Antisemitischer Angriff in Tempelhof-Schöneberg
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Ein Paar, das mit zwei zweijährigen Kindern in einem Kinderwagen unterwegs war, wurde in der Crellestraße von einem Paar angegriffen. Die Frau spuckte die beiden Babys an, während der Mann, der sie begleitete, rassistische Bemerkungen über die Hautfarbe des Paares und der Babys machte und die vier verbal beleidigte. Die Ermittlungen wurden vom polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen.
Auf dem Vorplatz des U-Bahnhofs Wittenbergplatz wurde während einer Mahnwache unter dem Motto „Bring Them Home Now!“ ein Mann aus einer Gruppe von vier Jugendlichen heraus angegriffen. Die Jugendlichen rissen ihm zwei Israelflaggen herunter. Anschließend versuchte eine weitere Person aus der Gruppe, dem Mann die zweite Fahne vom Hals zu reißen, wodurch er gewürgt wurde.
Es ereignete sich ein antisemitischer VoEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Einer Klientin wurde von einer Mitarbeiterin geraten, dass es besser wäre keine weiteren Kinder mehr zu bekommen. Diese Aussage kann im Kontext von Vorurteilen gegenüber Roma und Sinti verstanden werden. Antiziganismus äußert sich oft in der Stigmatisierung großer Familien und der Abwertung reproduktiver Entscheidungen.
Es ereignete sich ein rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Auf dem Tempelhofer Damm fand eine Kundgebung aus dem verschwörungsideologischen Spektrum statt. Vertreten waren verschiedene verschwörungsideologische Gruppierungen, darunter die Gruppen "Freedom Parade" und "Eltern stehen auf". Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Eine Person in Tempelhof-Schöneberg wurde auf dem Wohnungsmarkt bei der Wohnungssuche strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung.
In der Cranachstraße zwischen Dürerplatz und Cranachstr. 13 sowie an der S-Bahn Friedenau und Wilhelm-Hauff-Straße wurden Aufkleber des neurechten Printmagazins "Krautzone" entdeckt.
In der S-Bahnlinie S2 Priesterweg Richtung Südkreuz wurde im Zug eine Schmiererei mit der Parole „Moslems raus“ entdeckt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
In der S-Bahn der Linie 46 zwischen den Bahnhöfen Tempelhof und Südkreuz wurden zwei junge Männer von einem 41-jährigen Mann homofeindlich beleidigt und mit einer Schere bedroht. Nach einer verbalen Auseinandersetzung mit dem Mann soll dieser plötzlich einem der beiden jungen Männer gegen den Oberschenkel getreten haben, als sie die S-Bahn an der Haltestelle Südkreuz verließen. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.
In einer Einrichtung für Obdachlose sprühte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes Reizgas auf Menschen, die dort übernachteten.
Am Südwestkorso Ecke Taunusstraße wurden Plakate der Partei die Linke beschädigt und mit rechten Parolen „Better dead than red!!!“ und „Nicht wählen“ beschmiert.
Auf dem Lehrbauhof der Bauwirtschaft sind im Fliesenlegerhandwerk einige rechtsradikale Personen gewesen. Auf den Wänden wurden Schmierereien wie Hakenkreuze, Ausländer-Raus, AFD und 1161 (AAFA = Anti-Antifaschistische Aktion) entdeckt.
Ein Mann in Tempelhof-Schöneberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine Diskriminierung anhand der sexuellen Identität. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.
Am Bahnhof Südkreuz wurde eine Person von einem Mann aus queerfeindlichen Motiven angegriffen.
Ein rechter Aufkleber wurde am Eingang Columbiadamm zum Tempelhofer Feld entdeckt. Der hatte den Schriftzug: "Ahoi Meloni! Stoppt den Menschenhandel! Macht die Häfen dicht!".
Im Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus in Lichtenrade, wurde ein rassistischer Drohbrief in den Briefkasten geworfen. Der Brief hatte folgenden Wortlaut: „ ... Türkenschweine und Negerschweine raus aus Deutschland. Sonst gibt's Ärger. AfD-Fraktion“.
