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Register Tempelhof-Schöneberg

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Vorfalls-Chronik


  • "NAZI KIEZ" - Schmiererei in Mariendorf

    01.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 01.09.18 wurde auf den Sitzen der Bushaltestelle Skutaristraße des Bus 277 Richtung Hermannplatz eine Schmiererei mit dem Slogan "NAZI KIEZ" entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistischer Angriff am Nollendorfplatz

    01.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am frühen Morgen des 01.09.2018 wurde ein 32-jähriger Mann am Nollendorfplatz in Schöneberg aus einer Gruppe von Männern heraus rassistisch beschmipft, geschlagen und bestohlen.
    Quelle: Polizei Berlin 01.09.2018
  • Rassistische Schmiererei in Friedenau

    19.08.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Kreuzung Rheinstraße/ Schmiljanstraße wird auf einem Kasten die mit Edding geschriebene Parole „Refugees not welcome“ entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Angriff aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation in Schöneberg

    18.08.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein 20-jähriger Mann wird gegen 5.30 Uhr in der Eisenacher Straße aus einer Gruppe von fünf Personen heraus aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt. Der 20-Jährige wird von einem der Unbekannten mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin, 16.10.2018
  • Rassistische Beleidigungen und Beschimpfungen in Tempelhof

    13.08.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In Tempelhof wird eine schwarze Frau von ihren Nachbarn über mehrere Monate hinweg kontinuierlich belästigt, unter Druck gesetzt und beleidigt. U.a. erhielt sie Briefe mit rassistischen Inhalten und es wurden Lebensmittel an ihre Fensterscheiben geworfen. Darüber hinaus wurde eines ihrer Kinder von einer Nachbarin angesprochen und gefragt: "warum sie und ihre Mutter nicht zurück dahin gehen, wo sie hergekommen sind".
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Homophobe Bedrohung in Schöneberg

    29.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 29.07.18 gegen 10.50 Uhr wurde ein 19-Jähriger an der Freiherr-vom-Stein-Straße Ecke Innsbrucker Straße von einem Mann aus einem Auto heraus homophob bedroht.
    Quelle: Polizei Berlin 29.07.2018
  • Antisemitische Propaganda beim lesbisch-schwulen "Motzstraßenfest"

    22.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auch ein in Berlin bekannter Antisemit versuchte, das Straßenfest als Bühne zu nutzen. Der Mann zeigt regelmäßig an öffentlichen Plätzen und auf Demonstrationen Plakate mit NS-relativierenden Inhalten. Auf ihnen werden u.a. der Begriff „Nazi“ von „Nationalistisch Zionistisch“ abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Am Sonntag wurde der Mann kurz nach seinem Erscheinen durch die Verantwortlichen vom Gelände des Festes verwiesen. Nach einer kurzen Feststellung der Personalien durch die Polizei durfte er seine antisemitischen Schilder jedoch vor dem Eingang zum Fest zeigen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Anti-Israel Propaganda beim lesbisch-schwulen "Motzstraßenfest"

    21.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Rund um das Motzstraßenfest werden am 21.07.2018 Sticker gefunden, auf denen "No Pride in Israeli Apartheid" zu lesen ist. Außerdem "Free Palestine.Tear down this wall! End Israeli Occuptaion".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Hassmails

    15.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Im Dezember 2017 kam es zu mehreren antisemitischen Vorfällen rund um ein israelisches Restaurant in Schöneberg. Nachdem ein Vorfall, der sich am 19.12.2017 vor dem Restaurant ereignete, eine breite Öffentlichkeit bekommen hatte, kam es zu mehreren Trittbrett-Vorfällen. Unter anderem bekam das Restaurant antisemitische Anrufe. Seit Mitte 2018 bekommt das Restaurant verstärkt Hassmails, die u.a. Schoa-Leugnungen, NS-Verherrlichungen und Vernichtungsdrohungen enthalten. Am 15.07.2018 erhielt das Restaurant eine Email, die u.a. folgende Drohung enthielt: "Solche Leute wie sie, werden die ersten sein, die in Gefahr schweben".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Plakate in Schöneberg

