Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Treptow-Köpenick

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • AfD Wahlkampfstand in Friedrichshagen

    22.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die AfD hat einen Wahlkampfstand am Marktplatz Friedrichshagen durchgeführt. Dort verteilten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • AfD Wahlkampfstand in Schöneweide

    22.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die AfD hat einen Wahlkampfstand am S-Bhf. Schöneweide durchgeführt. Dort verteilten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Schloßplatz Köpenick beklebt

    22.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Schloßplatz Köpenick wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer hatte die Aufschrift "Merkel muss weg", der andere "Nafris go Home!".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Aufkleber am S-Bhf. Adlershof

    12.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Mülltonne in der Nähe des S-Bhf. Adlershof wurden zwei rassistische Aufkleber mit der Aufschrift "FLÜCHTEN SIE BITTE WEITER! HIER GIBT ES NICHTS ZU WOHNEN. REFUGEES NOT WELCOME."

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • SPD-Plakat antisemitisch beschmiert

    11.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Baumschulenstraße wurde ein SPD-Plakat mit der Sprüherei "Soros Pack" beschmiert. Die Schmiererei steht für George Soros, einen amerikanischen Investor, der weltweit über seine "Open Society Foundation" Projekte von Nicht-Regierungsorganisationen fördert. Aus verschiedenen Gründen wurde George Soros zum Feindbild der extremen Rechten weltweit. Er fördert mehrere Initiativen für internationale Zusammenarbeit und gegen Nationalismus. Als Jude wird er außerdem mit dem antisemitischen Vorurteil belegt, er kontrolliere weltweite Finanzsysteme und diverse Regierungen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AfD beim Altglienicker Spätsommerfest

    10.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 10. September fand das 16. Altglienicker Spätsommerfest statt. Unter anderem war auch die AfD Treptow-Köpenick mit einem Stand vertreten. Dort konnten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material ausgeben. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Mit Schlagstock bedroht in Baumschulenweg

    09.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Grüne-Wahlkämpfer_innen haben in der Köpenicker Landstraße Wahlplakate aufgehängt. Ein Mann kam auf die beiden Plakatierer_innen zu und sagte: "Verpisst euch hier. Ich zeige euch, was ich für euch Linke habe!" Er holte er einen Teleskopschlagstock aus seiner Gürteltasche und bedrohte diese damit. Die beiden Bedrohten mussten daraufhin die Flucht ergreifen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistisches Formblatt im Rathaus Köpenick

    07.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Öffentlichkeitsarbeitsständer im Rathaus Köpenick lag ein selbst gemachtes Formblatt aus. Auf dem Formblatt wurde in rassistischer Manier unterstellt, dass alle Menschen ohne deutschen Pass kriminell und gefährlich seien.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Anti-Antifa Aufkleber in Köpenick

    05.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Luisenhain klebte ein Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa aufs Maul!!! -nicht labern sondern umhauen- Aktion sauberes Köpenick." entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AfD Wahlkampfstand in Köpenick

    03.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die AfD hat einen Wahlkampfstand am Bahnhof Köpenick durchgeführt. Dort verteilten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • (Extrem) rechte Wahlplakate in Treptow-Köpenick