Eine antisemitische Schmiererei wurde auf einem Plakat mit dem Motto "Jüdisches Leben ohne wenn, Israel ohne aber" in der Nähe des U-Bahnhofs Alt-Mariendorf angebracht. Das Plakat wurde mit den Schriftzug "Kindermörder, Hetzer, Lügner" beschmiert.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
In der Nähe des U-Bahnhofs Walther-Schreiber-Platz wurde eine asiatisch wahrgenommene Frau unvermittelt von einer Frau im Rentenalter angegriffen und als Affe bezeichnet. Die ältere Frau forderte die andere Person auf, ihr Handy wegzulegen. Ein Zeuge, der die Situation beobachtete, entschloss sich, schützend einzugreifen. Die ältere Frau entfernte sich.
Es fand ein rassistischer Vorfall gegen eine Schwarze Person statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Eine als asiatisch wahrgenommene 18-jährige Person, die sich auf dem Spielplatz des Boseparks aufhielt, wurde von drei Jugendlichen angegriffen und rassistisch beleidigt. Die drei lachten die Person aus, warfen einen Feuerwerkskörper nach ihr und riefen "Chinese ching chang chong".
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Auf einer Versammlung am Wittenbergplatz wurden antisemitische Schilder gezeigt und eine antisemitische Parole gerufen.
In der S-Bahnlinie S2 Südkreuz Richtung Teltow Stadt wurde im Zug eine Schmiererei, die Parole „Moslems Not Welcome“ mit Edding geschrieben, entdeckt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Ein Sticker von "Studenten stehen auf" wurde am S-Bahnhof Yorckstraße entfernt. Die Gruppe ist dem verschwörungsideologischen Milieu zuzuordnen und demonstriert wiederholt mit der extremen Rechten zusammen.
In der Frobenstraße wurde eine Frau gegen 19.00 Uhr von einem unbekannten Mann transfeindlich beleidigt und angegriffen. Er besprühte sie mit Reizgas und raubte ihr die Handtasche. Der Täter flüchtete, die Frau wurde vom Rettungsdienst ambulant behandelt. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.
Auf einer Versammlung wird ein antisemitisches Plakat gezeigt.
Auf einer Bank auf dem Tempelhofer Feld wurde die antifeministische Parole "Feminism Kills" entdeckt.
Auf einer Versammlung wird auf einem Schild die Situation in Gaza mit der Schoa gleichgesetzt.
In der Straße An der Urania wurde ein Chanukka-Leuchter beschädigt. Ein Licht des Leuchters wurde gewaltsam entfernt und auf den Boden geworfen. Außerdem wurde ein am Leuchter befestigtes Schild abgerissen. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernahm die Ermittlungen.
Es wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Einen verschwörungsideologisches Flugblatt wurde im Rathaus Schöneberg entdeckt. Die Verbreitung von Verschwörungsideologien ist ein Instrument der extremen Rechten, um ihre Ansichten zu verbreiten und Ängste zu schüren.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Auf der Großgörschenstraße Ecke Katzlerstraße wurde ein Graffiti mit der Parole "Queer Sluts Unite!" mit der beleidigenden Parole "Husos" (Abkürzung für Hurensöhne) gekreuzt bzw. übersprüht.
Einen Aufkleber, der gegen sich Antifaschist*innen richtet, in dem der Schriftzug Antifa und das Logo mit einer Faust zerstört wird, wurde am Lichtenrader Damm entdeckt.
In der Bülowstraße wurde eine Person von fünf jugendlichen Männern aus einem Auto heraus direkt queerfeindlich beleidigt. Kurz darauf stiegen die Männer aus und besprühten eine Trans-Person mit Reizgas. Die Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernommen.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Ein anti-linker Aufkleber mit dem Schriftzug „Zecken boxen“, der wiederholt an ein Straßenschild an der Stolbergstraße angebracht wurde, wird entfernt. Zecken wird als Schimpfwort verwendet für Menschen, die dem linken Spektrum angehören oder so wahrgenommen werden.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Hakenkreuzschmierereien und ein antisemitischer Schriftzug in einer U-Bahn entdeckt.
Am U-Bahnhof Ullsteinstraße wurden antisemitischen Flugblätter verteilt. In den Text wurde Israel mit Anführungszeichen geschrieben, damit wird gedeutet, dass es nicht akzeptiert wird, dass Israel ein eigenständiges Land ist.