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Register Tempelhof-Schöneberg

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische Schmierereien in Schöneberg

    29.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Leberstraße, zwischen Gustav-Müller-Platz und Kolonnenstraße, fanden sich gegen 12:40 Uhr antisemitische Schmierereien an einer Hauswand: „Israel = Terror state“, „Stop killing children“, „Boykott Israel“. Der Vorwurf der Ritualmordlegende, die Delegitimierung des Staats Israel und der Aufruf keine israelischen Waren mehr zu kaufen, fanden sich direkt gegenüber eines Restaurants, dass orientalisches Streetfood anbietet, darunter Speisen der israelischen Küche.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    28.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Antisemitismus bei Kundgebung in Schöneberg-Nord

    26.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Bei einer Kundgebung am Wittenbergplatz, bei bis zu 400 Personen teilnahmen, wurde mehrfach der Sprechchor "From the river to the sea, palestine will be free!" gerufen, der Israel des Existenzrecht abspricht und daher als antisemitisch gewertet wird. Die Teilnehmenden versuchten nach dem Ende der Kundgebung, das KaDeWe zu stürmen. Bei der Abreise kam es auch im Nachbarbezirk Charlottenburg zu "From the river to the sea"-Rufen.

    Quelle: Register CW, Polizei Berlin 27.10.2024 #2179
  • Queerfeindliche Bedrohung in der U-Bahn

    23.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der U-Bahnhlinie 7 auf Höhe Kleistpark wurde gegen 19:30 Uhr eine queere Person von vier Jugendlichen beleidigt und mit Pfefferspray bedroht.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    21.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 10 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Rassistische Beleidigung in Lichtenrade

    14.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Vater wurde in Begleitung seiner zwei Kleinkinder von einer Nachbarin rassistisch beleidigt. Morgens hatte der Mann sie dabei beobachtet, wie sie Müll in einen Briefkasten einwarf. Als er sie später darauf ansprechen wollte, äußerte sie, er sei in ihrem Land nur zu Gast und solle sich besser benehmen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    14.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 10 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Rassistischer Angriff in Schöneberg

    10.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Morgen kam es auf dem U-Bahnhof Yorckstraße zu einem Streit zwischen zwei Männern. Nach dem die Auseinandersetzung körperlich wurde, beleidigte einer den anderen rassistisch. Beide konnten erst durch einen Polizeibeamten, der sich in Dienst versetzte, getrennt werden. Anschließend hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

    Quelle: Polizeimeldung vom 10.10.2024 Nr. 2065
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    07.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 12 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Antiziganistische Beleidigung

    02.10.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Mitarbeiterin des Jobcenters äußerte sich diskriminerend und sagte, dass die Betroffene dahin zurückgehen soll, wo sie hergekommen ist.

    Quelle: Amaro Foro-DOSTA
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    30.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 10 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Mariendorf

    28.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Mittag wurde das Kreisbüro der Jungen Union Tempelhof-Schöneberg in der Rathausstraße beschädigt vorgefunden. Die Fensterscheibe und der Briefkasten waren mit Kot beschmiert, volle Windeln waren vor der Tür und um die Türklinke gewickelt. Hinter der Fensterscheibe hing ein Plakat des Bündnisses Fridays for Israel, das sich gegen Antisemitismus einsetzte, auf dessen Höhe die Tür beschmiert wurde. Das Bündnis setzte sich im Bildungsbereich für jüdisches Leben in Deutschland und das Existenzrecht des Staats Israel ein und wurde daher hierbei zur Projektsfläche für Antisemitismus.

    Quelle: Fridays for Israel / X 28.09.24
  • NS-verharmlosende Schmiererei in Mariendorf

    26.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Bushaltestelle Rixdorfer-/Britzer Straße wurde an einen Mülleimer mit weißem Filzstift „Alles für Deutschland“ geschmiert.

    Quelle: Einzelperson über Signal
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    23.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 10 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Queerfeindlicher Aufkleber in Tempelhof

    20.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In den Fenstern eines Privathauses in der Alboinstraße wurde neben einem AfD-Plakat mit dem Slogan "Alle(s) für Deutschland" ein queerfeindlicher Aufkleber mit der " Stolz-Flagge" entdeckt. Gleichzeitig wurden alle Pride-Aufkleber in der Gegend regelmäßig mit queerfeindlichen Aufklebern überklebt.

