Mehrere extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide
In der Köllnischen Straße sowie der Schnellerstraße wurden mehrere rassistische und flüchtlingsfeindliche Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Köllnischen Straße sowie der Schnellerstraße wurden mehrere rassistische und flüchtlingsfeindliche Aufkleber entdeckt und entfernt.
Die AfD hat einen Wahlkampfstand am Marktplatz Friedrichshagen durchgeführt. Dort verteilten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
Die AfD hat einen Wahlkampfstand am S-Bhf. Schöneweide durchgeführt. Dort verteilten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
An der Haltestelle Schloßplatz Köpenick wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer hatte die Aufschrift "Merkel muss weg", der andere "Nafris go Home!".
Ein großes Wahlplakat der SPD in Baumschulenweg wurde mit dem Begriff "Sorospack" beschmiert. George Soros ist ein jüdisch-ungarischstämmiger US-Investor.
Im Bruno-Bürgel Weg in Niederschöneweide wurden mehrere rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Rund um den S-Bhf. Schöneweide wurden mehrere verschiedene extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
An einer Mülltonne in der Nähe des S-Bhf. Adlershof wurden zwei rassistische Aufkleber mit der Aufschrift "FLÜCHTEN SIE BITTE WEITER! HIER GIBT ES NICHTS ZU WOHNEN. REFUGEES NOT WELCOME."
In der Baumschulenstraße wurde ein SPD-Plakat mit der Sprüherei "Soros Pack" beschmiert. Die Schmiererei steht für George Soros, einen amerikanischen Investor, der weltweit über seine "Open Society Foundation" Projekte von Nicht-Regierungsorganisationen fördert. Aus verschiedenen Gründen wurde George Soros zum Feindbild der extremen Rechten weltweit. Er fördert mehrere Initiativen für internationale Zusammenarbeit und gegen Nationalismus. Als Jude wird er außerdem mit dem antisemitischen Vorurteil belegt, er kontrolliere weltweite Finanzsysteme und diverse Regierungen.
Am 10. September fand das 16. Altglienicker Spätsommerfest statt. Unter anderem war auch die AfD Treptow-Köpenick mit einem Stand vertreten. Dort konnten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material ausgeben. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
Zwei Grüne-Wahlkämpfer_innen haben in der Köpenicker Landstraße Wahlplakate aufgehängt. Ein Mann kam auf die beiden Plakatierer_innen zu und sagte: "Verpisst euch hier. Ich zeige euch, was ich für euch Linke habe!" Er holte er einen Teleskopschlagstock aus seiner Gürteltasche und bedrohte diese damit. Die beiden Bedrohten mussten daraufhin die Flucht ergreifen.
Auf dem Öffentlichkeitsarbeitsständer im Rathaus Köpenick lag ein selbst gemachtes Formblatt aus. Auf dem Formblatt wurde in rassistischer Manier unterstellt, dass alle Menschen ohne deutschen Pass kriminell und gefährlich seien.
Am Luisenhain klebte ein Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa aufs Maul!!! -nicht labern sondern umhauen- Aktion sauberes Köpenick." entdeckt und entfernt.
Die AfD hat einen Wahlkampfstand am Bahnhof Köpenick durchgeführt. Dort verteilten sie ihr zum Teil rassistisches und homophobes Material. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
In der Köpenicker Bahnhofstraße, neben dem REWE, wurde ein "Defend europe" Sticker entdeckt und entfernt.
Laut dem Polizeilichen Staatsschutz wurden zwei Jugendliche (15 & 16 Jahre alt) dabei beobachtet wie sie vor einem Gebäude in der Altstadt Köpenick, was von dem Sozialamt genutzt wird, standen und rassistische Parolen gerufen haben.
In Niederschöneweide wurden wieder mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten rassistische und nationalistische Inhalte. Vertrieben wurden sie von einer neonazistischen Homepage: "FreiVolk Tonträger".
In Niederschöneweide wurden an einem Tag ca. 90 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richten sich gegen Muslima, Merkel, GEZ und weitere Feindbilder der extremen Rechten. Auch mehrere Aufkleber der NPD sowie einer Gruppe namens "Die Rattenfänger" waren dabei. Diese sind im Internet kaum repräsentiert, dort nur mit wirren antisemitischen und nationalsozialistischen Beiträgen.
In der Tram 60 in der Brückenstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" entdeckt und entfernt.
In der Köpenicker Grünstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" und einem abgebildeten Maschinengewehr entdeckt und entfernt.
