Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Treptow-Köpenick

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Sachbeschädigung an Linken-Büro in Niederschöneweide

    08.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Wahlkreisbüro von Gregor Gysi, in der Brückenstraße wurde das Schloss der Eingangstür mit Kleber beschädigt. Es musste ausgewechselt werden. Die Partei vermutet einen Zusammenhang mit dem Publikum des "Henkers". Rechtsextreme mobilisierten für den 9.10.2009 zu einer Demonstration. Anlass war ein Brandanschlag auf den "Henker" vom vorhergehenden Wochenende. Die Täter des Anschlags wurden mittlerweile ermittelt. Er war nicht politisch motiviert.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Rassistischer Angriff in der Köpenicker Dammvorstadt

    07.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 47-jähriger Mann türkischer Herkunft, der einen Imbiss in der Bahnhofstraße Ecke Seelenbinderstraße betreibt, und ein 30-Jähriger türkischer Herkunft wurden, nachdem sie einen Kunden abgewiesen haben, der sich rassistisch äußerte, von ihm vor dem Geschäft mit Steinen beworfen, aber nicht getroffen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Angriff auf politische Gegner*innen in Niederschöneweide

    04.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht vom 3. auf den 4.10. wurde in der Nähe des S-Bahnhofs Schöneweide ein junger Mann, der in Begleitung eines Freundes und einer Freundin unterwegs war, von 6 jungen Männern als "Linke Zecke" beschimpft und angegriffen. Ein Angreifer sprang ihm in den Rücken, ein anderer schlug mit der Faust zu, einer zog vermutlich ein Messer. Die Angreifer ließen dann jedoch auf die Aufforderung des Betroffenen hin, dass sie ihn in Ruhe lassen sollten, von ihm wieder ab. Von der später herbeigerufenen Polizei wurde Anzeige wegen Körperverletzung gestellt. Die sechs Männer hatten Beobachtungen der Betroffenen zufolge bereits vorher am S-Bhf. Schöneweide Migranten beleidigt und angepöbelt.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR)
  • Extrem rechte Demonstration in Schöneweide

    04.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwischen 19 und 21 Uhr führten ca. 300 Neonazis eine Demonstration durch Schöneweide durch. Anlass war ein Anschlag, der in der vorhergehenden Nacht auf das Lokal "Zum Henker" verübt wurde. Bisher unbekannte Täter hatten aus einem Auto heraus Molotowcocktails auf die Kneipe geworfen. Nachdem die Neonazis dies bemerkten, versuchten sie die Täter zu stellen. Der PKW fuhr während der Flucht zwei Personen an und überrollte eine Dritte. Der überfahrene Mann wurde schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert und ist mittlerweile aus dem Koma erwacht. Die Demonstration solidarisierte sich mit den betroffenen Neonazis. Für die Aktion sind Personen aus allen rechtsextremen Spektren überregional angereist. Nur ein paar Tage später wurde bekannt, dass die Täter ebenfalls aus dem rechten Spektrum kamen und der Angriff aufgrund einer Zugangsverwehrung zur Kneipe erfolgte.

    Quelle: Tageszeitungen, Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Extrem rechte Musik in einem Bus in Köpenick

    27.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einem Bus der Linie X69 in Köpenick, spielten Jugendliche über Handy Musik mit volksverhetzendem Inhalt ab. Ein Fahrgast informierte nach einiger Zeit den Busfahrer, der daraufhin die Polizei alarmierte. Die Personalien der Jugendlichen wurden festgestellt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    23.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber entdeckt, auf denen sich rechte Kameradschaftsstrukturen mit dem Krieg der Palästinenser gegen Israel solidarisieren. Dass Palästinenser als unterstützenswert gelten in der rechten Szene, ist auf den dort vorherrschenden Antisemitismus zurückzuführen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Hausdurchsuchung in der NPD-Bundeszentrale in der Köpenicker Dammvorstadt