    Die Flagge wurde in Anlehnung an die Queer-Pride-Flagge gestaltet. Diese Flagge wurde durch die deutsche Flagge und den deutschen Adler ersetzt. Die Farben der Queer-Pride-Flagge sind dabei in Grautönen dargestellt, und die Regenbogenfarben wurden durch die Farben der deutschen Flagge ersetzt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Obdachlosenfeindliche Behandlung in einem Einkaufszentrum in Friedenau

    19.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Der Sicherheitsmitarbeiter eines Einkaufszentrums in Friedenau verweigerte einem Mann, dessen Hose zerrissen war, den Zutritt zum Einkaufszentrum mit der Begründung, dass obdachlose Menschen nicht zugelassen seien. Der Mitarbeiter erklärte, dass das Sicherheitspersonal die Aufgabe habe, obdachlose Menschen und Personen mit Suchtproblemen aus dem Einkaufszentrum zu verweisen, unabhängig von ihrem Verhalten. Nachdem die Person versuchte, dem Mitarbeiter zu erklären, dass sie nicht auf der Straße lebt, wurde sie aufgefordert, ihren Ausweis vorzulegen, um im Einkaufszentrum bleiben zu können.

    Quelle: Einzelperson über E-Mail
  • Antisemitisch motivierte Angriff in Schöneberg-Nord

    18.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Zwischen Bülowstraße und Nollendorfplatz wurde ein Mann von sieben Unbekannten angegriffen, nachdem er sie auf der Straße auf Hebräisch gegrüßt hatte. Nach der Begrüßung auf Hebräisch sprach die Gruppe ihn an, fragte ihn, ob er aus Israel komme und attackierte ihn gemeinsam. Die Tatverdächtigen konnten unerkannt entkommen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr.1918 und Jüdische Allgemeine 20.09.2024
  • Antisemitismus bei Kundgebung in Schöneberg-Nord

    18.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf einer Kundgebung am Wittenbergplatz wurde unter anderem ein Schild hochgehalten mit der Aufschrift "Make Israel Palestine Again", was als Aberkennung des Existenzrechts Israel interpretiert werden und damit als antisemitisch gelten kann.

    Quelle: Jews Of Berlin / Instagram
  • Antimuslimische Beleidigung

    17.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Frau in Schöneberg-Nord wurde antimuslimisch-rassistisch beleidigt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Register Mitte
  • Behindertenfeindlichkeit im Bus in Mariendorf

    16.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Im Bus der Linie 181 in der Greinerstraße kam es zu einer behindertenfeindlichen Äußerung einer Frau, die aufgefordert wurde, ihren Sitzplatz für Menschen mit Behinderung freizumachen. Nachdem sie widerwillig aufgestanden war, äußerte sie Ekel vor Menschen mit Behinderungen zu haben und verwendete die Worte "wer weiß, was die alles haben".

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    16.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 10 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Rechtsextreme Aufkleber in Mariendorf

    15.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Rathausstraße Ecke Ringstraße wurde ein Aufkleber der Jungen Nationalisten mit den Parolen "Kein deutsches Blut für die Kriege der USA und Israel", "KAMPF DEM KAPITAL" und "Boykottiert den American Way of Life" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Einzelperson über Instagram
  • Rassistische Aufkleber in Lichtenrade

    13.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf einem Mülleimer am John-Locke-Platz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Make Germany white again", mit der Abbildung von "Eisernen Kreuzen" entdeckt. Der Aufkleber stammt aus einem neonazistischen Onlineshop.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    09.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 10 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Rassistische Schmierereien in Mariendorf

    08.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Bushaltestelle Am Friedhof Mariendorf der Buslinie 277 wurde erneut mit schwarzem Filzstift „No Islam“ und „AfD“ auf die Fahrplantabelle geschmiert. Derartige Schmierereien mit der gleichen Schriftart wurden an dieser Haltestelle bereits mehrfach festgestellt.

    Quelle: Einzelperson über Signal
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    02.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 10 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Schöneberg

    01.09.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Wartburgstraße wurde ein Aufkleber, der an die am 7. Oktober 2023 von der Hamas entführte Geisel Kfir Bibas erinnerte, abgerissen, so dass Gesicht und Name des Kindes unkenntlich gemacht wurden.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Israelbezogene antisemitische Sachbeschädigung in Tempelhof

    30.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Der Balkon eines Hauses in der Burgherrenstraße, auf dem ein Blumentopf mit Israelfahne stand, wurde mit Eiern beworfen. Dass es sich dabei um einen Einschüchterungsversuch handelte, gaben die Bewohner*innen des Hauses an.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Propaganda gegen politischen Gegner in Mariendorf

    30.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In einer Boulderhalle in der Großbeerenstraße fand sich gegen 14.00 Uhr dreimal ein Schriftzug an einer Fliesenwand, der Propaganda gegen politische Gegner der extremen Rechten verbreitete: "Hate Antifa, Love Nature".

    Quelle: Boulderhalle Südbloc
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