Mann aus rassistischer Motivation gestoßen und mit einer abgebrochenen Bierflasche am Hals schwer verletzt. Eine Frau leistet erste Hilfe und ein Mann ruft die Polizei.

    Quelle: ReachOut
  • Schloßplatz Köpenick beklebt

    24.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Schloßplatz Köpenick wurden mehrere extrem rechte Aufkleber (u.a. "Identitäre Bewegung") entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Anti-Antifa Aufkleber in Baumschulenweg

    21.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Baumschulenstraße Ecke Frauenlobstraße wurde ein neonazistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtet sich aus nationalsozialistischer Perspektive gegen Drogen und Antifaschist_innen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Anti-Antifa Aufkleber in Köpenick

    21.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bahnhofstr. gegenüber dem Form Köpenick klebte ein Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa aufs Maul!!! -nicht labern sondern umhauen- Aktion sauberes Köpenick." entdeckt und entfernt. Er klebte ebenfalls über einem Aufkleber, der sich für Vielfalt und gegen Rassismus einsetzt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Sprühereien in der Wuhlheide

    21.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wuhlheide in Köpenick wurden mehrere rassistische und neonazistische Sprühereien entdeckt. Nachdem diese von Antifaschist_innen übermalt worden sind, wurde nach kurzer Zeit wieder welche gesprüht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Fest für Demokratie und Meinungsfreiheit der AfD in Müggelheim

    20.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 20. Mai veranstaltete die AfD Treptow-Köpenick ein sogenanntes „Fest für Demokratie und Meinungsfreiheit“. Das Fest fand in Konkurrenz zum alljährlichen „Fest für Demokratie und Toleranz – gegen Angsträume“ statt und entsprach damit den gängigen Strategien der AfD.Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Mitarbeiter des ZfD von Neonazi-Rocker massiv bedroht

    20.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nachdem am 20. Mai das 13. "Fest für Demokratie und Toleranz - Gegen Angsträume" in der Schnellerstraße erfolgreich stattfand wurden Anwesende beim Abbau massiv bedroht. Eine Gruppe von vier Rockern (erkennbar an der Kleidung) überquerte die Spreestraße und zeigte dabei in die Richtung der Abbauenden den Hitlergruß. Eine Person sprach die Gruppe an, woraufhin einer der Rocker auf ihn zu lief. Der Neonazi-Rocker baute sich vor ihm auf und zeigte nochmals den Hitlergruß. Daraufhin intervenierte ein Mitarbeiter des Zentrums für Demokratie und teilte dem Neonazi-Rocker mit, dass er jetzt die Polizei rufen würde. Daraufhin kam der Neonazi-Rocker auf den Mitarbeiter zu und sagte: "Ich zeig dir noch was ganz anderes". Während er das sagte griff er mit seiner rechten Hand in die linke Innenseite seiner Jacke. Es ist davon ausgegangen worden, dass der Neonazi-Rocker eine Waffe zieht. Um die Person auf Abstand zu halten, warf der Mitarbeiter eine Flasche vor die Füße des Neonazi-Rockers und schrie ihn an, dass er weg bleiben sollte. Daraufhin zog sich der Neonazi-Rocker mit dem Rest seiner Gruppe in die Kneipe "Ballaballa" in der Spreestraße zurück. Die eintreffenden Polizeibeamten schätzten die Bedrohungssituation ähnlich wie der Mitarbeiter des Zentrums für Demokratie ein und forderten Verstärkung an, bis schließlich ca. 50 Beamte vor Ort waren. Um die Tatverdächtigen zu ermitteln kontrollierte die Polizei die Gäste der Kneipe, die Täter waren jedoch nicht mehr anzutreffen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz in Köpenick

    16.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Grünstraße/Kietzerstraße wurde in einer Baulücke ein Hakenkreuz geschmiert mit einem Durchmesser von ca. 50 cm.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Kundgebung im Savador-Allende Viertel

    16.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Direkt vor der Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete führt die NPD eine Kundgebung unter dem Motto "Multikulti-Terror Stoppen" durch. An der Kundgebung nehmen ca 8 Neonazis teil, unter anderem der Landesvorsitzender der NPD, Uwe Meenen. Einige Bewohner_innen der Unterkunft reagieren verängstigt. Trotzdem führen Bewohner_innen der Unterkunft sowie Jugendliche aus Kundgebung eine spontane Kundgebung gegen die Neonazis durch.

