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Register Tempelhof-Schöneberg

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische Beleidigung und versuchte Körperverletzung in Friedenau

    31.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am frühen Morgen gegen 06.30 Uhr wurde ein 23-jähriger Mann an der Hedwig- Ecke Fregestraße in Friedenau unvermittelt von einem Unbekannten rassistisch beleidigt. Als der Betroffene den Mann darauf ansprach, warf dieser eine leere Glasflasche in seine Richtung und flüchtete anschließend in Richtung Wielandstraße. Der Betroffene konnte dem Wurf glücklicherweise ausweichen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • Mahnmal zum Gedenken an das Kolumbia-Haus beschmiert

    28.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Das Mahnmal zum Gedenken an das Columbia-Haus am Columbiadamm in Tempelhof wurde großflächig beschmiert. Das Columbia-Haus war ab 1933 Gefängnis und von 1935 - 1936 das einzige in Berlin gelegene Konzentrationslager.
    Quelle: SPD Mariendorf
  • Rassistische Schmiererei an AWO-Schaukasten in Friedenau

    28.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 28.07.16 wurde auf der zerstörten Scheibe des AWO-Schaukastens am Rathaus Friedenau eine rassistische Schmiererei ("Refugees not welcome") entdeckt. Der Schaukasten war zuvor am 11.07.16 eingeschlagen worden, offensichtlich wegen des darin befindlichen Plakats gegen Rassismus.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Hakenkreuz an Skulptur im Volkspark Mariendorf

    27.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 27.07.16 gegen 18 Uhr wurde an der Skulptur "Großes Idol" im Eingangsbereich zum Volkspark Mariendorf an der Ecke Alt-Mariendorf / Rixdorfer Str. ein Hakenkreuz entdeckt. Die Polizei wurde darüber informiert und das Hakenkreuz inzwischen entfernt.
    Quelle: Wahlkreisbüro Mechthild Rawert
  • Rechtspopulistische Propaganda am S-Bahnhof Friedenau

    27.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 27.07.16 wurde am S-Bahnhof Friedenau ein Aufkleber der rechtspopulistischen Demonstration "Merkel muss weg" entdeckt. Außerdem fand sich noch ein Aufkleberrest mit dem Schriftzug "Bitte flüchten Sie weiter".
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Schmiererei an Bushaltestelle Reißeckstr. in Mariendorf

    26.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 26.07.16 gegen 18 Uhr wurden auf den Sitzen der Bushaltestelle Reißeckstr./Mariendorfer Damm der Buslinien 277 und 181 antimuslimische Schmierereien ("No Islam", "Moslems not welcome") entdeckt. Die Polizei wurde darüber informiert.
    Quelle: Wahlkreisbüro Mechthild Rawert
  • Vorläufige Festnahme wegen Volksverhetzung vor Flüchtlingsunterkunft in Friedenau

    22.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 22.07.16 nahmen Beamten der Berliner Polizei einen 58-jährigen Mann vorläufig fest. Der Mann steht in Verdacht, vor einer Flüchtlingsunterkunft in Nähe des Breslauer Platzes mehrfach rassistische und volksverhetzende Parolen in Richtung der Unterkunft gerufen und Symbole verfassungsfeindlicher Institutionen gezeigt zu haben. Die Ermittlungen übernahm der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.
    Quelle: Pressemeldung der Polizei / Der Tagesspiegel 23.07.2016
  • AfD-Wahlkampf im Nollendorfkiez

    21.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 21.07.16 fuhr ein Werbe-Lastwagen der Alternative für Deutschland (AfD) durch das queere Szeneviertel an der Motzstraße. An den Seiten des Lastwagens hing ein Plakat, auf dem ein schwules Paar zu sehen ist zusammen mit dem Spruch: "Mein Partner und ich legen keinen Wert auf die Bekanntschaft mit muslimischen Einwanderern, für die unsere Liebe eine Todsünde ist". Diese rassistische Aussage unterstellt muslimischen Einwanderern pauschal, Homosexualität für eine Todsünde zu halten. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: MBR
  • Rassistische Äußerung auf dem Tempelhofer Feld

