Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Bohnsdorf
Am S-Bahnhof Grünau, am Ausgang Richterstr., wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen an einem Briefkasten entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Grünau, am Ausgang Richterstr., wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen an einem Briefkasten entdeckt und entfernt.
Am späten Abend wurde ein Mann vor seiner Haustür von mehreren Männern angegriffen und zusammengeschlagen. Der Betroffene musste nach dem Angriff im Krankenhaus behandelt werden. Der Betroffene und seine Familie gehen von einem rassistischen Motiv aus.
An der Bushaltestelle Müggelheim Dorf in der Straße Alt-Müggelheim wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber enthielt die Forderung nach eine sog. "Remigration".
In der Friedenstr. wurde ein rassistischer Aufkleber des neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Hegedornstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
Im Geinsheimer Weg wurde an einem Straßenschild ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt. Der Aufkleber rief das Konzept "Anti-Antifa" aus und stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
An der Ecke Mayschweg / Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Im Strandschloßweg wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Davon richteten sich zwei gegen Antifaschist*innen, wobei ein Aufkleber einen Gewaltaufruf enthielt. Die anderen beiden Aufkleber hatten rassistische Inhalte, einer davon forderte die sog. "Remigration". Die meisten Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Müggelschlößchenweg/ Alfred-Randt-Str. wurde ein weiterer extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Landjägerstr. / Amtsstr. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Forderung nach der sog. "Remigration" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Auf dem Marktplatz Adlershof saß am Vormittag an einem Imbiss ein Mann, der leise vor sich hin redete und mit sich selbst beschäftigt war. Als ein älterer Mann an ihm vorbeiging und ihn ansah, sagte der Passant halblaut zu dem Sitzenden: "in die Gaskammer".
Zum Tag der Befreiung von Adlershof wurden Blumen am Denkmal auf dem Platz der Befreiung niedergelegt. Diese waren nach nur zwei Stunden verschwunden.
In der Straße Alt-Köpenick wurde an einer Hauswand zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf dem Kaisersteg wurden drei rassistische Aufkleber, die die sog. "Remigration" forderten, entdeckt und entfernt.
In der Hasselwerderstr. wurde ein anti-muslimischer rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Springbornstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem extrem rechten Onlinehandel.
Im Jastrower Weg wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Nalepastr./ Mentelinstr. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich in rassistischer Weise gegen geflüchtete Menschen, die anderen beiden gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Im Grünfließer Gang wurde ein rassistischer Aufkleber, der "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
Auf dem Parkplatz des FEZ wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie warben für einen neonazistischen Onlinehandel und richteten sich gegen Antifaschist*innen.
In der Friedrichshagener Str. wurden zwei rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus einem extrem rechten Onlinehandel.
In der Pablo-Neruda-Str. wurden am Abend zwei Personen mehrfach als "Scheiß Zecken" von zwei anderen Personen beleidigt.
In der Hoernlestr. und im Stellingdamm wurde jeweils ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber warb für einen neonazistischen Onlinehandel.
In der Otto-Franke-Str. wurde ein anti-muslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber, der aus einem neonazistischen Onlinehandel stammte, befand sich die zweideutige Aussage "Islamisten töten".
In der Straße An der Wuhlheide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Hirtestr./ Janitzkystr. und an der Tramhaltestelle Mittelheide wurden vier rassistische Aufkleber, welche "Remigration" forderten, entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Plänterwald wurden fünf rassistische Aufkleber der anti-muslimischen Bürgerbewegung "Pax Europa" entdeckt und entfernt.
Im Allendeweg vor der Geschäftsstelle der Partei Die Linke wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Hasselwerderstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Moissistraße und darum herum wurden mindestens 75 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Der überwiegende Teil bildete rassistische Inhalte gegen geflüchtete Menschen ab. Die Aufkleber stammten aus unterschiedlichen Versandhandeln, darunter auch von der extrem rechten Kampagne "1%" und aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Im Büchnerweg wurde der anti-muslimische Schriftzug "Islam = Terror" entdeckt und entfernt.