    Quelle: Abgeordnetenbüro Tom Schreiber, MdA
  • Rassistische Sticker im Allende-Viertel

    16.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Salvador-Allende Viertel in Köpenick wurden mehrere rassistische Aufkleber verklebt. Die Aufkleber beschuldigten die CDU, SPD, Grüne, Linke und FDP schuld an terroristischen Anschlägen zu sein.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Heil Hitler" ruf im Salvador-Allende Viertel

    15.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mitte zwanzig jähriger Mann, nur bekleidet in kurzer Hose, rief um 17:30 Uhr in der Nähe des Übergangwohnheims Alfred-Randt Straße "Heil Hitler". Als zwei Mitarbeiter_innen des Wohnheims daraufhin auf ihn zu liefen, versuchte er sich zu verstecken.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AfD beim Bölschefest Friedrichshagen

    14.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Wie bereits am 13. Mai war die AfD auch am 14. Mai mit einem Stand auf dem Bölschefest in Friedrichshagen vertreten. Dort konnten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material ausgeben. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • 10 Neonazi-Aufkleber in Baumschulenweg

    13.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Umgebung Baumschulenstraße/Kiefholzstraße/Mörikestraße wurden ca. 10 neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber riefen zu Gewalt gegen Antifaschist_innen auf oder verehrten den SA-Führer Horst Wessel.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AfD beim Bölschefest Friedrichshagen

    13.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 13. Mai fand das Bölschefest in Friedrichshagen statt. Unter anderem war auch die AfD Treptow-Köpenick mit einem Stand vertreten. Dort konnten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material ausgeben. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aus rassistischen Motiven bespuckt

    13.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Mütter unterhielten sich in Anwesenheit ihrer kleinen Kinder an der Bushaltestelle Filehner Str. als ein junges Paar an ihnen vorbei lief und ihnen aus rassistischen Motiven vor die Füße spuckte.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Unterschriftensammlung vor dem Allende-Center Köpenick

    12.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 12. Mai sammelte die NPD vor dem Allende-Center in Köpenick Unterschriften zur Wahlzulassung zur Bundestagswahl. Mit dabei waren unter anderem der Europa-Abgeordnete Udo Voigt und der Berliner Landesvorsitzende Uwe Meenen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • 50 Neonazi-Aufkleber in Baumschulenweg

    11.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Umgebung Baumschulenstraße/Kiefholzstraße/Mörikestraße wurden ca. 50 neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber drückten Feindschaft gegen Antifaschist_innen sowie neonazistische Selbstinszenierung aus.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Relativierung und Diffamierung in der BVV

    11.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der BVV Treptow-Köpenick (Bezirksverordnetensitzung) wurde eine große Anfrage das AfD zum geplanten Bau einer Unterkunft für Geflüchtete beantwortet. In der Begründung dieser Anfrage behauptete der stellvertretende Franktionsvorsitzende der AfD, dass die rassistisch motivierten Proteste im Bezirk „vor allem auch“ auf die „mangelhafte Informationspolitik des Senates“ zurück zu führen seien. Damit relativiert er den rassistischen Charakter, insbesondere der durch die NPD initiierten Proteste im Allende Viertel. Des weiteren behauptete er, dass die Öffentlichkeit erst durch eine mündliche Anfrage der AfD in der BVV vom 02.03.2017 und den folgenden Facebook-Eintrag der AfD informiert wurde. Jedoch wurden bereits im Juli 2016 ca. 500 Anwohner_innen und 30 Vorsitzende der angrenzenden Kleingartenanlagen durch eine Informationsveranstaltung über die Pläne in Kenntnis gesetzt. Hier scheint die AfD entweder schlecht recherchiert zu haben oder sie wollte den Eindruck vermitteln, das Bezirksamt würde seine Arbeit nicht machen, was eine Diffamierung darstellt. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Besucher_innen des ZfD in Schöneweide bepöbelt

    07.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Um die Mittagszeit befanden sich mehrere Besucher_innen des Zentrum für Demokratie vor dem Eingang an der Michael-Brückner-Str., als ein Auto auffällig langsam heran fuhr und mehrfach hupte. Beim Vorbeifahren zeigte der Fahrer den Hitlergruß.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hitlergruß geschrien und Helferin angegriffen

    06.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein Mann wurde gestern Abend in Grünau vorläufig festgenommen, nachdem er verfassungsfeindliche Parolen gerufen hat. Gegen 20.30 Uhr ist der 48-Jährige nach vorangegangenen Streitigkeiten in der Dahmestraße hinter zwei Kindern hinterhergelaufen und hat „Heil Hitler“ gerufen. Als eine 51-jährige Zeugin einschritt, hat es zwischen ihr und dem Alkoholisierten ein Handgemenge gegeben. Zudem hat er die Frau auch noch beleidigt. Weiteres konnte durch mehrere einschreitende Zeugen verhindert werden.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • Radmuttern von Antifaschisten gelockert - Adershof

    04.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Am 4. Mai entdeckte ein antifaschistischer ehemaliger Bezirkspolitiker, dass an seinem Auto die Radmuttern des Vorderrads gelockert wurden. Er selbst ist häufig Ziel von Angriffen, auch sein Auto wurde schon zwei Mal von Neonazis angezündet. Es ist daher davon auszugehen, dass Neonazis die Täter waren, die mit der Aktion schwere Verletzungen bis hin zum Tod des Antifaschisten in Kauf genommen haben.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Busfahrer in Treptow rassistisch beleidigt und bespuckt

    03.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen 18.20 Uhr stand der 39-Jährige BVG-Mitarbeiter außerhalb seines Busses an der Endhaltestelle Puschkinallee. Unvermittelt ist ein unbekannter Mann an ihn herangetreten, hat ihn rassistisch beleidigt und bespuckt und sich anschließend entfernt.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • Mehrere Anti-Antifa Aufkleber in Köpenick

    02.05.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Parisiusstraße / Kiekebuschstraße in Köpenick wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleberbeschriftung lautete: "Antifa aufs Maul!!! -nicht labern sondern umhauen- Aktion sauberes Köpenick.". Die Aufkleber wurden größtenteils über Aufkleber die sich für Vielfalt und gegen Rassismus einsetzen geklebt.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Facebook-Dokumentation April: "AfD Treptow-Köpenick"

    30.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die AfD Treptow-Köpenick hat im April nur vier Artikel auf ihrer Facebookseite veröffentlicht. Davon hatte nur einer einen lokalen Bezug: Die Verleihung der Bürgermedaille an einen lokalen Antifaschisten, der in der DDR für die Stasi gearbeitet hat. Dabei wurde, wie in den Artikeln davor ebenfalls, nicht darauf eingegangen, was er für den Bezirk in den letzten Zehn Jahren geleistet hat sonder die Diskreditierung stand im Vordergrund. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation April: "NPD Treptow-Köpenick"

    30.04.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Mit nur wenigen Interaktionen bei insgesamt ca. 23 Artikeln hat die Facebook-Seite der NPD im April wenig Aufmerksamkeit erlangt. Die Mehrheit der Artikel behandelte Bundes- und Landesthemen. Nur ca. 8 Artikel befassten sich mit dezidiert lokalen Themen. Bei den lokalen Themen gab es zwei Schwerpunkte: Zum einen wurde immer wieder in verschiedener Form dazu aufgerufen die NPD beim Wahlkampf zu unterstützen, ob durch Unterschriften oder mit Info-Ständen und Material. Der zweite Schwerpunkt war die Inszenierung als Law & Order Partei. Dabei wurden entweder Körperverletzungen und andere Straftaten so beschrieben, dass ein rassistischer Rückschluss intendiert war oder es wurde genereller versucht Angst vor Kriminalität zu schüren. Auch wurde versucht, eine Gefahr durch einen "staatlich finanzierten Linksextremismus" herzustellen. Den Beweis für den Zusammenhang zwischen zwei brennenden Lieferwagen auf dem Gelände des FEZ und staatlicher Finanzierung sind sie jedoch schuldig geblieben.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
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