Schmiererei gegen die Antifa in Schöneberg-Süd
An der Langenscheidtstraße/ Crellestraße wurde auf einem Mülleimer der Schriftzug "Antifa Area" mit "Stasifa piss off", "Links Fascho Scum" und "Nazi Kiez" übermalt.
An der Langenscheidtstraße/ Crellestraße wurde auf einem Mülleimer der Schriftzug "Antifa Area" mit "Stasifa piss off", "Links Fascho Scum" und "Nazi Kiez" übermalt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Am U-Bahnhof Yorckstraße wurden beim Umstieg von U-Bahn zu S-Bahn hunderte Mini-Flyer der neonazistischen Kleinspartei "Der III. Weg" mit dem Slogan "Die wahre Krise ist das System" verteilt.
Ein Mann in Marienfelde wurde von einem Nachbarn rassistisch als "Terrorist" beschimpft. Der Betroffene hatte den Nachbarn zuvor angesprochen, da dieser ein 7-jähriges Kind, was in einem Garten spielte, als "Blödmann" bezeichnet hatte. Die betroffene Familie wurde von dem Nachbarn in der Vergangenheit bereits öfter rassistisch angefeindet und hatte zuletzt einen rassistischen Drohbrief erhalten.
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Anlässlich einer Kundgebung zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit am U-Bahnhof Wittenbergplatz kam es vermehrt zu queerfeindlichen Äußerungen, die aus Autos heraus in Richtung der Kundgebungsteilnehmenden gerufen wurden. Mindestens 4 Vorfälle wurden bekannt. Außerdem wurden Menschen auf der Demo aus einem Auto heraus mit einer Flüssigkeit bespritzt. Vermutlich Wasser.
Ein Aufkleber mit einem rassistischen Motiv von Muslim*innen als Terroristen mit dem Slogan "Wir müssen draußen bleiben!" wurde an der Menzelstraße/ Peter-Vischer Straße entdeckt und entfernt.
Antisemitischer Aufkleber wurde in Schöneberg entdeckt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Eine Familie in Mariendorf erhielt einen rassistischen Brief von einem Nachbarn. Darin wurde insbesondere das 7-jährige Kind rassistisch als "Terrorist" beleidigt und der Familie gedroht, das Jugendamt und die Polizei zu rufen. Zuvor hatte das Kind drei kleine Steine in den Garten des Nachbarn geworfen.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Am S-Bahnhof Friedenau wurde ein Sticker der Jungen Alternative zusammen mit einem Flyer für eine pro-russische Demonstration entdeckt.
In der Rembrandtstraße beim Dürerplatz wurden die queerfeindlichen Sticker vom neonazistischen Portal „FSN“ (für „frei, sozial, national“) und ein Sticker mit dem Slogan "UNITE the RIGHT" entdeckt und entfernt.
Ein Schüler benutzte in einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg mehrmals das N-Wort, um einen Schwarzen Mitschüler zu provozieren und zu beleidigen.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Bei der Jahreshauptversammlung der Grünen Tempelhof-Schöneberg in Marienfelde wurde Elias Joswich, Mitglied der Grünen-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV), von einem Mann ins Gesicht geschlagen. Der Mann hatte auch den Mast einer Fahne mit dem Logo der Grünen abgebrochen. Anschließend beleidigte der Mann die Vereinsmitglieder unter anderem als „Bastarde“. Der Vorfall wurde bei der Polizei angezeigt, der Staatsschutz ermittelt.
Eine rassistische Körperverletzung auf Grund von antiziganistische Einstellung wurde in Tempelhof- Schöneberg dokumentiert
Eine rassistischer Körperverletzung wurde in Bezirk dokumentiert.
Eine gefährliche Körperverletzung auf Grund von der sexuellen Orientierung wurde in Tempelhof-Schöneberg dokumentier.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Mann wird in einem Restaurant in der Akazienstraße aus rassistischer Motivation angegriffen. Als er fragt, ob er Informationen über eine Veranstaltung aushängen kann, wird er von einem Angestellten beleidigt und hinausgewiesen. Anschließend wird er von dem Angestellten und einer weiteren Person bedrängt, geschlagen, gewürgt und getreten. Auch sein Fahrrad wird stark beschädigt
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Bushaltestelle Neumarktplan in Alt-Mariendorf und Umgebung wurden wieder mehrere Schmierereien mit der rassistischen Parole "Kanaken raus" und eine Schmiererei mit "Nazi-Kiez" gemeldet und entfernt.