    22.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Parteizentrale der NPD fand eine Hausdurchsuchung statt. Hintergrund war ein Brief, der an verschiedene Politiker geschickt wurde, die einen Migrationshintergrund haben. In dem Brief forderte die NPD die Politiker auf, Deutschland zu verlassen. Unterzeichnet wurden die Briefe vom "Ausländerrückführungsbeauftragten". Die NPD hatte den Antrag, die Integrationsbeauftragte in "Ausländerrückführungsbeauftragte" umzubenennen in mehreren BVVen gestellt. Wegen des Briefes wird geprüft, ob eine Volksverhetzung vorliegt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Parolen in Oberschöneweide

    19.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Kaisersteg wurden verschiedene Parolen mit rechtsextremem Inhalt gesprüht. Dort führte auch ein Umzug für Demokratie entlang.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick
  • Provokation durch Neonazis in Niederschöneweide

    19.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während ein Umzug für Demokratie durch Ober- und Niederschöneweide lief, besuchten Neonazis der Kameradschaft "Frontbann 24" das Fest für Demokratie. Sie trugen T-Shirts und Symbole mit rechtsextremem Inhalt und wollten das Fest für sich in Anspruch nehmen. Die Neonazis wurden des Platzes verwiesen. Das Fest für Demokratie findet am Bahnhof Schöneweide statt, weil er seit Jahren ein Angstraum für verschiedene Menschen ist.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Treptow

    03.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Bushaltestelle am Bahnhof Treptower Park hing ein Aufkleber mit der Aufschrift "Gegen Chaoten". Er stammt aus dem Berliner Kameradschaftsspektrum.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Neonazistische Zahlencodes auf Wahlplakat in Oberschöneweide

    01.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf ein Wahlplakat der Piraten-Partei in Oberschöneweide wurden die Buchstaben "1488" gemalt. Die Zahlen sind ein Zahlencode, hinter dem rassistische Inhalte stehen. Die 14 steht für 14 Wörter, die einen Eid oder Schwur zur Erhaltung der "arischen Rasse" symbolisieren. Dieser Schwur stammt vom amerikanischen Rechtsextremisten David Eden Lane. Die "88" kann entweder für "Heil Hitler" stehen oder für "88 Grundsätze", die ebenfalls von Lane geschrieben wurden.
    Quelle: Villa offensiv
  • Hakenkreuz u.a. in Niederschöneweide

    31.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein großes Hakenkreuz gemalt und die Parolen "Nur Hitler" und "NPD" geschrieben. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Extrem rechte Flyer in Niederschöneweide

    28.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Publikum der Kneipe "Zum Henker" verteilte Flugblätter an die AnwohnerInnen der Brückenstraße auf denen die Kneipe als gewöhnliche Berliner Eckkneipe dargestellt wird und die Aktivitäten gegen das rechtsextreme Potenzial der Kneipe als Hetzkampagne dargestellt wurde.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Party mit "Sieg Heil"-Rufen in Adlershof

    28.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Spielplatz an der Köllnischen Heide trafen sich ca. 20 bis 30 Jugendliche und feierten eine kleine Party. Dabei wurde mindestens fünf mal die Parole "Sieg Heil!" skandiert. AnwohnerInnen riefen daraufhin die Polizei.

    Quelle: Villa offensiv
  • Drohungen gegen BesucherInnen der Linkspartei in Niederschöneweide

    26.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstraße waren zwei junge Männer unterwegs, die erst viele verschiedene Aufkleber des rechtsextremen Kameradschaftsspektrums verklebten und im Anschluss daran BesucherInnen des Linksparteibüros mit Drohgebärden begegneten. Sie taten dabei u.a. so, als würden sie die Scheiben des Parteibüros einwerfen wollen. Später standen die beiden gemeinsam mit anderen jungen Männern vor der Kneipe "Zum Henker".