    14.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 14. Juli zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate an der Tauentzienstraße. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Beleidigung in Tempelhof

    08.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 08.07.2018 kam es um 21.45 Uhr am Bayernring in Tempelhof zu einer rassistischen Beleidigung, die sich gegen geflüchtete Menschen richtete.
    Quelle: Abgeordnetenhaus BERLIN, Drucksache 18/17 422 Schriftliche Anfrage
  • Angriff aus antisemitischer Motivation in S-Bahn

    26.06.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 26.06.2018 wurde ein Israeli in der S-Bahn aus einer Gruppe von Männern heraus bedrohlich nach seiner Herkunft gefragt und dann bespuckt. Außer der Gruppe und dem Betroffenen befand sich niemand in dem Wagen. Am S-Bahnhof Tempelhof verließ die Gruppe die S-Bahn.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • NS-verharmlosende Parolen in Tempelhof

    17.06.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Nach einem Abiball fahren die ehemaligen Schüler*innen mit einem Bus vom Platz der Luftbrücke bis zum Fehrbelliner Platz. Eine Gruppe Schüler*innen ruft mehrfach die Parole "Deutschland über alles!". Die Textzeile ist Teil der ersten Strophe des sogenannten Deutschlandliedes. Die dritte Strophe des Liedes ist die deutsche Nationalhymne. Das singen der ersten beiden Strophen ist nicht strafbar, ist aber als Ausdruck einer nationalistischen Einstellung zu verstehen.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Nicht-veröffentlichter rassistischer Angriff

    14.06.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Im Bezirk Schöneberg hat ein rassistisch motivierter Angriff stattgefunden. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum entspricht nicht dem Datum der Tat.
    Quelle: ReachOut
  • Kaiserreichsflagge in Tempelhof

    12.06.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 12.06.18 wurde auf einem Balkon eines Wohnhauses in der Ordensmeisterstraße in Tempelhof eine Kaiserreichsflagge entdeckt. Die Reichsflagge wurde im Kaiserreich verwendet, war aber bereits in der Weimarer Republik Erkennungszeichen rechter Organisationen und Parteien. Nach der Machtergreifung 1933 verwendeten die Nazis wieder die Schwarz-Weiß-Rote Fahne und ergänzten diese je nach Verwendung mit Eisernen Kreuzen und Hakenkreuzen.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Anforderung von irrelevanten Unterlagen

    11.06.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Für die Bearbeitung eines Antrags auf Leistungen nach SGB II eines rumänischen Arbeitnehmers wurde er aufgefordert Nachweise über die Einreise nach Deutschland von ihm und seiner Familie (z.B. Flugtickets in Kopie) einzureichen, obwohl die Anforderung solcher Dokumenten von Unionsbürger*innen nicht rechtmäßig ist.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • AfD-Aktion am Rathaus Schöneberg

    08.06.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In einer Berlinweiten Aktion stellte die AfD vor den Bezirksrathäusern Kerzen und Schilder auf, die den Mord eines Geflüchteten an einem Mädchen instrumentalisieren, um gegen die Asylpolitik der Bundesregierung zu protestieren. Auch auf der Treppe vor dem Rathaus Schöneberg wurden Kerzen und ein entsprechendes Plakat entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Extrem rechte Sprühereien in Friedenau

    08.06.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Im Fregekiez, am Breslauer Platz in Friedenau werden verschiedene extrem rechte Sprühereien entdeckt. Darunter sind Stromkästen und ein Parkautomat auf denen „88“, „Antifa verrecke“ und „Nazis wählen“ steht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Diskreditierende Unterstellung im Jobcenter Tempelhof-Schöneberg

    12.05.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein Mann rumänischer Herkunft hatte vom Bezirksamt einen Platz in einer Wohnungsloseneinrichtung zugewiesen bekommen und benötigte vom Jobcenter die Übernahme der Unterbringungskosten. Diese wurde verweigert mit der Begründung, sein Arbeitsvertrag sei sicherlich gefälscht.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Propaganda gegen politischen Gegner in Friedenau

