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Register Tempelhof-Schöneberg

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische Bedrohung in Schöneberg

    19.12.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 19.12.2017 gegen 14.15 Uhr wurde ein 36-jähriger Mann vor seinem Restaurant in der Fuggerstraße in Schöneberg von einem 60-jährigen Passanten mehrfach antisemitisch beschimpft und beleidigt. Der agressive Mann wurde von der Polizei festgenommen und es wird nun unter anderem wegen Volksverhetzung gegen ihn ermittelt.
    Quelle: Polizei Berlin 20.12.17 / Tagesspiegel Online 21.12.17
  • Rassistische Äußerungen in Tempelhof

    19.12.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 19.12.17 gegen 20.00 Uhr wurden in einer Runde aus mehreren Männern und einer Frau in einer Kneipe am Tempelhofer Damm mehrmals rassistische Äußerungen getätigt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Bedrohung in der U-Bahn-Linie 1

    08.12.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 08.12.17 gegen 9.55 Uhr wurden zwei Männer in der U1 Richtung Uhlanstraße Höhe Nollendorfplatz von zwei männlichen Fahrgästen rassistisch beleidigt und bedroht.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Aufkleber der "Identitären" in Friedenau

    07.12.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Görrestraße Ecke Bundesallee werden zwei Aufkleber der sogenannten "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Identitäre Bewegung - Europas neue Jugend" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • NS-verherrlichendes Graffito im Rathaus Schöneberg

    05.12.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 05.12.2017 wurde auf einer Herrentoilette im Erdgeschoss des Rathaus Schöneberg ein Graffito mit NS-verherrlichender Symbolik entdeckt. Es handelt sich um die Darstellung eines Totenkopfes, in dessen rechtem Auge ein Hakenkreuz gemalt ist. Darüber sind die Ziffern 88, SS-Runen und HH geschrieben. 88 und HH stehen dabei für Heil Hitler.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • "Ein Prozent" Aufkleber im Rathaus Schöneberg

    04.12.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 04.12.2017 wurde an der Bürotür der Integrationsbeauftragten im Rathaus Schöneberg ein Aufkleber der Initiative "Ein Prozent" entdeckt und entfernt. Darauf werden geflüchtete Menschen in deutscher und arabischer Sprache dazu aufgefordert, in ihre Heimatländer zurückzukehren. "Ein Prozent" ist eine rechtspopulistische NGO, die u.a. der "Identitären Bewegung" nahe steht.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Beleidigung in Mariendorf

    28.11.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 28.11.2017 gegen 11.30 Uhr wurden zwei junge Frauen, die im Bus 282 unterwegs waren von einer anderen Frau rassistisch beleidigt. Die jungen Frauen trugen Kopftuch und wurden von der anderen Frau darauf angesprochen. Die Beleidigung bezog sich dabei explizit auf das Tragen von Kopftüchern.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Unterstellung krimineller Handlungen im Job Center Tempelhof-Schöneberg

    27.11.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein Arbeitnehmer rumänischer Herkunft stellte einen Antrag auf aufstockende Leistungen nach SGB II beim Job Center Tempelhof-Schöneberg. Als er hierfür Unterlagen einreichen wollte wurde ihm unterstellt, dass diese Unterlagen gefälscht seien und er das Job Center betrügen wolle.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Rechtsextreme Propaganda in Mariendorf

    24.11.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.11.2017 um 18.45 Uhr wurde an einem Briefkasten der Deutschen Post am U-Bahnhof Alt-Mariendorf der Schriftzug "Nazi Kiez" entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Versuchte Störung von Ausstellungseröffnung

    20.11.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Zur Eröffnung der Ausstellung "Hass vernichtet" von Irmela Mensah-Schramm in der Urania versuchten Mitglieder der Identitären Bewegung diese durch Transparente zu stören. Sie waren allerdings einige Stunden zu früh vor Ort und wurden vom Personal umgehend der Tür verwiesen.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Angriff aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation in Schöneberg