Kurz vor dem neonazistischen Aufmarsch in Gedenken an Rudolf Heß in Spandau wurden unter anderem an der Hermann-Gladenbeck-Brücke (Bundesautobahn 113, Adlershof) zwei Transparente von Neonazis aufgehängt. Auf den zwei Transparenten standen die Schriftzüge „RUDOLF HESS UNVERGESSEN“ und „ICH BEREUE NICHTS“, jeweils mit stilisierten Portraits von Rudolf Heß.
In der Schnellerstraße in Schöneweide sind etliche Neonazi-Aufkleber entdeckt und entfernt worden. Unter anderem viele von einer "Kameradschaft Güstrow". Abgebildet ist eine brennende Israel-Fahne mit dem Zusatz "Antisemiten kann man nicht verbieten".
Am Luisenhain in Köpenick wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" und einem abgebildeten Maschinengewehr entdeckt und entfernt.
In Niederschöneweide wurden mehrere Aufkleber und Flyer mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.
Am Rathaus Köpenick wurde ein NPD-Aufkleber mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt.
Auf beiden Seiten des Kaiserstegs in Schöneweide wurden Sprühereien mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprühereien dienen der Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.
Auf der Mauer der Kita am Griechischen Park, der Eingangstür der Kirche in der Antoniuskirchstraße sowie am Rewe und Aldi in direkter Nähe in Oberschöneweide wurden Sprühereien mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprühereien dienen der Mobilisierung zu einem bundesweiten Neonazi-Aufmarsch am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.
Auf einer Friedhofsmauer in der Köllnischen Vorstadt (Köpenick) wurde eine Sprüherei mit positivem Bezug auf Rudolf Heß entdeckt. Die Sprüherei dient zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.
Am Sterndamm in Johannisthal wurde wieder ein Aufkleber mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.
Auf einem Plakat der Partei "Die Linke" in der Baumschulenstr. mit dem Gesicht von Gregor Gysi wurde der von Neonazis genutzte Begriff "Volkstod" geschmiert.
Ein 38-jähriger Mann wurde gegen 21.15 Uhr im Plänterwald aus einer Gruppe von Männern heraus rassistisch beleidigt, geschlagen und mit einer Bierflasche beworfen.
Am Luisenhain in Köpenick wurden fünf Neonazi-Aufkleber mit der Aufschrift "Good Night Left Side" entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Schöneweide weist ein Schild auf das "Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit" hin. Darunter wurde ein antisemitischer Schriftzug entdeckt, der suggeriert, das Gedenken an den Nationalsozialismus und dessen Opfer würde der BRD schädigen. Als die Melderin die Schmiererei fotografierte brach ein nahestehender betrunkener Mann in antisemitische Hasstiraden aus.
Die Bushaltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde mit der Aufschrift "Islam stoppen AfD wählen!" beschmiert. Ausserdem wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entfernt.
Auf dem Wuhlenwanderweg in der Nähe des S-Bhf. Köpenick wurde eine Sprüherei entdeckt mit der Aufschrift "Rache für Hess" entdeckt. Die Sprüherei dient zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.
Eine Gruppe von SPDler_innen, die am Großberliner Damm in Johannisthal Wahlplakate aufgehängt haben, wurden von einem vorbeifahrenden Fahrradfahrer beschimpft mit der Äußerung: "Hier wird AfD gewählt!". Dabei zeigte er den sogenannten Hitlergruß.
Vor dem Rewe in Spindlersfeld wurde eine rassistische Schmiererei an einem Laternenpfahl entdeckt und entfernt.
Die NPD hat am Samstag, den 5. August, in ihrer Bundeszentrale in der Seelenbinderstraße in Köpenick, ihr Sommerfest gefeiert. Dabei standen mehrere größere Gruppen von Neonazis vor dem Haus. Reden und Sprechchöre waren auch außerhalb des Veranstaltungsorts gut zu hören.
In der Firlstraße in Oberschönweide wurde ein antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "Antisemiten kann man nicht verbieten" und einer brennenden Israel-Fahne entdeckt und entfernt.
Zwei NPD Aufkleber wurden an der Kreuzung Michael-Brückner-Straße Ecke Brückenstraße entdeckt und entfernt.
Am Sterndamm in Johannisthal wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.
Am S-Bahnhof Hirschgarten ist ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt worden.
Die Bushaltestelle Hasselwerderstraße wurde mit der Aufschrift "Kanacken raus" beschmiert.