Im Myliusgarten wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "NRJ" entdeckt.
An der Ecke Myliusgarten/ Albert-Schweizer-Str. wurde ein Aufkleber in Reichsfarben mit einer "Schwarzen Sonne" entdeckt und entfernt.
Auf dem Arndtplatz wurden insgesamt vier antimuslimisch rassistische Schriftzüge entdeckt, darunter "ISLAM = TERROR" und "HATE ISLAM".
In der Köllnischen Heide wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Krankenhaus Köpenick Südseite wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Karl-Frank-Str. und in der Klutstr. wurde jeweils ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus einem extrem rechten Onlinehandel.
In der Müggelheimer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die Forderung nach "Remigration" enthielt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Wendenschloßstr. wurden zehn Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Einige enthielten Gewaltaufrufe. Die Aufkleber stammten ebenfalls aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Straße Freiheit wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der dazu aufrief, sich vom "Schuldkult" zu befreien. Gemeint ist hiermit die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus.
In der Straße Alt-Köpenick wurde ein weiterer Aufkleber desselben neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Auf einem Sitzblock an der Spree an der Obrikatstr. wurden der neonazistische Zahlencode "1161" und der Schriftzug "Fuck Antifa" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Adlershof wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er spielte auf die rassistischen Gesänge zu einem Popsong an.
An der Tür eines geschlossenen Ladengeschäftes an der Ecke Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. wurden der Schriftzug "Fuck Antifa" und ein Keltenkreuz entdeckt.
An einem Baucontainer am Platz am Kaisersteg wurden die Schriftzüge "FCK 161" (Fuck Antifa) und "FCK LINKSFASCHISMUS" entdeckt. Unter den Schriftzügen befand sich an Kürzel, was bereits mehrfach auch bei Gewaltdrohungen gegen Antifaschist*innen entdeckt wurde.
In der Ottomar-Geschke-Str. wurden sieben extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vier Aufkleber stammten von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und richteten sich gegen politische Gegner*innen, wobei ein Aufkleber auch einen Gewaltaufruf enthielt. Die anderen Aufkleber waren rassistisch motiviert und stammten zum Teil von der sogenannten "Identitären Bewegung".
Auf einer Toilette des Geographischen Instituts der Humboldt-Universität in der Rudower Chaussee wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
In der Wendenschloßstr. wurden etwa zehn rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Einige enthielten die rassistische Forderung nach "Remigration". Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Ebenfalls in der Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf dem Deckel eines Straßencontainers im Büchnerweg wurde der antimuslimisch rassistische Schriftzug "ISLAM=TERROR" entdeckt.
In einen Fahrstuhl eines Wohnhauses im Eisenhutweg wurden ein Hakenkreuz und der Schriftzug "AfD" eingekratzt.
An der Ecke Puchanstr. / Kinzerallee wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Josef-Nawrocki-Str. wurde an einer Hauswand der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf dem Marktplatz wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie warben für einen neonazistischen Onlinehandel.
Im Spreepark wurde ein weiterer Aufkleber, der für einen neonazistischen Onlinehandel warb, entdeckt und entfernt.
An den Werbetafeln eines Supermarktes im Sterndamm wurden der neonazistische Zahlencode "1161" und ein Keltenkreuz sowie der Schriftzug "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt und entfernt.
An einem Bauwagen in der Rathenaustr. wurde der Schriftzug "3. Weg" entdeckt.
An der Ecke Bruno-Wille-Str. / Karl-Frank-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im Ortsteil wurden insgesamt zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Lindenstr. / Joachimstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
In der Seelenbinderstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Friedrichshagener Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben.
In der Straße Am Krusenick wurden zwei rassistische Aufkleber, die sich gegen geflüchtete Menschen richteten, entdeckt und entfernt.
Auf dem Katzengrabensteg wurden vier Aufkleber, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben, entdeckt und entfernt.