    19.11.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein 40-jähriger Mann, der gegen 2.00 Uhr in der Martin-Luther-Straße in Begleitung seines Freundes unterwegs ist, wird von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt, bedroht und gestoßen.
    Quelle: ReachOut
  • Putz-Aktion der "Identitären" in Mariendorf

    19.11.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Die rechtsextremen "Identitären" haben am 19.11.2017 an zwei Standorten in Berlin zum Volkstrauertag Kriegsdenkmäler gereinigt. In Tempelhof-Schöneberg waren sie auf dem Friedhof Friedenstraße in Mariendorf. Auf der Facebookseite der Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg wurde die Aktion mit Fotos in Szene gesetzt.
    Quelle: MBR
  • Propaganda gegen politischen Gegner in Friedenau

    07.11.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 07.11.2017 wurden auf einem Briefkasten der Deutschen Post in der Fregestraße Ecke Wilhelm-Hauff-Straße die Parolen "KILL AFA" und "AFA TÖTEN" entdeckt. "AFA" steht für Antifaschist_innen.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Angriff aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation

    29.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 29.10.2017 gegen 21.00 Uhr wurde eine 36-jährige trans Frau in der Frobenstraße in Schöneberg aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation aus einem vorbeifahrenden Auto heraus mit einer Flasche beworfen.
    Quelle: ReachOut
  • Propaganda gegen politischen Gegner in Friedenau

    17.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 17.10.17 wurde an einem Parkscheinautomaten in der Schmargendorfer Straße in Friedenau die Parole "Kill AFA" entdeckt. "AFA" steht für Antifaschist_innen.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Gedenktafel am U-Bahnhof Nollendorfplatz beschmiert

    12.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 12.10.17 wurde das Mahnmahl für die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus am U-Bahnhof Nollendorfplatz geschändet. Es wurde mit einem Schriftzug und einem angedeuteten Hakenkreuz beschmiert.
    Quelle: Polizei Berlin 12.10.2017; Queer.de 13.10.2017
  • Hakenkreuzschmiererei in Friedenau

    08.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 08.10.17 wurde an einem Stromkasten in der Handjerystraße Ecke Albestraße in Friedenau ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antimuslimischer Zettel in Schöneberg

    05.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 05.10.17 wurde am S-Bahnhof Schöneberg ein Zettel mit antimuslimischem Inhalt ("Moslem go Home!") gefunden.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • LGBTIQ* Feindlichkeit in Friedenau

    04.10.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 04.10.17 ruft ein Mann, der mit zwei weiteren Personen einen Hauseingang in der Schmiljanstraße betritt, einer Frau auf der Straße hinterher: "Was ist das für ne Schwuchtel?"
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antisemitische Äußerung am Platz der Luftbrücke

    29.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 29.09.17 gegen Mittag lief eine Frau mit ihrem Baby in der Trage über den Platz der Luftbrücke. Ein etwa 70 jähriger Mann schaute sich das Kind an und fragte nach dem Namen. Als sie ihm die Herkunft des israelischen Vornamens erklärte, sagte er, er habe ja nichts gegen Juden, aber dass die Juden jetzt wieder die Kontrolle in Deutschland übernehmen würden, das würde ihm gar nicht gefallen, das fände er gefährlich.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische Beleidigung am S-Bahnhof Lichtenrade

    29.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 29.09.2017 gegen 17.30 Uhr wurden zwei Mädchen im Alter von etwa 11 Jahren von zwei Frauen Mitte dreißig am S-Bahnhof Lichtenrade rassisitisch beleidigt. Die Mädchen saßen vor dem Bahnhof auf einer Decke, machten einen kleinen Flohmarkt und aßen dabei Döner. Die zwei Frauen kamen vorbei und beschimpften die beiden Mädchen rassistisch. Unter anderem sagten sie "Verpisst euch mit eurem stinkenden Döner, Scheiß Kanaken".
    Quelle: Register Reinickendorf
  • LGBTIQ* Feindlichkeit in Friedenau

    27.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 27.09.17 wurde eine Frau am U-Bahnhof Friedrich-Wilhelmplatz in der U9 von einem jungen Mann, der in einer Vierergruppe saß, als Schwuchtel beleidigt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Hitlergruß in Schöneberg