    19.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 19.07.16 um 09.15 Uhr besucht eine Gruppe geflüchteter Jugendlicher in Begleitung von Erwachsenen das Tempelhofer Feld um sich dort u.a. Onewheel-Skateboards auszuleihen und damit zu fahren. Etwa um 11.30 Uhr wird einer der Jugendlichen, der offensichtlich von einem der Skateboards gefallen ist, von einem Mitarbeiter des Verleihers in einem scharfen Ton angesprochen, dass er das Skateboard kaputt gemacht hätte und dieses Gerät 1000€ kosten würde. Eine Begleiterin der Gruppe weist den Mitarbeiter darauf hin, dass er in einem unangemessenen Ton mit dem Jugendlichen gesprochen hat, zumal nicht ersichtlich ist ob etwas kaputt gegangen ist. Darauf entgegnet der Mitarbeiter, dass er diese (teuren) Geräte nicht an die Gruppe ausgeliehen hätte wenn er gewusst hätte, dass es Flüchtlinge sind. Im weiteren Gesprächsverlauf äußert er noch, dass dies bei einer Klasse aus Zehlendorf nicht passiert wäre.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • (Teil-)Verweigerung von Leistungen im Job Center Tempelhof-Schöneberg

    18.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Einer Frau aus Rumänien, die die Leistungen nach SGB II gerichtlich durchgeklagt hat wird die Zahlung der Krankenversicherungskosten seitens des Job Centers verweigert, da diese nicht ausdrücklich in dem gerichtlichen Urteil erwähnt wurden. Hierbei handelt es sich um eine behördliche Schikane, da im Bezug von Leistungen nach SGB II auch die Krankenversicherungskosten enthalten sind.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Angriff auf Stand der israelischen Botschaft beim lesbisch-schwulen „Motzstraßenfest“

    17.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 17.07.2016 griffen Aktivist*innen der Gruppe ""Berlin Against Pinkwashing" den Stand der israelischen Botschaft auf dem lesbisch-schwulen "Motzstraßenfest" an. Mehrere Aktivist*innen führten einen sogenannten "Die-In" vor dem Stand der israelischen Botschaft in der Fuggerstraße durch. Dabei legten sie sich unter einem Banner ("2300 dead in Gaza, you can't pinkwash this", dt.: "2300 gestorben in Gaza, das könnt ihr nicht pinkwashen") auf den Boden um Leichen zu simulieren. Auf Bannern und in einer verlesenen Rede wurde Israel als Apartheid dämonisiert, es wurde eine Lärm- und Chaoskulisse mit Schreien, knallenden Luftballons und Brüllchören ("From Berlin to Palestine - Occupation is a crime", etc) aufgebaut und die gesamte Szenerie mit zahlreichen Kameras dokumentiert. Dabei kam es zu Bedrohungsszenarien und Handgreiflichkeiten, die die Polizei auflösen musste. Sie erteilte Platzverweise und nahm Personalien auf.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus RIAS
  • Antisemitische Beschimpfung am Nollendorfplatz

    16.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Tempelhof-Schöneberg vor.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus RIAS
  • Antisemitische Beschimpfung im Kontext rassistischer Ressentiments in Schöneberg

    14.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine Frau die ihren Namen in hebräischen Schriftzeichen an ihrer Halskette trägt, wurde am 14. Juli nachmittags in einem Zug der S-Bahnlinie 1, Höhe Yorckstraße in Schöneberg, angefeindet. Zunächst wurde die Betroffene von einem Fahrgast angepöbelt, dass es unmöglich sei, dass sich jetzt die deutschen Frauen auf die arabischen Flüchtlinge einlassen würden. Während er das sagte, zeigte er auf ihre Halskette. Ein weiterer Fahrgast schaltete sich ein, es würde sich um hebräische Schriftzeichen handeln und beschimpfte die Betroffene als „Judenschlampe“. Die Betroffene verließ die Sitzgruppe und bekam aus der Entfernung noch mit, wie der erste Fahrgast ein gleichgeschlechtliches Pärchen homophob anfeindete. In einem persönlichen Gespräch berichtete die Betroffene, dass sie seit August 2015 im Zusammenhang mit der Debatte um die Unterbringung von Flüchtlingen, auch eine sinkende Hemmschwelle für Anfeindungen gegen sie als Jüdin wahrnimmt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus RIAS #96
  • Hausdurchsuchungen in Friedenau wegen rassistischen Posts in sozialen Medien

    13.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 13.07.16 führte die Berliner Polizei Hausdurchsuchungen durch bei elf Männern im Alter zwischen 36 und 62 Jahren. Die Männer haben unabhängig voneinander Posts mit rassistischem und volksverhetzendem Inhalt in sozialen Netzwerken veröffentlicht und Zeichen verfassungswidriger Organisationen verwendet. Es wurden elf Wohnungen durchsucht, u.a. auch in Friedenau.
    Quelle: Pressemeldung der Polizei / rbb online 13.07.16
  • Schaukasten der AWO in Friedenau erneut zerstört

    11.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 11.07.16 wurde der Schaukasten der AWO (Arbeiterwohlfahrt) in Friedenau erneut eingeschlagen, offensichtlich weges des darin befindlichen Plakats gegen Rassismus, da genau darauf gezielt wurde. Der Schaukasten wurde im Dezember 2015 schon einmal eingeschlagen und in der Vergangenheit immer wieder mit rassistischen Aufklebern beklebt. Es wurde Strafanzeige bei der Polizei gestellt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Hakenkreuze auf Parkbank in Mariendorf

    09.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf einer Parkbank in der Rixdorfer Straße vor dem Volkspark Mariendorf wurden am 09.07.16 zwei Hakenkreuze entdeckt. Es wurde Anzeige bei der Polizei erstattet.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Abwertende Aussage im Job Center Tempelhof-Schöneberg

    05.07.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Im Rahmen eines Gesprächs erklärt ein Job Center Kunde aus Rumänien seiner Sachbearbeiterin, dass er bald einen neuen Arbeitsvertrag schließen wird. Daraufhin antwortet die Sachbearbeiterin, er sollte einen echten Vertrag vorlegen, da das Jobcenter all die Verträge von rumänischen und bulgarischen Staatsbürgern durch die Polizei prüfen lässt, weil davon ausgegangen wird, dass es dabei um Betrug geht.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Rassismus in Tempelhofer Kleingartenverein

    30.06.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In einer Kleingartenkolonie in Tempelhof wurden zwei türkischstämmige Familien abgelehnt, die dort eine Parzelle pachten wollten. Der Kolonie Chef begründete die Ablehnung damit, dass bei einem zu hohen Anteil von Pächtern nicht-deutscher Herkunft das soziale Gefüge der Kolonie gestört würde und türkischstämmige Familien nicht integrierbar wären. Die betroffenen Familien haben sich an das Antidiskrimierungsnetzwerk Berlin gewendet.
    Quelle: Berliner Zeitung v. 30.06.2016
  • Romafeindliches Graffiti in Schöneberg (5)

    27.06.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Kirchenmauer direkt neben dem Polizeiabschnitt in der Schöneberger Hauptstraße wurde am 27.06.16 eine antiziganistische Parole entdeckt. Die Polizei wurde davon in Kenntnis gesetzt.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Angriff in Lichtenrade

    28.05.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Gegen 21.05 Uhr wird in einem Supermarkt in dem Töpchiner Weg in Lichtenrade eine 30-jährige Frau, ein 31-jähriger Mann und ein vierjähriges Kind von einem 57-jährigen Mann rassistisch beleidigt. Der Täter tritt gegen den Einkaufswagen, in dem das Kind sitzt, und der 30-Jährige wird von ihm gegen die Wand gedrückt.
    Quelle: ReachOut
  • Kündigung eines Hochschuldozenten wegen Verbreitung antimuslimischer Inhalte

    25.05.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 25.05.2016 wurde ein Privatdozent der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in der Badenschen Str. in Schöneberg von seiner Lehrtätigkeit entbunden. Er hat sich diskriminierend, rassistisch und beleidigend über Muslime und insbesondere Muslima auf seinem Blog geäußert und auch in seinem Lehrmaterial Muslime diffamiert. Er unterrichtete seit 2011 als Lehrbeauftragter an der HWR. Studierende seiner Kurse mussten sich Lernmaterialien von seiner Website herunterladen, die er sowohl privat als auch in seiner Funktion als Dozent nutzte, da dort auch sein Blog zu finden ist. Somit konnten die Studierenden den herabwürdigenden Aussagen ihres Dozenten kaum entgehen.
    Quelle: MBR, Tagesspiegel 26.05.16, rbb online 26.05.16
  • Rassistischer Angriff in Schöneberg

    11.05.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein 44-jähriger Mann, der mit einem 4-jährigen Mädchen gegen 14.50 Uhr in der Heylstraße unterwegs ist, wird von einem unbekannten Mann, der als Fahrgast aus einem Taxi steigt, rassistisch beleidigt und geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Zettel mit antimuslimischem Inhalt am S-Bahnhof Schöneberg

    24.04.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am S-Bahnhof Schöneberg wurde am 24.04.16 ein in englischer Sprache verfasster Zettel mit antimuslimischem Inhalt gefunden. Darauf wird ein Zusammenhang zwischen Muslima_en und Terrorismus hergestellt. Am Ende steht die Forderung "Stop Islam".
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistischer Angriff in Tempelhof

    20.04.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Zwei Männer im Alter von 54 und 57 Jahren, die Flugblätter verteilen, werden gegen 13.30 Uhr in der Oberlandstraße von einem 25-jährigen Mann rassistisch beleidigt und geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin, 27.02.2017
  • Hakenkreuz an Bushaltestelle Goldenes Horn Süd

    19.04.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Haltestelle Goldenes Horn Süd des Bus 181 Richtung Britz wurde am 19.04.16 an einem Mülleimer der BSR ein Hakenkreuz entdeckt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Hausdurchsuchungen in Tempelhof wegen Hassbotschaften im Internet

    06.04.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 06.04.2016 führte die Berliner Polizei Hausdurchsuchungen durch bei Personen, die sich im Internet rassistisch, antisemitisch oder anders volksverhetzend geäußert hatten. Die Beamten durchsuchten 10 Wohnungen, u.a. auch in Tempelhof.
    Quelle: Pressemeldung der Polizei / Register ASH
  • Romafeindliches Graffiti in Schöneberg (3)

    05.04.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Hauptstraße in Schöneberg auf dem Parkplatz eines Supermarktes wurde am 05.04.16 ein romafeindlicher Schriftzug endeckt. Der Schriftzug wurde inzwischen entfernt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Romafeindliches Graffiti in Schöneberg (1)

    30.03.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Hauptstraße in Schöneberg auf der Höhe eines Supermarktes wurde am 30.03.16 eine an eine Wand gesprühte Parole, die sich gegen Roma richtet, entdeckt
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rassistisches Graffiti in Tempelhof

    08.03.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 08.03.16 wurde an einer Hauswand in der Teilestraße ein antimuslimischer Schriftzug ("Kein Islam NPD jetzt NPD") entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Angriff und Beleidigung aus antisemitischer Motivation am U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz

    04.03.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 04.03.16 gegen 19.00 Uhr wurde ein 75-Jähriger Mann auf einer Bank im U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz von einem 27-Jährigen zunächst antisemitisch beleidigt und dann mit einer Glasflasche gegen den Kopf geschlagen. Der Mann wurde leicht am Kopf verletzt und durch Sanitäter eines Rettungswagens ambulant behandelt. Der Angreifer wurde vorläufig festgenommen und nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder entlassen.
    Quelle: ReachOut
  • Flüchtlingsfeindliches Graffiti auf dem Tempelhofer Feld

    18.02.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Hinter den Hangars auf dem Tempelhofer Feld, in denen Geflüchtete untergebracht sind, wurde am 18.02.16 ein Graffiti mit der Aufschrift “Sniper Position" (Heckenschützen Position), der einen Pfeil in Richtung der Hangars zeigt, entdeckt. Die Position und Bedeutung lässt vermuten, dass dieses Graffiti dazu aufruft, Gewalt gegen die Menschen in den Hangars anzuwenden.
    Quelle: ReachOut
  • NPD-Aufkleber am Parkscheinautomaten vor Falken-Zentrale

    18.02.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 18.02.16 wurde an einem Parkscheinautomaten vor dem Luise & Karl Kautsky-Haus, dem Bundesbüro der Falken in Friedenau, ein NPD-Aufkleber mit rassistischem Inhalt ("Das Boot ist voll") entdeckt und enfernt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Frau in Schöneberg rassistisch beleidigt und gestoßen

    13.02.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine 70-jährige Frau, die in Begleitung ihrer 37-jährigen Tochter ist und die wiederholt von einer 51-jährigen Nachbarin und einem 55-jährigen Nachbarn rassistisch beleidigt wurden, wird gegen 13.30 Uhr von dem 55-Jährigen gestoßen. Sie stürzt dadurch einige Stufen hinunter.
    Quelle: ReachOut
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