    12.05.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Kreuzung Hedwigstraße/Wielandstraße sind an einem Stromkasten und einem Parkautomaten die Parolen „Linksterror bekämpfen 88“, „Antifa Angreifen“ und „Antifa vergasen“ gesprüht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitische Beleidigung in Schöneberg

    25.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Abend des 25.04.2018 gerieten zwei Männer in der Goltzstraße in Schöneberg in einen Streit um einen Parkplatz, der in einer körperlichen Auseinandersetzung endete. Als ein junger Mann, der Kippa und Davidstern trug, als Zeuge zu der Auseinandersetzung hinzukam, wurde er von einem der Männer antisemitisch beleidigt.
    Quelle: Polizei Berlin 26.04.18 / Tagesspiegel Online 26.04.18
  • Antisemitischer Angriff auf Teilnehmer*innen von "Berlin trägt Kippa" in Schöneberg

    25.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf dem Weg zu der Kundgebung "Berlin trägt Kippa" wurde am 25.04.2018 eine Gruppe von sechs Personen in der Eisenacher Straße in Schöneberg von sechs Männern und einer Frau antisemitisch beleidigt, angegriffen und bespuckt. Vier der Betroffenen trugen Kippot, zwei von ihnen sichtbar eine Kette mit Davidstern.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Verweigerung der Aushändigung einer schriftlichen Erklärung

    24.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine wohnungslose Frau rumänischer Herkunft, die einen Antrag auf Unterbringung nach ASOG (Allgemeines Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Berlin ) gestellt hatte, wurde seitens der Sachbearbeiterin ohne eine schriftliche Erklärung in einer abweisenden Weise weggeschickt.   
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antimuslimischer Aufkleber

    17.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 17.04.18 gegen 14.30 Uhr wurde an einem Altkleidercontainer in Höhe der Bushaltestelle Lichtenrader Damm 254 der Buslinie M76 ein Aufkleber mit antimuslimischem Motiv entdeckt. Der Aufkleber zeigt einen Mann im Kaftan, der ein Maschinengewehr trägt und eine mit einer Burka bekleidete Frau mit Sprengstoff in der Hand. Daneben steht geschrieben: "Wir müssen draußen bleiben".
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Angriff aus rassistischer Motivation in der U-Bahn Linie 6

    15.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine 30-jährige Frau, die mit Mutter und Schwester in der U-Bahn Linie 6 unterwegs ist, wird gegen 10.00 Uhr von einem 65-jährigen Mann aus rassistischer Motivation angeschrien und mit einem Ast auf den Kopf geschlagen. Andere Fahrgäste greifen ein und drängen den Täter am U-Bahnhof Ullsteinstraße aus der Bahn. Eine 54-jährige Zeugin erstattet Anzeige und kann den Täter später identifizieren.
    Quelle: Polizei Berlin, 21.06.2018
  • Beschimpfung eines Menschen im Rollstuhl und seiner Begleiterin

    13.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 13.04.2018 gegen 13.00 Uhr wurde ein Mensch im Rollstuhl und seine Begleiterin an der Haltestelle Rixdorfer Str. / Ullsteinstr. der Buslinie 277 Richtung S+U Hermannstraße von der Fahrerin des Busses beschimpft. Die Fahrerin schrie die Begleiterin an, da diese sie anscheinend nicht über das Fahrziel informiert hatte, bevor sie den Mann im Rollstuhl in den Bus schob.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Transphobe Diskriminierung in Tempelhof

    12.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Einer langjährigen Mieterin einer Genossenschaft in Tempelhof droht die Zwangsräumung. Die Mieterin hatte sich in den vergangenen Jahren mehrmals bei der Hausverwaltung über ihren Nachbarn wegen Diskriminierung und tätlicher Angriffe beschwert. Die Beschwerden wurden ignoriert und im Januar 2018 wurde die fristlose Kündigung ausgesprochen. Die Gründe für die Kündigung scheinen mit Blumenkästen auf der Fensterbank und zwei angeblich ausstehenden Monatsmieten die bereits beglichen wurden, vorgeschoben zu sein.
    Quelle: Register Reinickendorf / berlin.zwangsraeumungverhindern.org 12.04.2018
  • Antisemitische Schmiererei auf Werbeplakat

    10.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 10.04.2018 wurde auf einem Werbeplakat für die Jerusalem-Ausstellung des Jüdischen Museums Berlin in der U1 folgende Schmiererei entdeckt: "Ich bin am ort Der größter SCHWEIN und Lass mich nur mit Juden ein! [Rechtschreibung so im Original]" Daneben drei Aufkleber mit "PIG" und "841"-Zeichen, unklar jedoch, ob das zur Schmiererei gehört.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antragsannahmeverweigerung aufgrund nicht genügender Deutschkenntnisse

    10.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Einem Mann rumänischer Herkunft wurde an einem Schalter in der Bundesagentur für Arbeit Tempelhof-Schöneberg das Erstellen eines Bescheids über die unfreiwillige Arbeitslosigkeit verweigert. Obwohl er die notwendigen Unterlagen vorgezeigt hatte, wurde er weggeschickt mit der Begründung, dass er nicht ausreichend Deutsch spricht.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antisemitische Verschwörungsmythen während einer Taxifahrt

    03.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf einer Taxifahrt wurde eine Frau in Berlin Tempelhof am 03.04.2018 durch den Fahrer unvermittelt mit antisemitischen Verschwörungsmythen konfrontiert. Die Frau beendete daraufhin die Fahrt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Festnahme aufgrund rassistischer Äußerungen in Marienfelde

    01.04.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am späten Abend des 01.04.2018 wurde ein 21-jähriger Mann in der Waldsassener Straße in Marienfelde festgenommen. Er hatte zuvor zwei jeweils 51-jährige Passanten an einer Bushaltestelle rassistisch beleidigt und anschließend Äußerungen und Drohungen unbestimmt in die Umgebung gerufen. Auch gegenüber den alamierten Einsatzkräften benahm sich der Mann aggressiv und beleidigend.
    Quelle: Polizei Berlin 02.04.18 / Tagesspiegel Online 02.04.18
  • Antisemitisches Plakat in Schöneberg

    24.03.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.03.2018 gegen 13.45 Uhr zeigte ein Mann ein NS-relativierendes Plakat in der Nürnberger Straße in Schöneberg. Auf dem Plakat wird der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Mobbing an Tempelhofer Grundschule

    24.03.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An einer Tempelhofer Grundschule wurde ein jüdisches Mädchen in drei Fällen von Mitschülern herabgewürdigt und bedroht. Die Vorfälle ereigneten sich in den letzten drei Jahren. Da verschiedene Maßnahmen der Schulleitung die Situation des Mädchen nicht verbesserten, wendete sich der Vater an die Presse.
    Quelle: Tagesspiegel Online 24.03.18 / Berliner Zeitung Online 24.03.18
  • Hakenkreuzschmiererei an Bushaltestelle in Mariendorf

    20.03.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 20.03.2018 wurde auf einem Sitz der Bushaltestelle Wilhelm-von-Siemens-Str. des M77 Richtung Waldsassener Str. ein geschmiertes Hakenkreuz entdeckt. Auf dem Sitz daneben stand geschrieben: "Islam is not welcome".
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antimuslimische Plakatkampagne in Mariendorf

    16.03.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Mit einer Plakatkampagne auf großen Werbeflächen in Mariendorf versucht die AfD den Protest gegen einen geplanten Moscheebau in Alt-Mariendorf anzukurbeln. Auf den Plakaten ist eine Moschee neben der Mariendorfer Dorfkirche abgebildet mit der Überschrift "Keine Moschee in Alt-Mariendorf" und dem Zusatz "Islamisierung stoppen" Mit der rassistischen Kampagne wird das Bild der Gefahr durch eine vermeintlich drohende Islamisierung Deutschlands bedient und auf die im Grundgesetz verankerte Glaubens- und Religionsfreiheit abgezielt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Hakenkreuzschmierereien in Marienfelde

    16.03.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 16.03.2018 wurden im Diedersdorfer Weg in Höhe der ehemaligen Bezirksgärtnerei auf dem Asphalt und an zahlreichen Laternenmasten blaue Hakenkreuzschmierereien mit dem Zusatz "Heil" entdeckt. Die Schmierereien wurden inzwischen unkenntlich gemacht.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
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