    24.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.09.17 gegen 14.15 Uhr zeigte ein Mann, der an einem Imbiss am Wittenbergplatz ein Bier kaufen wollte welches er nicht bezahlen konnte, den Hitlergruß.
    Quelle: Polizei Berlin 25.09.2017
  • AfD-Stand in Tempelhof

    21.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 21.09.17 hielt die AfD einen Wahlkampfstand vor einem Einkaufszentrum am Tempelhofer Damm ab. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische E-Mail an Quartiersbüro in Marienfelde

    21.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 21.09.2017 erhielt ein Quartiersbüro in Marienfelde eine E-Mail mit zum Teil rassistischem Inhalt. Darin wird das Quartiersbüro wegen des Engagements für Migranten kritisiert. Außerdem werden rassistische Zuschreibungen in Bezug auf die Situation im Quartier gemacht.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Angriff aus antimuslimischer Motivation in Schöneberg

    17.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Gegen 18.30 Uhr wird eine 20-jährige Frau auf dem Bahnsteig des S-Bahnhhofs Julius-Leber-Brücke von einer unbekannten Frau aus antimuslimischer Motivation beleidigt. Die unbekannte Frau versucht der 20-Jährigen das Kopftuch herunterzuziehen und der 20-Jährigen wird dabei an an den Haaren gerissen.
    Quelle: Polizei Berlin 18.09.; Berliner Zeitung 18.09.; Berliner Kurier 17.09.; rbbonline 18.09.2017
  • Durchsuchung bei Berliner Reichsbürgern

    13.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 13.09.2017 durchsuchte die Polizei mehrere Wohnungen und ein Geschäft in der Motzstraße in Schöneberg. Dabei wurden Waffen und Munition bei einem mutmaßlichen Anhänger der "Reichsbürger" gefunden. Dem 53-Jährigen und weiteren Beschuldigten im Alter zwischen 36 und 73 Jahren wird vorgeworfen, Dekorationswaffen zu scharfen Waffen umgebaut und mit diesen gehandelt zu haben.
    Quelle: Polizei Berlin, 14.09.17; Berliner Morgenpost Online 14.09.17
  • Angriff aus homophober Motivation in Tempelhof

    09.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Nacht vom 08.09. zum 09.09.17 gegen 4.30 Uhr wurde ein Mann, der als Gast in einen Club in Alt-Tempelhof gelangen wollte, von einem Türsteher des Clubs homophob beleidigt, in den Bauch geschlagen und geschubst. Infolge des Angriffs fiel der Mann zu Boden und wurde anschließend mit Kopf- und Rumpfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
    Quelle: Polizei Berlin, 09.09.2017
  • Angriff aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation in Schöneberg

    09.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein 36-jähriger Mann, der mit mehreren Personen gegen 2.15 Uhr in der Martin-Luther-Straße unterwegs ist, wird von einem 30-jährigen Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Eine der Personen wird durch den 30-Jährigen bestohlen.
    Quelle: ReachOut
  • Homophobe Beleidigung in Schöneberg

    09.09.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Nacht vom 08.09. zum 09.09.17 gegen 1.00 Uhr wurde ein 31 jähriger Mann in der Bülowstraße aus einer Gruppe heraus homophob beleidigt und es wurde im vor die Füsse gespuckt.
    Quelle: Polizei Berlin, 09.09.2017
  • Schmiererei auf Wahlplakat in Schöneberg

    31.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 31.08.17 wurde gegenüber des S-Bahnhofes Yorckstraße ein mit dem Wort "Jude" beschmiertes Wahlplakat der SPD entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Propaganda der "Identitären" in Schöneberg

    29.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Fritz-Reuter-Straße, der Dominicus Straße und an der Brücke am U-Bahnhof Rathaus Schöneberg werden gesprühte Symbole der "Identitären Bewegung" zum Teil mit dem Kürze "IB" versehen, entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rechtsextreme Propaganda in Mariendorf

    28.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 28.08.17 gegen 18.30 Uhr wurden an einem Briefkasten der Deutschen Post auf einem Supermarktparkplatz an der Bushaltestelle "Am Heidefriedhof" der Linie 181 Richtung Walter-Schreiber-Platz ein geschmiertes Hakenkreuz und der Schriftzug "Nazi Kiez" entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Hakenkreuzschmierereien in Mariendorf

    27.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 27.08.17 wurden mehrere Hakenkreuze in Mariendorf entdeckt. Zunächst an der Bushaltestelle am U-Bahnhof Alt-Mariendorf u.a. an einem Mülleimer der BSR. Außerdem noch an Laternenpfählern und Mülleimerpfosten am Mariendorfer Damm stadteinwärts zwischen Reißeckstr. und Alt-Mariendorf. Die Schmierereien wurden zur Anzeige gebracht.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Propaganda der "Identitären" in Schöneberg

    25.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 25.08.2017 gegen Mitternacht besprühten unbekannte Täter*innen die Hauswand des Kreisverbandbüros der Grünen in der Fritz-Reuter-Straße in Schöneberg mit dem Zeichen der Identitären Bewegung.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Drucksache 18/13126
  • Hakenkreuzschmiererei auf Wahlplakat in Tempelhof

    24.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.08.17 gegen 15.00 Uhr wurde auf einem Wahlplakat der CDU an der Bushaltestelle Oberlandstraße / BAB der Linie 246 ein geschmiertes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antisemitische Plakate in Schöneberg II

    12.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 12.08.2017 gegen 17.00 Uhr zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate auf einem Betonblock Ecke Tauentzienstraße/Nürnberger Straße. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Außerdem zeigte er ein neues Plakat, auf dem er den "USA Zionisten" unterstellte, dass sie gemeinsam mit Saudi-Arabien Muslime ermorden. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistischer Angriff in Schöneberg

    12.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 12.08.2017 wurde ein 21-jähriger Mann gegen 7.55 Uhr in der Hauptstraße von einem Türsteher eines Clubs rassistisch beleidigt und mit den Fäusten geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Rudolf-Heß-Aufkleber in Lichtenrade und Tempelhof

    11.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In Lichtenrade und Tempelhof werden mehrere Aufkleber gefunden, die zu einem bundesweiten Neonaziaufmarsch für den verstorbenen NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß am 19.08.17 in Spandau mobilisieren. Rudolf Heß ist in der Neonazi-Szene ein Mythos, da er sich 1987 in seiner Gefängniszelle in Spandau das Leben nahm.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechtsextreme Propaganda in Friedenau

    04.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Kreuzung Fregestraße/Hedwigstraße wird die gesprühte Parole „Refugees Welcome“ entdeckt. An der gleichen Kreuzung wurde über einen kompletten Stromkasten weiterhin „Nazi Zone 88“ gesprüht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rassistische Beleidigung in Tempelhof

    03.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 03.08.17 gegen 14.15 Uhr wurde ein Mann der mit seinen zwei Kindern die Viktoriastraße entlang lief, von zwei Männern von der gegenüberliegenden Straßenseite aus rassistisch beschimpft und beleidigt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rechtsextreme Propaganda in Friedenau

    28.07.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Frege- und Stierstraße wurde die Parole „Antifanten vergasen“ entdeckt und entfernt. Es wurde außerdem ein Hakenkreuz in der Fregestraße entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Anschlag auf Infotafel der Stolpersteininitiative Friedenau

    26.07.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der der Nacht vom 25.07. auf den 26.07.17 wurde der Infokasten der Stolpersteininitiative Friedenau in der Stierstraße großflächig antisemitisch beschmiert. Mit gelber Farbe wurde das Wort "LÜGE" auf den Infokasten geschrieben. In der Vergangenheit wurden in Friedenau immer wieder Stolpersteine, die an ermordete jüdische Menschen erinnern, beschmiert und zerstört. Auch eine der Aktivistinnen der Stolpersteininitiative wurde immer wieder Opfer von Bedrohung und Droh- und Hassmails.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
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