An der Bushaltestelle Neumarkplan und Umgebung wurden wieder mehrmals die Schriftzüge "Kanaken Raus" und "Nazi-Kiez" entdeckt und entfernt.
Am U-Bahnhof Wittenbergplatz wurde ein Mann von einem anderen Mann geschlagen und homofeindlich beleidigt. Der Angegriffene erlitt eine schwere Augenverletzung und wurde in ärztliche Behandlung gebracht. Der Tatverdächtige konnte nicht mehr angetroffen werden.
In den letzten Tagen kam es an einem U-Bahnhof in Schöneberg-Süd zu einem rassistischen Vorfall. Zum Schutz des Betroffenen werden keine Details veröffentlicht.
Ein Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" wurde in der Borussiastraße in einem Wohnhaus in die Briefkästen aller Wohnungen zum Thema Mietenstopp geworfen. In dem Flyer werden rassistische Vorurteile verbreitet.
Ein Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Überschrift "Mietwahnsinn stoppen! Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!" wurde in einem Briefkasten zwischen Alboin- und Albrechtstraße in Tempelhof gefunden. In dem Flyer werden rassistische Vorurteile verbreitet.
An der Bushaltestelle Nahmitzer Damm in Marienfelde wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt und überklebt.
An den Bushaltestellen Nahmitzer Damm, in Marienfelde, und Marienfelder Allee, in Tempelhof, wurden die rassistische Parole "Kanacken raus" und die Abkürzung "AFD" entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Gutspark Marienfelde (die derzeit den Ersatzverkehr der S2 bedient) in Richtung S-Bahnhof Lankwitz wurden Schmierereien mit der rassistischen Parole „KANACKEN RAUS“ sowie der Abkürzung „AFD“ entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Gutspark Marienfelde (Buckower Chaussee) Richtung S-Bahnhof Lankwitz wurde eine Schmiererei mit der rassistischen Parole „KANACKEN RAUS“ entdeckt und entfernt.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Bushaltestelle Am Heidefriedhof Richtung Walther-Schreiber-Platz wurde eine Schmiererei mit der rassistischen Parole „KANACKEN RAUS“ entdeckt.
Ein Aufkleber der neonazistischen Anti-Antifa wurde an dem Friedhof in Lichtenrade entdeckt und entfernt.
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Drei Aufkleber mit dem Schriftzug „Asylbetrüger nicht willkommen“ wurden in Lichtenrade entdeckt und entfernt.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Am S-Bahnhof Priesterweg in Friedenau wurde eine Schmiererei mit der Parole "Islam no(t) welcome"(Islam ist nicht erwünscht) entdeckt. Diese Schmiererei wurde durch eine weitere mit der Parole "Nazis sind nicht willkommen" überdeckt.
In der Motzstraße wurden gegen 3.35 Uhr ein 50-jähriger Mann und sein Begleiter von zwei Männern schwulenfeindlich beleidigt. Nach einer verbalen Auseinandersetzung wurde dem 50-Jährigen Reizstoff ins Gesicht gesprüht. Die beiden Täter flüchteten. Der Betroffene wurde im Krankenhaus ambulant behandelt. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
In der Begasstraße, Ecke Rubensstraße, auf dem Parkplatz der Friedenauer Gemeinschaftsschule, wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei auf einer Straßenlampe entdeckt und entfernt.
Im Riemenschneiderweg in Friedenau wurde ein Aufkleber mit dem Slogan „Wir sind normal, wir sind immun“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte vom neonazistischen Portal „FSN“ (für „frei, sozial, national“). Das richtete sich gegen queere Menschen, die als unnormal und krankhaft abgewertet wurden.
Ein Schwarzer junger Mann erfährt in der Schule anti-Schwarzen Rassismus und Ausgrenzung von Lehrer*innen und Schüler*innen.
Es ereignete sich ein queerfeindlicher Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.