Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Treptow-Köpenick

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Diffamierung von SPD und Die Linke, sowie Teilen des Bezirksamts in der BVV

    15.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der BVV wurde ein Antrag der AfD auf Verkehrsuntersuchung und Entwicklung eines neues Verkehrskonzeptes für einige Straßen in Müggelheim besprochen und darüber abgestimmt. In der Rede zu dem Antrag diffamierte ein Bezirksverordneter der AfD die SPD und Die Linke, sowie Teile der Bezirksamtes und bekam hierfür eine Rüge des Vorstehers. In der Rede berichtete der Verordnete über die Diskussion im Ausschuss und dass die anderen Partei dort gegen seinen Antrag aus verschiedenen sachlichen Gründen argumentierten. Auch die eingeladenen Expert_innen des Ordnungsamtes und der Verkehrslenkung sprachen sich gegen den Antrag seiner Fraktion aus. Der Verordnete sprach daraufhin allen anderen die Fachlichkeit ab. Er konstruierte, entsprechend der Strategien der AfD, eine Opferrolle, da alle anderen nur gegen den Antrag stimmten, weil dieser von der AfD kommen würde. Er behauptete „die Macht“ liege bei den „Linkspopulisten“ von SPD und Die Linke und diese würden nur gegen „die hier lange lebenden und steuerzahlenden Bürger“ arbeiten, womit er neben der Diffamierung der Verordneten und der Aberkennung der Fachlichkeit dieser und der Mitarbeiter_innen von Ordnungsamt und Verkehrslenkung, auch eine rassistische Perspektive in die Debatte brachte, indem er neue und alte Anwohner_innen gegeneinander ausspielen wollte. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antimuslimische Propaganda in Plänterwald

    14.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Köpenicker Landstr./ Eichbuschallee wurden vier antimuslimische Aufkleber entdeck und entfernt. Im Plänterwald wurde vier Mal "FCK SLM" (Fuck Islam) geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in Adlershof

    14.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wagner-Regeny-Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, auf dem behauptet wurde, dass Kommunist_innen/Antifaschist_innen gemeinsam mit Islamist_innen gegen die Freiheit kämpfen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuze am Gemüsestand im S-Bhf. Schöneweide

    14.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An den Obst- und Gemüsestand im S-Bhf. Schöneweide wurden fünf Hakenkreuze geschmiert. In der vergangenen Zeit wurde der Stand fast täglich mit extrem rechten Aufklebern beklebt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Treptow

    14.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Elsenstr. wurde in einem Briefkasten der Post ein selbst gemalter Aufkleber mit der Aufschrift "UN-Pakt stoppen" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Schmierereien in Plänterwald

    12.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Plänterwald wurde acht Mal "Freiheit statt Islam" und ein Mal "Migranten raus!" geschmiert. Am Spreepark wurde zwei mal "UN-PAKT STOPPEN!" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antimuslimische Aufkleber in Plänterwald

    07.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Schule in der Willi-Sänger-Str. wurden vier antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. An der Kreuzung Dammweg/ Köpenicker Landstr. wurden acht antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    07.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstr. wurde ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt. Auf der Minna-Todenhagen-Brücke wurden fünf Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber in Niederschöneweide

    06.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide wurden erneut ca. 3 extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Versandhandels am vietnamesischen Obst- und Gemüsestand entdeckt und entfernt. Darunter wieder ein Aufkleber der Hitler glorifiziert. In der Schnellerst. wurde ein rassistischer Aufkleber, der sich gegen Geflüchtete richtet, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Propaganda im Plänterwald

    06.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In den Straßen Dammweg und Plantanenweg wurden 17 rassistische und antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. In der Eichbuschallee wurden 6 antimuslimische Aufkleber und 2 Schmierereien "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt und entfernt. In der Neuen Krugalle und dem Dammweg wurden insgesamt 10 Schmierereien "UN-PAKT STOPPEN!" (0,5 x 0,5 m) entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Flyer zum Thema "UN-Migrationspakt" in Niederschöneweide

    05.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Briefkästen in der Fließstr. wurde ein extrem rechter Flyer gegen den sog. "UN-Migrationspakt" gesteckt. Der Flyer enthält falsche Informationen zum Thema und stammt vermutlich aus dem extrem rechten Versandhandel eines ehemaligen Blood & Honour Mitglieds.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antimuslimische Aussagen in Adlershof

    03.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem italienischen Restaurant in Adlershof unterhielten sich vier Personen lautstark und gaben dabei diverse rechte Ressentiments zum Besten. So wurde beispielsweise behauptet, dass Muslime in der Zukunft die Regierung stellen würden und dann all jene Menschen töten würden, die sich heute als Linke bezeichnen.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische und extrem rechte Propaganda im Plänterwald

    01.11.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Neuen Krugallee wurden drei antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. Im Plantanenweg wurden 13 antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. In der Eichbuschallee wurden zwei antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. Im Dammweg wurden vier antimuslimische Aufkleber entdeckt und entfernt. Im Plänterwald wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt, sowie drei "FCK AFA" (Fuck Antifa) Schmierereien.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Facebook-Dokumentation Oktober: "NPD Treptow-Köpenick"

    31.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die NPD Treptow-Köpenick veröffentlichte ca. 26 Beiträge auf ihrer Facebook-Seite und erreichte damit ca. 163 Interaktionen. Es beschäftigten sich ca. vier Beiträge mit lokalen Themen. Zum 3. Oktober forderte die NPD Treptow-Köpenick: „Das ganze Deutschland soll es sein!“. Gefordert wird damit eine Grenzsetzung nach dem Vorbild des Deutschen Reiches. In einem anderen Beitrag wird eine „ungleiche Verteilung“ von Unterbringungsplätzen für Geflüchtete beanstandet. In einem Kommentar zu diesem Beitrag fordert ein User: „raus mit dem Dreck….“
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Grünau

    25.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wassersportallee wurde an einem Briefkasten ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner_innen richtet. Der Aufkleber stammt aus einem Onlineversand eines ehemalgen Blood & Honour Mitglied.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber im S-Bhf. Schöneweide

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im S-Bhf. Schöneweide wurden ca. 10 extrem rechte Aufkleber des neonazistischen Versandhandel FSN entdeckt und entfernt. Diese rufen zum Teil zur Gewalt gegen Antifaschist_innen auf und verherrlichen Adolf Hitler.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda im Plänterwald

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An eine Bank am Spielplatz Plänterwald wurde "Freiheit statt Islam" und "Islam Nein Danke" geschmiert. Ca. 22 dazu passende rassistische Aufkleber wurden in der Orionstr. (1), im Dammweg (2), Plantanenweg (2), Köpenicker Landstr. (5), im Plänterwald (3), Galileistraße (3), Willi-Sänger-Straße (1), Eichbuschallee (4), Erwin-Bennewitz-Weg (1) An einen Briefkasten im Dammweg wurde "FCK AFA" (Fuck Antifa) geschmiert. An einen Spielzeugautomaten in der Eichbuschallee wurde "Fuck Antifa" geschmiert. Im Plänterwald wurde "Freiheit statt Islam" und "FCK AFA" (Fuck Antifa) geschmiert. Im Dammweg wurde auf den Sitz einer Bushaltestelle "FCK AFA" geschmiert. Am Plänterwald wurden SS-Runen geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Aufkleber im Kietzer Feld

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Pohlestr. wurde ein NPD-Aufkleber mit der Aufschrift "Treptow-Köpenick den Deutschen!" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber klebte an einen Verkehrsschild direkt vor dem Büro des Projektes BENN (BENN= Berlin entwickelt neue Nachbarschaften/ Integrationsmanagement).

    Quelle: BENN Allende
  • Rassistische Aufkleber in Baumschulenweg

    23.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Baumschulenstraße Ecke Neue Krugallee sowie in der Köpenicker Landstr. wurden insgesamt drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Flyer zum Thema "UN-Migrationspakt" in Wilhelmshagen

    18.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Wilhelmshagen wurde ein extrem rechter Flyer gegen den sog. "UN-Migrationspakt" gefunden. Der Flyer enthält falsche Informationen zum Thema und stammt vermutlich aus dem extrem rechten Versandhandel eines ehemaligen Blood & Honour Mitglieds.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AN-Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    16.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle S-Bhf. Köpenick wurde ein Aufkleber der Autonomen Nationalisten entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen politische Gegner_innen aufruft.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber in Grünau