    01.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im August und September 2017 hingen anlässlich des Bundestagswahlkampfs im Bezirk Treptow-Köpenick in allen Ortsteilen Wahlplakate (extrem) rechter Parteien. Plakate der Alternative für Deutschland (AfD) wurden flächendeckend angebracht, insgesamt ca. 5000 Stück. Dabei wurden verschiedene Motive und Slogans genutzt um unterschiedliche Zielgruppen anszusprechen. Es gab Plakate, die allgemein zur Wahl der AfD aufriefen, z.B. "Trau Dich Deutschland". Häufige themenpolitische Plakate waren auch "Neue Deutsche machen wir selber" und "Burka? Ich steh auf Bikinis", die sich neben gesellschaftspolitischen Aussagen gegen Immigration und gegen Muslime richten, aber teils ("... Bikinis") auch Frauen objektivieren. Auch zu sehen waren Plakate mit der Aufschrift "Burka? Ich steh auf Burgunder". Außerdem gab es Plakate zur Abschottung des Sozialstaats gegen Ausländer "Sozialstaat braucht Grenzen" und zur heteronormativen Familienpolitik ("Traditionell? Uns gefällt's"). Ebenfalls waren etliche Plakate mit dem AfD-Direktkandidat Martin Trefzer zu sehen. Der einzige Inhalt dieser Plakate war, dass der Hauptmann von Köpenick ihn wählen würde. Unterstützung erhielt die AfD auch in diesem Wahlkampf wieder von dem "Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten". Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten. Um die Ersstimme warb die neonazistische Partei NPD. Es fielen nur sehr wenige Plakate der Partei auf. Der Direktkandidat und EU-Abgeordnete Udo Voigt war vielfach zu sehen, ausserdem ein Plakat mit dem Abbild Martin Luthers und dem Slogan „Ich würde NPD wählen. Ich könnte nicht anders“. Die Kleinstpartei Deutsche Mitte (DM) fiel mit antisemitischen Plakatmotiven, z.B. dem Krakenmotiv ("Finanzkartell abschaffen"), auf. Die Kleinstpartei Deutsche Mitte (DM) vertritt mitunter populistische, ultrakonservative, national-chauvinistische, antisemitische und verschwörungsideologische Inhalte. Insgesamt wurden ca. 300 Plakate der Deutschen Mitte (DM) in Treptow-Köpenick aufgehängt Die Kleinstpartei Bürgerbündnis Solidarität (BüSo) hängte ebenfalls Plakate, vor allem im Ortsteil Schöneweide. Insgesamt wurden ca. 30 Plakate aufgehängt. Die Partei BüSo gilt als Politsekte mit verschwörungsideologischen Positionen und autoritären Denkmustern.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Pöbeleien in Köpenick

    01.09.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Laut dem Polizeilichen Staatsschutz wurden zwei Jugendliche (15 & 16 Jahre alt) dabei beobachtet wie sie vor einem Gebäude in der Altstadt Köpenick, was von dem Sozialamt genutzt wird, standen und rassistische Parolen gerufen haben.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • Ca. 20 extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    31.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Niederschöneweide wurden wieder mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten rassistische und nationalistische Inhalte. Vertrieben wurden sie von einer neonazistischen Homepage: "FreiVolk Tonträger".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Facebook-Dokumentation August: "AfD Treptow-Köpenick" und „AfD-Fraktion Treptow-Köpenick“

    31.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im August war die AfD wenig aktiv. In ca. fünf Beiträgen beschäftigte sie sich hauptsächlich mit Wahlkampf und erreichte damit nur eine sehr geringe Interaktion von 117. In diesem Zusammenhang nutzte sie die Berichtserstattung zum Verbot von „linksunten.indymedia.org“, um Jugendclubs zu diffamieren. Hierfür behauptete sie, dass in bezirklichen Einrichtungen Gewalt, insbesondere gegen Polizist_innen, gefördert wird. Diese erfundene Unterstellung widerspricht jeglicher Logik von Sozialer Arbeit und dem Auftrag von Jugendeinrichtungen. Die AfD-Fraktion hatte in diesem Monat nichts zu berichten. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation August: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Von 18 Beiträgen beschäftigten sich die Hälfte mit Wahlkampf. Regionale Themen waren nur ein Mal mit einer allgemeinen Berichtserstattung über den BER vertreten. Am meisten Aufmerksamkeit erregte ein Beitrag zum „Heß-Marsch“ am 19.08. in Spandau. Die NPD Treptow-Köpenick bezeichnete es als Ehre am Aufmarsch teilgenommen zu haben, der einem NS-Verbrecher huldigt. Hess beging 30 Jahre zuvor in der Haft Selbstmord, was bis Heute von Neonazis angezweifelt wird. Die NPD Treptow-Köpenick kam damit insgesamt auf 96 Interaktionen.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Ca. 90 extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    28.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Niederschöneweide wurden an einem Tag ca. 90 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richten sich gegen Muslima, Merkel, GEZ und weitere Feindbilder der extremen Rechten. Auch mehrere Aufkleber der NPD sowie einer Gruppe namens "Die Rattenfänger" waren dabei. Diese sind im Internet kaum repräsentiert, dort nur mit wirren antisemitischen und nationalsozialistischen Beiträgen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Tram in Schöneweide beklebt