    Quelle: Partei Die Linke
  • Antisemitische Beleidigung in Alt-Treptow

    22.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Elsen- Ecke Beermannstraße beleidigten 5 Jugendliche einen Mann antisemitisch und bespuckten ihn mit Bier. Er hatte sich zuvor von den Jugendlichen angesprochen gefühlt und ihnen in russischer Sprache geantwortet.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • NPD-Aufkleber auf CDU-Plakaten in Niederschöneweide

    19.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstraße wurden Aufkleber der NPD entdeckt. Einer wurde auf ein Wahlplakat der CDU geklebt. Auf ihm steht "Nicht meckern. Handeln!". Auf einem anderen ist die Parole "Organisierte Ausbeutung... Früher gabs Räuber nur im Wald!" mit einem Bild des Bundestags im Hintergrund. Beide Aufkleber suggerieren, die NPD wäre Anwalt kleiner Leute, die vom handlungsunfähigen politischen System ausgebeutet würden. Dass diese Beziehung nicht so einseitig ist, wie dargestellt, wird verschwiegen. Ebenso die Tatsache, dass die NPD sich nur für bestimmte Teile der Bevölkerung einsetzen möchte, und das sind jene, die Teil der "Volksgemeinschaft" sein sollen. Dazu gehören biologisch kräftige Menschen, die sich der rechtsextremen Ideologie ergeben.

    Quelle: CDU Treptow-Köpenick
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Niederschöneweide

    18.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Vorplatz des S-Bahnhofs Schöneweide wurde ein Aufkleber, der dem NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß gedenkt, geklebt. Heß war bis 1941 Hitlers Stellvertreter. Er wurde bei den Nürnberger Prozessen 1946 wegen "Planung eines Angriffskrieges" und "Verschwörung gegen den Weltfrieden" schuldig gesprochen und zu lebenslan-ger Haft verurteilt. Am 17.08.1978 hat er in Haft Selbstmord begangen. Schon vor seinem Selbstmord galt er in Neonazikreisen als Märtyrer, weil er ab 1966 der einzige Gefangene im Spandauer Militärgefängnis war.

    Quelle: Villa offensiv
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    12.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In Niederschöneweide fand ein Kiezspaziergang statt, bei dem rechtsextreme Aufkleber entfernt wurden. Auf den Aufklebern waren u.a. die Parolen "Deutsche kauft deutsche Produkte" und "Rudower Spinne bleibt schwarz weiß rot" zu lesen.
    Quelle: Partei Die Linke
  • Hakenkreuz u.a. in Johannisthal

    10.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Springbornstraße wurden die Parole "Heil Adolf" und ein Hakenkreuz an einem Stromkasten entdeckt.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Rassistische Aufkleber in Niederschöneweide

    04.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstraße wurden verschiedene Aufkleber aus dem Wahlkampfsortiment der NPD gefunden. Darunter fanden sich die Parolen "Kauft deutsche Produkte!", "Gute Heimreise!" und "Global dient dem Kapital - Sozial geht nur national."

    Quelle: Villa offensiv
  • Hakenkreuze in Niederschöneweide

    03.08.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstraße, vor dem Parteibüro der CDU, wurden zwei Hakenkreuze an einen Briefkasten und einen Mülleimer gemalt.

    Quelle: CDU Treptow-Köpenick
  • NS-verharmlosender und diffamierender Artikel der DVU

    30.07.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Auf der Internetseite der Berliner DVU wurde ein Artikel veröffentlicht, in dem das Zentrum für Demokratie, Mitglieder der Linkspartei und eine Mitarbeiterin der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus mit SA-Leuten gleichgesetzt werden. Die Verteilung von Informationen an Anwohner*innen der Brückenstraße zur Kneipe zum Henker, ruft offenbar in der Neonaziszene Solidarität hervor. Das Verteilen von Flugblättern, gegen rechtsextreme Aktionen und Gewalt in der Brückenstraße, mit der Denunziation, der Gewalt und letzten Endes der Vernichtung von Jüd*innen gleichzusetzen, stellt eine Verharmlosung des Holocaust dar und soll den politischen Gegner diffamieren.
    Quelle: Die LINKE
  • DVU-Wahlkampfaktion in Niederschöneweide

    18.07.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Laut eigenen Angaben führte die DVU eine Verteilaktion an verschiedenen Orten Berlins durch. Mit einem "Infomobil" und Faltblättern traten die AktivistInnen der Partei an die Bevölkerung heran. Eine der Aktionen fand am S-Bahnhof Schöneweide statt.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
  • Hakenkreuz u.a. in Niederschöneweide

    07.07.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein großes Hakenkreuz gemalt und daneben die Parole "Sieg Heil" geschrieben.