    16.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Regattastr. wurden drei Aufkleber eines extrem rechten Onlineversand eines ehemaligen Blood & Honour Mitglied entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich gegen politische Gegner_innen oder hatten rassistische Inhalte.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Schutzzonen"-Aktion an Unterkunft im Allende Viertel

    16.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Mehrere Neonazis der Berliner NPD führten eine weitere „Schutzzone“-Aktion an einer Unterkunft für Geflüchtete im Allende Viertel durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antimuslimische Feindkonstruktionen und Diffamierung von Projekten der Demokratieförderung in der BVV

    15.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Anschließend an die Große Anfrage „Parteipolitische Neutralität von Jugendfreizeiteinrichtungen“ reichte die AfD-Fraktion einen Antrag zum Thema ein. In der Begründung führte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende aus, dass sie Fotos einer im Bereich der politischen Bildungsarbeit tätigen Person hätten, die auf einer linken Demonstration ein Banner hielt. Abschließend regte er den Bezirksbürgermeister an darüber nachzudenken, ob er diese Person beim Verfassungsschutz anzeigt. Diese Aussagen der AfD zeigen, was es heißt im „Fokus“ der Partei zu stehen. Die Mitarbeit in unliebsamen Projekten nahm die AfD zum Anlass Persönlichkeitsrechte außer Acht zu lassen. Diese Strategie ähnelt in Teilen der Anti-Antifa-Strategie von Neonazis. Zudem zeigen sie, dass für die AfD bereits die Teilnahme an einer linken Demonstration reicht, um Personen als verfassungsfeindlich darzustellen. Im Zuge einer Großen Anfrage „Antisemitischer Vorfall in Treptow-Köpenick“ versuchte die AfD Antisemitismus als Problem von muslimischen Menschen darzustellen. Dabei wurde behauptet, dass jüdische Menschen vor 2015 in Deutschland keine Anfeindungen erlebt haben und dies nun durch die Anwesenheit geflüchteter Menschen anders sei. Damit folgt sie ihrer Strategie und versucht von eigenen Problemen abzulenken. Die sich unter anderem in einem Wortbeitrag eines Fraktionsmitglieds zeigten: „Auch ich bin erstaunt wie diese Debatte hier geführt wird von relativ jungen Menschen, die in der Geschichte umher kramen und behaupten, dass es schon immer ein Problem mit Antisemitismus gab. Woher sie diese Weisheit haben, weiß ich nicht. Aber […] sich zu beschränken auf den Antisemitismus, wie er 1933 begonnen hat, ist an der Stelle relativ billig. Ja? Antisemitismus gibt‘s wirklich ganz ganz viel“. In dieser Aussage zeigt sich der sehr verkürzte Antisemitismus-Begriff des Verordneten. Eine kurze Beschreibung von Antisemitismus findet sich hier. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda im Plänterwald

    15.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einen Mülleimer an der Bushaltestelle Neue Krugallee/Baumschulenstraße wurde "Nazi Kiez" geschmiert. Auf die Sitze der Bushaltestelle Neue Krugalle/Dammweg wurde 4 mal "FCK AFA" (Fuck Antifa) geschmiert. Im Plänterwald wurden 2 Symbole der Identitären Bewegung sowie 5 Lebensrunen geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda in Baumschulenweg

    15.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Köpenicker Landstraße/Sportplatz wurde "Kanacken raus" sowie 2 mal "FCK AFA" (Fuck Antifa) auf mehrere Sitze geschmiert. Im Rodelberg Park sowie im Rodelbergweg wurden ca. 7 rassistische Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt. An der Haltestelle Baumschulenstraße/Köpenicker Landstraße wurde auf 2 Sitze "FCK AFA" (Fuck Antifa) und auf einen weiteren "Ausländerpack raus" sowie "Linke Idioten stoppen" geschmiert. An einen Mülleimer an der Bushaltestelle Neue Krugallee/Baumschulenstraße wurde "Nazi Kiez" geschmiert.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Aufkleber in Niederschöneweide

    15.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Kaisersteg wurden 4 neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese richteten sich zum Teil gegen Antifaschist_innen, zum anderen Teil hatten sie rassistische Inhalte.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen