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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Neonazistischer Zahlencode in Köpenick Nord

    09.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Kaulsdorfer Str. wurde an einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    Am Wuhleweg wurde das N-Wort auf einer Bank entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Gehsener Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    An einem Stromkasten in der Gehsener Str. wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    07.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Bruno-Wille-Str./ Karl-Frank-Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Am Tor des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums wurde ein extrem rechte Aufkleber mit dem gleichen Motiv entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Bruno-Wille-Str./ Breestpromenade wurden zwei rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen, die eine "Schwarze Sonne" abbilden, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische und LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Müggelheim

    07.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Alt-Müggelheim wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer enthielt die Forderung nach eine sog. "Remigration", der andere bildete das "White Power"-Zeichen ab.

    Zudem wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der sog. "Stolzmonat"-Kampagne entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Angriff auf vermeintliche Antifaschist*innen in Baumschulenweg

    06.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht wurden zwei Personen in der Baumschulenstraße von einer Gruppe von drei Jugendlichen als „Scheiß Zecken“ beleidigt. Eine der betroffenen Personen stellte die Jugendlichen daraufhin zur Rede, was diese jedoch abstritten. Währenddessen entfernte sich einer der Jugendlichen um zu telefonieren. Kurz darauf erschienen zwei weitere junge Männer, die sich mit den drei Jugendlichen berieten. Anschließend gingen alle fünf gemeinsam auf die beiden Betroffenen zu, drohten Schläge an und begannen zu schubsen. Die Betroffenen konnten daraufhin flüchten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazi filmt antifaschistische Kiezdemo in Schöneweide

    06.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein bekannter Neonazi filmte während der gesamten "Reclaim Your Kiez" die Demonstration und ihre Teilnehmenden ab und stellte seinen Stream auf der Plattform "Youtube" in seinem Kanal online. Bereits in der Vergangenheit stellte der Neonazi Listen über politische Gegner*innen ins Netz. Neben ihm begleiteten noch weitere drei Streamer die Demonstration.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • "White-Power"-Zeichen in Oberschöneweide

    06.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Rande der Schlusskundgebung der "Reclaim Your Kiez"-Demonstration auf dem Platz am Kaisersteg zeigten zwei Männer das sog. "White-Power"-Zeichen gegen die Teilnehmenden. Einer der Männer kam daraufhin in eine polizeiliche Maßnahme.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in Adlershof

    05.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Ottomar-Geschke-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (dt.: Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen Bewegung 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen), die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' sollen die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt werden.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hitlergruß in Köpenick-Nord

    03.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ersatzbushaltestelle in der Straße Am Bahndamm zeigte am späten Abend ein Mann den Hitlergruß und sagte "Sieg Heil".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • LGBTIQ*-feindliches Plakat in Bohnsdorf

    03.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Stromstr. wurde ein Plakat an einem Stromkasten entdeckt und entfernt, dass für eine LGBTIQ*-feindliche und antifeministische Demonstration in Berlin warb.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    02.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg wurde ein rassistischer Aufkleber, der zudem die Reichsfarben verwendete, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".

    Im Müggelschlößchenweg wurden insgesamt vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie zeigten die Reichsfarben und stammten alle aus neonazistischen Onlinehandeln.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • "JS" Schriftzug in Oberschöneweide

    02.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kottmeierstr. wurde der Schriftzug "JS" (Jung & Stark) entdeckt. Das "J" ist hierbei in Reichsfarben dargestellt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    01.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    In der Alfred-Randt-Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz in Köpenick-Nord

    01.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Tisch in der verlängerten Köpenicker Str. wurde ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazistische Zahlencodes in Köpenick-Nord

    30.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Filehner Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    In der Gehsener Str. wurde an einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" und der Schriftzug "FUCK ANTIFA" entdeckt.

    In der Mahlsdorfer Str. Nähe Hoernlestr. wurde ebenfalls der neonazistische Zahlencode "1161" an einem Pfeiler entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in Wendenschloß

    30.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Pritstabelstr./ Lobitzweg wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Wendenschloß

    29.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Köpenzeile zwischen Mayschweg und Dregerhofstr. wurden sieben extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber des "III. Weg" in Altglienicke

    28.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwischen den Haltestellen Bohnsdorfer Weg und Köpenicker Str./ Schule wurden insgesamt 14 Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Sie bewarben die Partei, waren rassistisch motiviert und richteten sich gegen Antifaschist*innen.

    An der Ecke Ortolfstr./ Venusstr. wurde ein Aufkleber entdeckt, der den Soldaten der Wehrmacht huldigte.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Bedrohung in Alt-Treptow

    27.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend ging ein Mann mit zwei Kindern an der Promenade im Treptower Park spazieren. Dort trat ein*e Künstler*in auf, dem*der er ein Kompliment machte. Die Person freute sich und es entstand ein Gespräch, in dem die Person fragte, woher der Mann komme. Dieser antwortete, dass er aus Israel komme. Daraufhin kippte die Stimmung und der*die Künstler*in machte den Mann für die Angriffe in Gaza verantwortlich. Dieser versuchte zu deeskalieren und sagte, dass er jeden Tag für Frieden bete und sich diesen für alle wünsche. Die Person wurde aber immer lauter und schrie ihn und seine Kinder an "You are bad, you are IDF, you kill, you are Nazi" (Du bist schlecht, du bist die IDF, du mordest, du bist ein Nazi) und dann "I will see you in Auschwitz!" (Ich werde dich in Auschwitz sehen). Daraufhin ergriff der Mann mit seinen Kindern die Flucht. Die Person schrie ihnen noch einige Zeit hinterher.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Aufkleber des "III. Weg" in Johannisthal

    26.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Sterndamm am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    26.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Scharnweberstr. wurden mehrere anti-muslimisch rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.

    In der Klutstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten, der einen Wehrmachtssoldaten abbildete, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Pöbelei in Spindlersfeld

    26.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Mentzelpark warfen Kinder Steine auf Enten. Als ein Vater (PoC), der mit seinem kleinen Kind dort war, die Kinder darauf ansprach und fragte, warum sie das täten, antworteten diese, die Enten seien Feinde – genauso wie „die Ausländer“. Die anwesenden erwachsenen Verwandten der steinewerfenden Kinder lachten nur.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide

    25.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Brückenstr. / Schnellerstr. wurde an einer Ampel ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.

    Auf dem Michael-Brückner-Platz wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen Bewegung 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen), die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' sollen die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt werden.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
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