    Quelle: Villa offensiv
  • Extrem rechte Aufkleber in Plänterwald und Baumschulenweg

    04.07.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Plänterwald und Baumschulenweg wurden in der Kiefholzstraße, der Erich-Lodemann-Straße, der Eichbuschallee, der Köpenicker Landstraße, im Dammweg, der Orionstraße, der Neuen Krugallee und in der Mosischstraße ca. 80 Aufkleber mit rechtsextremem Inhalt verklebt.

    Quelle: Villa offensiv
  • NS-verherrlichende Symbole in Kneipe in Niederschöneweide

    04.07.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einer Kneipe in der Brückenstraße wurden drei Männer von der Polizei festgenommen, die Tätowierungen verbotener rechtsextremer Symbole zur Schau stellten. Bei einem der Festgenommenen wurde ein Schlagring gefunden.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Aufkleber in Plänterwald

    03.07.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Dammweg und in der Umgebung wurden Plakate der Kampagne "NONPD" abgerissen. Dazu wurden großflächig Aufkleber der NPD geklebt, die rechtsextreme Inhalte hatten.

    Quelle: Villa offensiv
  • Rassistische Bedrohungen in Niederschöneweide

    01.07.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einigen Tageszeitungen erschienen Artikel zu den Aktivitäten des Bündnisses für Demokratie und Toleranz gegen die Kneipe "Zum Henker", die aktuell Treffpunkt der rechtsextremen Szene ist. Aus den Artikeln geht hervor, dass Geschäftstreibende in der Brückenstraße, denen ein migrantischer Hintergrund zugeordnet wird, wöchentlich von Bedrohungen der rechten Szene betroffen sind.

    Quelle: Berliner Zeitung, Neues Deutschland, TAZ
  • Extrem rechte Veranstaltung in Treptow-Köpenick

    30.06.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Laut einer Kleinen Anfrage, die von der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus gestellt wurde, hat im Juni in Treptow-Köpenick ein Liederabend mit mit einem rechtsextremen Liedermacher mit ca. 40 Personen stattgefunden.
    Quelle: Drucksache 16 / 13 884
  • Rassistische Bedrohungen in Schöneweide

    30.06.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein mongolischer Künstler, der in den Spreehöfen Räume angemietet hatte, wurde mehrfach am Bahnhof Schöneweide, in der Brückenstraße und in den Spreehöfen von Rechtsextremen rassistisch bepöbelt. Aufgrund der massiven Bedrohungen kündigte der Künstler sein Mietverhältnis vorzeitig.

    Quelle: Integrationsbeauftragte des Bezirksamts Treptow-Köpenick
  • Rassistische Zahlencodes in Niederschöneweide

    25.06.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An eine Werbetafel an der Unterführung zum Busbahnhof Schöneweide wurden die Zahlen "1488" mit Marker geschrieben. Die Zahlen sind ein Zahlencode hinter dem rassistische Inhalte stehen. Die 14 steht für 14 Wörter, die einen Eid oder Schwur zur Erhaltung der "arischen Rasse" symbolisieren. Dieser Schwur stammt vom amerikanischen Rechtsextremisten David Eden Lane. Die "88" kann entweder für "Heil Hitler" stehen oder für "88 Grundsätze", die ebenfalls von Lane geschrieben wurden.

    Quelle: Villa offensiv
  • NPD-Aufkleber in Niederschöneweide

    24.06.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Verkehrsschild Schnellerstraße Ecke Spreestraße klebte ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Ich steh zu meinem Land."

    Quelle: Villa offensiv
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    23.06.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstraße, der Spreestraße, der Schnellerstraße und der Hasselwerderstraße wurden 13 Aufkleber mit rechtsextremen Inhalten entfernt. Darunter befand sich Werbung für den rechtsextremen Laden Harakiri, der sich in Pankow befindet, ein selbst gemalter Aufkleber mit der Aufschrift "Zecke pass auf, das ist unser Land", Aufkleber der NPD mit den Aufschriften "Deutsche kauft deutsche Produkte!" und "Arbeit. Familie. Vaterland.", sowie ein Aufkleber des rechtsextremen Wikingerversands auf dem "Ausländer-rein, Wir sagen Nein" zu lesen war.

    Quelle: Villa offensiv
  • Extrem rechte Plakate in Niederschöneweide

    17.06.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide, an der Michael-Brückner-Straße, der Spreestraße und in der Hasselwerder Straße wurden Plakate und Aufkleber der Jungen Nationaldemokraten anlässlich des Jahrestages des 17. Juni 1953 geklebt. Die Plakate und Aufkleber sind identisch mit denen aus dem Jahr 2008.

    Quelle: Villa offensiv
  • NS-verharmlosende Plakate in Johannisthal

    17.06.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Sterndamm wurden sechs Plakate entdeckt, die sich auf den 8. Mai bezogen. Auf den Plakaten ist zu lesen: „8. Mai 1945 Besetzt - Belogen - Umerzogen, Befreit von Heimat, Haus & Hof, Befreit von Recht & Würde, Befreit von ihrem Leben, Das feiern wir nicht! Niemals!". Im Hintergrund ist ein toter Soldat und das Brandenburger Tor zu sehen. Urheber des Plakats sind Berliner Kameradschaftsstrukturen. Auf dem Sterndamm wurden weiterhin ein Aufkleber der Jungen Nationaldemokraten zum 17. Juni 1953 und ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Ich steh zu meinem Land" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Villa offensiv
  • Rassistische Pöbeleien in Grünau

    13.06.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Am Rand einer Demonstration, die sich gegen den Abschiebegewahrsam in Grünau richtete, bepöbelten PassantInnen mehrfach Demonstrationsteilnehmer*innen mit antidemokratischen und rassistischen Parolen.
    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Artikel gegen Preisträger*innen der Bürgermedaille in Treptow-Köpenick

    02.06.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Nachdem ein bekannter Neonazi aus Treptow-Köpenicker von den Republikanern zur DVU über getreten war, sind auf der Internetseite der DVU sämtliche Artikel zu finden, die er zuvor bei den Republikanern veröffentlicht hatte. In dem Artikel "Linke Seilschaften im Medaillenrausch" kritisiert er die Vergabe der Bürgermedaille in Treptow-Köpenick. Dabei geht er auf die bisherigen fünf PreisträgerInnen mehr oder weniger ausführlich ein. Dem Engagement gegen Rechtsextremismus stellt er einen "Rassismus gegen die deutsche Minderheit" gegenüber.
    Quelle: Villa offensiv
  • Rassistische Wahlplakate der DVU in Treptow-Köpenick

    31.05.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Die DVU hängte ca. 50 Wahlplakate zwischen Altglienicke und Adlershof auf. Auf den Plakaten waren verschiedene Parolen, wie "Islamisierung? Nein Danke", "Ja zum Europa der Vaterländer" zu lesen. Beide Parolen reihen sich in den Kanon rechtspopulistischer Themen ein.
    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Rassistische Beleidigung in Alt-Treptow

    30.05.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Treptower Park fuhr ein Mann, ca. 60 Jahre alt, auf einem Fahrrad und rief Menschen, die dort Grillen den Satz zu: "Scheiß Kanacken, räuchern hier alles voll!".

    Quelle: Villa offensiv
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen