Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
An einem Straßenschild an der Ecke Bahnhofstr. / Parrisiusstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
An einem Straßenschild an der Ecke Bahnhofstr. / Parrisiusstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
Am Ernst-Grube-Park wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen, der andere bezog sich in rassistischer Weise auf das sog. "Sylt-Lied". Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlinehandels entdeckt und entfernt.
In der Stillerzeile wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber bewarben deren "AG Körper & Geist", die insbesondere für Kampfsporttrainings genutzt wird.
Am Elcknerplatz wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
Auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Köpenick wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.
In der Spreestr., am Spreeufer und im anschließendem Neubaugebiet wurden zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Bis auf zwei rassistische Aufkleber richteten sich alle gegen Antifaschist*innen. Die Aufkleber stammten alle aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18". Zudem wurden noch fünf Schriftzüge gegen Antifaschist*innen wie "AfA = Hurensohn" und "Fick die Antifa Fotzen" entdeckt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Grünau wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kampagne Ein Prozent entdeckt und entfernt.
In der Britzer Str. liefen zwei Personen auf dem Gehweg, als ihnen ein Pärchen entgegenkam. Aufgrund der Enge und da die Entgegenkommenden nicht reagierten, berührten sich die Ärmel der Personen. Daraufhin rastete der entgegengekommene Mann aus und brüllte die betroffene Person an: "Du scheiß Lesbe, verpiss dich aus meinem Kiez, sonst schlag ich dir die Zähne aus. Wir wollen euch hier nicht haben.".
In der Spreestr. wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" entdeckt und entfernt.
Im Müggelseedamm wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken boxen" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich ebenfalls gegen queere Menschen.
An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Gehsener Str. wurden vier LGBTIQ*-feindliche Aufkleber und mehrere Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "Fuck 161" (Fuck Antifa) entdeckt.
In der Willi-Sänger-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
In der Ernst-Augustin-Str. wurden zwei transfeindliche Aufkleber einer fundamentalistischen, katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Auf der Schmöckwitzer Brücke wurde ein ca. 30 cm großes Hakenkreuz auf einem Sockel entdeckt und angezeigt.
In der Straße Süßer Grund wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die die sog. "Remigration" forderten.
In einem Bus in Baumschulenweg wurde an der Scheibe der Schriftzug "Moslem verrecke" entdeckt. Im Buchstaben "O" war ein Keltenkreuz abgebildet.
Im Sterndamm wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
In der Friedensstr. wurden drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie forderten die "Remigration".
Am Arndtplatz und im Büchnerweg wurden jeweils ein antimuslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Süßen Grund wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die sog. "Remigration" forderte.
In der Aßmannstr. wurden an einer Baustellenabsperrung zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber war LGBTIQ*-feindlich.
In der Mittelheide wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
An der Ecke Sterndamm/ Pietschkerstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie zeigten das Parteilogo.
In der Buntzelstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Auf einem Parkplatz an der Müggelheimer Straße wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Beide stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18", einer rief zu Gewalt auf.
In der Hasselwerderstraße wurde auf dem Gehweg ein Hakenkreuz entdeckt.
An der Fassade des S-Bahnhof Friedrichshagen wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Schallschutzwand in der Straße Hinter dem Kurpark wurden zwei große Graffitis gegen Antifaschist*innen entdeckt.
In der Straße An der Wuhlheide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der zur Verteidigung Europas aufrief.
In der Anna-Seghers-Str. wurden zwei Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt. Sie richteten sich beide gegen Antifaschist*innen.
Am späten Abend befand sich eine Gruppe Jugendlicher in der Tram am Markplatz, die mehrfach extrem rechte und NS-verherrlichende Parolen, wie "Sieg Heil!" durch die Tram riefen. Eine Person, die dort eingestiegen war, wurde dann nach dem Aussteigen am S-Bahnhof Friedrichshagen von der Gruppe verfolgt und mehrfach mit "Komm mal her" angesprochen. Die betroffene Person reagierte nicht und flüchtete auf den Bahnsteig, wo sie in die Bahn stieg.
Auf dem Adlergestell wurde ein Aufkleber der NRJ, sowie ein Transfeindlicher Aufkleber entdeckt.
In der Dörpfeldstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Rathaus Köpenick wurde an einem Briefkasten ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
Entlang des Wuhlewegs zwischen Hoppendorfer Str. und Argenauer Str. wurden ein Hakenkreuz, das Kürzel "HH" (Heil Hitler), sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An einem Bagger an der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti-Antifa" entdeckt.
An der Ecke Parrisiusstr./ Weinbergstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Bölschestraße wurde auf einem Straßenschild ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Braun ist bunt genug" entdeckt und entfernt.
In Alt-Müggelheim wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "National, hetero, weiss", sowie einer Reichsfahne entdeckt.
Am Uferweg an der Obrikatstraße wurden auf einem Geländer drei Hakenkreuze entdeckt.
In der Rudower Str. vor der Archenhold Oberschule wurde an einem Mülleimer der Schriftzug "NRJ D3.W" (NRJ, Der 3. Weg) entdeckt.
Als eine Frau vor einem Einkaufszentrum einer Person Geld in ihren Becher gab, wurde sie von drei Männern mit Bierflaschen, mit den Worten "Ich bin auch arm. Jetzt krieg ich bestimmt 500 €." angepöbelt.
An der Haltestelle Rathaus Köpenick wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
Im Müggelseedamm wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Kottmeier Straße wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf dem Regionalbahnsteig des Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
Im Sterndamm wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, darunter zwei rassistische, die zu "Massenabschiebung" aufriefen.
Anlässlich der Erinnerung an die Novemberpogrome veranstaltete der VVN BdA Köpenick einen antifaschistischen Stadtrundgang in Oberschöneweide. Dabei wurde die Gruppe von einem Passanten mit den Worten "Ihr seid alle verblendet - Israel begeht einen Genozid!" angepöbelt. Der Passant zeigte dabei aggressive Gesten.
In der Friedrichshagener Str. wurde an einem Straßenschild der Schriftzug "1161 ZONE" entdeckt.
In der Salvador-Allende-Str. wurde ebenfalls eine "1161", sowie der Zahlencode "444" entdeckt.
An einem Grünflächenschild im Sterndamm wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für die NRJ warb.
An einem Stromkasten an der Ecke Zum langen See/ Möllhausenufer wurden ein gesprühtes Hakenkreuz, sowie die Codes "HH" (Heil Hitler) und "444" entdeckt.