    27.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Tram 60 in der Brückenstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Heß-Propaganda an der Autobahn in Johannisthal

    19.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Kurz vor dem neonazistischen Aufmarsch in Gedenken an Rudolf Heß in Spandau wurden unter anderem an der Hermann-Gladenbeck-Brücke (Bundesautobahn 113, Adlershof) zwei Transparente von Neonazis aufgehängt. Auf den zwei Transparenten standen die Schriftzüge „RUDOLF HESS UNVERGESSEN“ und „ICH BEREUE NICHTS“, jeweils mit stilisierten Portraits von Rudolf Heß.

    Quelle: Kleine Anfrage Hakan Tas (Drucksache 18/12133)
  • Kaisersteg in Schöneweide beschmiert

    17.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf dem Kaisersteg in Schöneweide wurden mehrere neonazistische Schmierereien entdeckt und entfernt. Unter anderem waren es Hakenkreuze, "Anti-Antifa"-, "Defend Europe"-, "Fuck Multikulti"- sowie "Fuck USrael"- und "White Pride"-Schmierereien.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazi-Aufkleber in Schöneweide

    17.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstraße in Schöneweide sind etliche Neonazi-Aufkleber entdeckt und entfernt worden. Unter anderem viele von einer "Kameradschaft Güstrow". Abgebildet ist eine brennende Israel-Fahne mit dem Zusatz "Antisemiten kann man nicht verbieten".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Heß-Propaganda in Niederschöneweide

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Niederschöneweide wurden mehrere Aufkleber und Flyer mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Sprüherei am Kaisersteg Schöneweide

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf beiden Seiten des Kaiserstegs in Schöneweide wurden Sprühereien mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprühereien dienen der Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Sprüherei an Kita, Kirche und Supermärkten in Oberschöneweide

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Mauer der Kita am Griechischen Park, der Eingangstür der Kirche in der Antoniuskirchstraße sowie am Rewe und Aldi in direkter Nähe in Oberschöneweide wurden Sprühereien mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprühereien dienen der Mobilisierung zu einem bundesweiten Neonazi-Aufmarsch am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Sprüherei in Köpenick

    14.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einer Friedhofsmauer in der Köllnischen Vorstadt (Köpenick) wurde eine Sprüherei mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprüherei dient zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Aufkleber in Johannisthal

    11.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Sterndamm in Johannisthal wurde wieder ein Aufkleber mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Linken-Plakat beschmiert

    10.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Plakat der Partei "Die Linke" in der Baumschulenstr. mit dem Gesicht von Gregor Gysi wurde der von Neonazis genutzte Begriff "Volkstod" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische Schmiererei und Pöbelei am S-Bhf. Schöneweide

    06.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide weist ein Schild auf das "Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit" hin. Darunter wurde ein antisemitischer Schriftzug entdeckt, der suggeriert, das Gedenken an den Nationalsozialismus und dessen Opfer würde der BRD schädigen. Als die Melderin die Schmiererei fotografierte brach ein nahestehender betrunkener Mann in antisemitische Hasstiraden aus.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Gefälschte Plakate zu Heß in Treptow-Köpenick

