Aufkleber einer extrem rechten Jugendgruppe in der Köpenicker Altstadt
An der Bushaltestelle Schloßplatz wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Schloßplatz wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
In der Schnellerstr. und in der Michael-Brückner-Str. wurde jeweils ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Am Arndtplatz wurden an einem Verkehrsschild ein rassistischer und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Ottomar-Geschke-Str. Nähe S-Bahnhof Spindlersfeld wurden ein LGBTIQ*-feindlicher und ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Brückenstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Brückenstr. / Spreestr. wurde ein Aufkleber, der ein extrem rechtes Musiklabel bewarb, entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Klepschweg / Grüne Trift wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" fordert, entdeckt und entfernt.
Auf dem Platz am Kaisersteg wurde der Schriftzug "FCK ANTIFA" und auf dem Kaisersteg der Schriftzug "FCK 161" (Fuck Antifa) entdeckt.
In der Kottmeierstr. wurde ebenfalls der Schriftzug "FCK 161" entdeckt.
In der Straße An der Wuhlheide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Ostendstr. / Waldowstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
In der Pritstabelstr. und in der Dregerhoffstr. wurden insgesamt drei rassistische Aufkleber mit der Forderung nach einer sog. "Remigration" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Schnellerstr. / Karlshorster Str. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An einem Briefkasten am Schöneweide Center in der Schnellerstraße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Im Spreepark nahe des Spreetunnels wurde ein Aufkleber eines NS-Black-Metal-Labels (NSBM) entdeckt und entfernt.
Auf dem Kaisersteg wurde ein Keltenkreuz entdeckt.
In der Köpenicker Landstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Köpenzeile / Flansweg wurde auf einem Straßenschild ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Siriusstr. wurden drei Hakenkreuze und der rassistische Schriftzug "Ausländer raus" auf den Sitzen entdeckt.
An der Bushaltestelle Zinsgutstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An einem Schild am Weltspielplatz im Treptower Park wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Kleinschewskystr. wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Edsisonstr. / Helmholtzstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Gosener Damm / Winterweg wurde an einem Schild der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Winkelmannstr. wurde an einer Hauswand der Schriftzug "D3W" entdeckt. Die Abkürzung steht für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg".
Auf dem Michael-Brückner-Platz wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Drei Aufkleber hatten rassistische Inhalte, einer davon bildete zusätzlich die Reichsfarben ab, ein anderer enthielt ebenfalls die Reichsfarben sowie die Aufschrift "Deutsches Reich". Der größte Teil der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Kreuzung Rudower Chaussee / Franz-Ehrlich-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An einem Mülleimer auf dem Schweinchenplatz (bei der Alfred-Randt-Straße) wurde ein Aufkleber einer extrem rechten Jugendgruppe entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber, auf dem die Solidarität mit einem flüchtigen Neonazi ausgedrückt wurde, entdeckt und entfernt.
An einer Laterne an der Bushaltestelle Fürstenwalder Allee/Schule wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Möllenseestr. und im Müggelseedamm wurden insgesamt drei extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Im Park am Alten Wasserwerk wurde ein rassistischer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Wuhlheide entlang des Ostendgestells zwischen Gleisen und Spielplatz wurde siebenmal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Gaußstr. wurden auf dem Gehweg drei Hakenkreuze entdeckt.
An der Kreuzung Mahlsdorfer Str. / Kaulsdorfer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einem Stromkasten entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Gehsener Str. / Filehner Str. wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Auf dem Gleis des S-Bahnhofs Köpenick wurden drei rassistische Aufkleber, die die Forderung nach einer sog. "Remigration" enthielten, entdeckt und entfernt. Daraufhin klebte ein junger Mann sofort einen weiteren rassistischen Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18", der dann ebenfalls entfernt wurde.
Am Nachmittag trafen sich ca. 15 größtenteils Jugendliche der "Deutschen Jugend Voran" (DJV) und Vertreter der Partei "Die Heimat" in der Bundeszentrale in der Seelenbinderstraße.
In der Plönzeile wurde ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
An der Scheibe der Bushaltestelle Anemonenstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Kreuzung Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Kreuzung Mahlsdorfer Str. / Gehsener Str. wurden an einem Werbeschild drei Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Bereits an der Haltestelle Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. stieg am Abend ein Mann in die Tram und beleidigte Menschen in der Bahn rassistisch und drohte mit Gewalt. Bis zur Haltestelle Bahnhofstr. / Lindenstr. äußerte der Mann immer wieder rassistische Parolen. Dann wurde er von einem weiteren Mann konfrontiert, der ihn aufforderte, dieses Verhalten zu unterlassen. Daraufhin eskalierte der Pöbler und schlug dem Mann mehrfach ins Gesicht. Andere Fahrgäste informierten den Bahnfahrer und die Polizei.
An einem Mülleimer auf dem Schweinchenplatz wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
In der Hainstr. wurde an einem Fallrohr ein Aufkleber der "JN" entdeckt.
Auf dem Gleis des S-Bahnhofs Adlershof wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Wilhelmenhofstr. / Edisonstr., in der Wattstr. sowie an der Bushaltestelle Nalepastr. / Helmholzstr. wurden ca. fünf Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurden ein rassistischer und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Am S-Bahnhof Baumschulenweg wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich für die Freiheit sog. "politischer Gefangener" einsetzte. Bei den Gefangenen handelt es sich zum großen Teil um Menschen, die wegen der Leugnung des Holocaust im Gefängnis sind.
Im S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Adlergestell / Radickestr. wurde an einem Fallrohr ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einer Hauswand in der Schöneicher Str. wurde der Schriftzug "Sieg Heil" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Flutstr. / Am Werkstor wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Hasselwerderstr. / Fließstr. wurde ein Aufkleber mit einem stilisierten Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
In der Gellertstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An einem Stromkasten am S-Bahnhof Hirschgarten wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.