    06.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    An den S-Bhf. Adlershof, Grünbergallee, Altglienicke und Grünau wurden gefälschte Hinweisplakate der Polizei gefunden, die ein Bild von Rudolf Heß zeigen. Sie beinhalten einen Zeugenaufruf und sind mit „Mord in Berlin-Spandau“ betitelt. Die Plakate dienen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.
    Quelle: Tagespresse
  • "Rache für Heß" Sprüherei in Köpenick

    06.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Wuhlenwanderweg in der Nähe des S-Bhf. Köpenick wurde eine Sprüherei entdeckt mit der Aufschrift "Rache für Hess" entdeckt. Die Sprüherei dient zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • SPD Wahlkämpfer_innen beschimpft in Johannisthal

    06.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Gruppe von SPDler_innen, die am Großberliner Damm in Johannisthal Wahlplakate aufgehängt haben, wurden von einem vorbeifahrenden Fahrradfahrer beschimpft mit der Äußerung: "Hier wird AfD gewählt!". Dabei zeigte er den sogenannten Hitlergruß.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Sommerfest der NPD in Köpenick

    05.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die NPD hat am Samstag, den 5. August, in ihrer Bundeszentrale in der Seelenbinderstraße in Köpenick, ihr Sommerfest gefeiert. Dabei standen mehrere größere Gruppen von Neonazis vor dem Haus. Reden und Sprechchöre waren auch außerhalb des Veranstaltungsorts gut zu hören.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Aufkleber in Schöneweide

    03.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei NPD Aufkleber wurden an der Kreuzung Michael-Brückner-Straße Ecke Brückenstraße entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Rudolf Heß" Aufkleber in Johannisthal

    01.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Sterndamm in Johannisthal wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Facebook-Dokumentation Juli: "AfD Treptow-Köpenick" und „AfD-Fraktion Treptow-Köpenick“

    31.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im Juli setzte sich der Wahlkampf auf der Seite „AfD Treptow-Köpenick“ fort. Dabei nutzte die AfD die Ereignisse rund um den G20-Gipfel in Hamburg, um auch im Bezirk Stimmung gegen Linke zu machen. Dabei diskreditierten sie gezielt die Arbeit von demokratischen Parteien, deren Jugendorganisationen und von zivilgesellschaftlichen Akteur_innen, indem sie ihnen undemokratisches, gewalttätiges Handeln ohne jegliche Grundlage unterstellten. Ein weiteres wichtiges Thema mit zwei Beiträgen war der von der AfD veranstaltete „Bürgerdialog“ in Altglienicke. Es zeigte sich, dass die AfD mit ca. 6 Beiträgen trotzdem eine hohe Interaktion von 1.639 erreichen kann. Auf der Seite der Fraktion zeigte sich abermals an den Interaktionen (90), dass lediglich reißerische Beiträge und nicht die Dokumentation der BVV-Tätigkeiten für Nutzer_innen interessant waren. Einer von insgesamt ca. 4 Beiträgen richtete sich gegen den sogenannten „Genderwahn“, vor dem die Mitarbeiter_innen des Bezirksamtes geschützt werden müssten. „Genderwahn“ ist ein Begriff aus der neuen Rechten und steht auch bei der AfD symptomatisch für die Ablehnung der Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie der Anerkennung anderer Geschlechtsidentitäten. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Facebook-Dokumentation Juli: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.07.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im Juli zeigte die Seite der NPD Treptow-Köpenick, dass mit ca. 18 Beiträgen, aber nur 33 Interaktionen ihre Relevanz weiter abnimmt. Lediglich drei Beiträge bezogen sich auf lokale Themen, bei denen insbesondere lokale Seiten, wie Cöpenick Watch geteilt wurden. Ihre homophobe Ausrichtung zeigte die NPD Treptow-Köpenick in einem Beitrag, in dem das Hissen von Regenbogenfahnen am Rathaus Köpenick als „Schwulen und Lesben Propaganda“ verunglimpft wurde.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen