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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische Mail an Neuköllner Gruppen in Unterstützungsstrukturen für Geflüchtete

    16.03.2016 Bezirk: Neukölln
    49 Organisationen und Bündnisse, darunter das Bündnis Neukölln und das Interkulturelle Beratungs- und Begegnungs-Centrum, erhielten eine rassistische Hassmail. In der Mail wurden die Organisationen aufgefordert, ihr Engagement für Geflüchtete zu stoppen. Geflüchtete wurden als "unqualifizierte Armutszuwanderer", "Asylbetrüger", "Deserteure" und "Terroristen" bezeichnet. Auch der rechte Slogan "Wehrt euch Deutsche" war enthalten. Das Schreiben endete mit "Aktion für die deutsche Volksgemeinschaft - Gegen die Asylindustrie!". Absender war ein fiktives "AH-Magazin".
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Anti-Linkes Graffito

    10.03.2016 Bezirk: Neukölln
    An der Ecke Weichselstraße/ Ossastraße wurden zwei linke Graffiti übersprüht. Daneben haben Unbekannte den Slogan "Lieber tot, als rot!" angebracht.
    Quelle: Antifaschistisches Presse- und Bildungsarchiv e. V. (apabiz)
  • Hitlergrüße und Volksverhetzungen in der Sanderstraße

    04.03.2016 Bezirk: Neukölln
    Im Rahmen der internationalen "Israeli Apartheid Week" organisierten der lokale Ableger der Israel-Boykott-Bewegung "BDS Berlin" und die Gruppe "F.O.R. Palestine" (For One State and Return in Palestine) ein Filmscreening im Kino Movimiento am Kottbusser Damm. Gegen die Veranstaltung fand eine Kundgebung mit dem Motto "BDS stoppen, bedingungslose Solidarität mit Israel" statt. Die Kundgebung wurde fortwährend von einer aus etwa 30 Personen bestehenden Gruppe, die sich vor dem Kino versammelt hatte, beschimpft. Zum Ende der Kundgebung auf Höhe der Sanderstraße maskierten sich drei Männer, von denen mindestens einer zeitweise Teil der Gruppe vor dem Kino gewesen war. Die drei Männer zeigten den Hitlergruß und riefen gemeinsam mit einem Weiteren „Scheiß Juden“, „Ihr braucht Hitler“, „Ab ins Gas“ und „Juden, Zionisten“. Auch die Anmelderin der Gegenkundgebung wurde antisemitisch beleidigt und massiv bedroht. Sie erstattete Anzeige.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Banner und Beiträge auf der Facebook-Seite der NPD Neukölln

    29.02.2016 Bezirk: Neukölln
    Im Februar veröffentlichte die NPD zwei rassistische Banner auf ihrer Facebookpräsenz: "Der Islam gehört nicht zum Rheinland. Bei uns heißt es Alaaf statt Allah!" und "Deutschland den Deutschen: Ausländer raus!" In einem Beitrag wurd Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihr "kostspieliges Überfremdungsprogramm" kritisiert. In einem weiteren Beitrag veröffentlichte die NPD eine Liste der Neuköllner Schulen mit sogenannten "Willkommensklassen" als "Entscheidungshilfe zur Einschulung 2017". Unter einem Artikel, der am Beispiel Südafrikas Schwarze Menschen unter den Generalverdacht der Kriminalität stellte und vor "südafrikanischen Verhältnissen in Deutschland" warnte, fanden sich mehrere rassistische Kommentare.
    Quelle: NPD Neukölln Facebookseite
  • Hakenkreuz und rassistische Schmiererei

    27.02.2016 Bezirk: Neukölln
    In das Schild einer eingezäunten Müllecke im Selgenauer Weg wurde ein etwa 10 cm großes Hakenkreuz eingeritzt. Darunter stand mit Edding geschrieben "Nein zum Asylheim".
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rechte Aufkleber im Selgenauer Weg

    27.02.2016 Bezirk: Neukölln
    Im Bereich Selgenauer Weg in Rudow wurden Sticker der NPD, des III. Weg und der AfD verklebt. Weitere Sticker ohne Impressum trugen die Schriftzüge "Wehrt euch, es ist unser Land", "Unser Land, Unsere Regeln, Unsere Grenzen", "Kölle Allah! Willkommen in Köln!" und "Wir wollen das gar nicht schaffen!".
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Antimuslimische Sticker in der Hufeisensiedlung

    25.02.2016 Bezirk: Neukölln
    An sämtlichen Laternenpfählen von Bauabschnitt VI der Hufeisensiedlung wurden wiederholt antimuslimische Aufkleber der "Identitären Bewegung" angebracht. Nach ihrer Entfernung sind die Aufkleber bisher regelmäßig erneuert worden.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische NPD-Demonstration

    20.02.2016 Bezirk: Neukölln
    Unter dem Motto "Asylflut stoppen" demonstrierten 10 NPD-Anhänger an der Ecke Fritz-Reuter-Allee/Gutschmidtstraße, in unmittelbarer Nähe zu einer Notunterkunft für unbegleitete minderjährige Geflüchtete. Es gab Gegenproteste.
    Quelle: Autonome Neuköllner Antifa, Onlinebeitrag des Tagesspiegel vom 20.02.16
  • Mehr rechte Sticker in Rudow

    16.02.2016 Bezirk: Neukölln
    Im U-Bahnhof Rudow und Umgebung wurden diverse Sticker von NPD, dem III. Weg, dem Freien Netz und der AfD verklebt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Sticker in Rudow

    11.02.2016 Bezirk: Neukölln
    Neben einigen NPD-Exemplaren wurden Sticker mit den Inhalten "Willkommensdiktatur", "Unser Land - Unsere Regeln - Unsere Grenzen" (in schwarz-rot-gold) und "Kölle Allah willkommen in Köln!" geklebt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Sticker in Rudow

    05.02.2016 Bezirk: Neukölln
    In Rudow finden sich mehrere neue Aufkleber der NPD mit dem Inhalt "Asylflut stoppen" und "Schnauze voll? Lügner abstrafen!"
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Banner auf der Facebookseite der NPD Neukölln

    31.01.2016 Bezirk: Neukölln
    Die NPD Neukölln veröffentlichte im Monat Januar auf ihrem Facebook-Account mehrere Banner mit rassistischem Inhalt: "Refugees not welcome", "Das Boot ist voll! Asylbetrug ist kein Menschenrecht" und "Aufnahmestopp sofort! Das Boot ist voll"
    Quelle: NPD Neukölln Facebookseite
  • Fensterscheibe einer Unterkunft für Geflüchtete beschossen

    29.01.2016 Bezirk: Neukölln

    An einer Unterkunft für Geflüchtete in der Karl-Marx-Straße wurde am Morgen eine zerstörte Fensterscheibe gefunden. Die Polizei vermutet als Ursache des Schadens, dass das doppelverglaste Außenfenster von dem Projektil eines Luftdruckgewehres getroffen wurde.

    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung
  • Nazi-Graffiti in der Stubenrauchstraße

    29.01.2016 Bezirk: Neukölln
    Unbekannte brachten auf zwei Stromkästen die Abkürzung "NSF" und eine Odalrune (etwa 45 cm groß) sowie den Schriftzug "Ausländer raus" (1 m lang und 50 cm hoch) an. Beide Nazischmierereien sind übersprüht worden.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Hakenkreuz im Hausflur

    26.01.2016 Bezirk: Neukölln
    Im Flur eines Hauses in der Sonnenallee fand sich ein 20 cm x 20 cm großes Hakenkreuz. Zunächst ist das Hakenkreuz mit antifaschistischen Stickern beklebt worden. Diese entfernten Unbekannte kurz darauf wieder. Nachdem daraufhin Anzeige erstattet wurde, dokumentierte die Polizei das Hakenkreuz.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rechte Sticker in der Hufeisensiedlung

    25.01.2016 Bezirk: Neukölln
    Im Bauabschnitt VI, in der Gielower Straße und der Talberger Straße, sind bereits mehrfach Sticker der rechten "Identitären Bewegung" geklebt worden.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Aufkleber der NPD

    23.01.2016 Bezirk: Neukölln
    Im Bereich Köpenicker Straße, Selgenauer Weg und Lettburger Weg wurden über 50 Aufkleber der NPD mit den Slogans "Wir sind nicht das Sozialamt der Welt!" und "Asylflut stoppen" verklebt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Hakenkreuze im Schnee

    22.01.2016 Bezirk: Neukölln
    Zwischen Britzer Damm und Tempelhofer Weg wurden sechs Hakenkreuze in den Schnee geritzt. Außerdem finden sich bisher auf dieser Ecke häufig NPD-Sticker, so auch an diesem Abend.
    Quelle: Autonome Neuköllner Antifa
  • Nicht existierendes Dokument bei Antragstellung gefordert

    15.01.2016 Bezirk: Neukölln
    Eine rumänische Familie beantragte einen Wohnberichtigungsschein im Bezirksamt Neukölln. Bei der Antragstellung wurde die Familie aufgefordert, einen "Nachweis über den nur vorübergehenden berechtigten Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland" (Freizügigkeitsbescheinigung) einzureichen, obwohl seit 2013 diese Freizügigkeitsbescheinigung für EU-Bürger*innen abgeschafft worden ist. Rumänische und bulgarische Unionsbürger*innen machen in Berlin immer wieder die Erfahrung, dass von behördlicher Seite ihre Aufenthaltsberechtigung in Frage gestellt wird. Das ist nur vor dem Hintergrund antiziganistischer Debatten verständlich, in denen besonders Bürger*innen aus Rumänien und Bulgarien immer wieder unterstellt wird, nur zur Erschleichung von Sozialleistungen nach Deutschland zu kommen.
    Quelle: Amaro Foro e. V.
  • Antiziganistische Unterstellungen

    13.01.2016 Bezirk: Neukölln
    Im Sozialamt Neukölln fand ein Schlichtungsgespräch zwischen zwei Mietparteien statt. Anlass war eine Mieterbeschwerde, die sich gegen einen Mieter aus Rumänien gerichtet hatte. Im Gespräch wurden diesem Mieter unter Hinweis auf seine Herkunft aus Rumänien Sozialleistungsbetrug und kriminelle Handlungen von der Gegenseite unterstellt und in einen Zusammenhang gestellt. Aufgrund der oftmals fehlenden gesellschaftlichen Differenzierung zwischen einer Herkunft aus Rumänien und einem Roma-Hintergrund ist hier von einem antiziganistischen Motiv auszugehen.
    Quelle: Amaro Foro e. V.
  • Antisemitisch beschimpft

    12.01.2016 Bezirk: Neukölln
    Am Vormittag wurde ein Kippa tragender Mann auf der Karl-Marx-Straße unvermittelt von einem älteren Herrn als "Hurensohn" und "Jude" beschimpft. Der so Beschimpfte überquert gerade die zu dieser Tageszeit stark belebte Straße, nahe des Neuköllner Rathauses. Die zahlreich anwesenden Passant*innen reagierten nicht. Der betroffene Mann ignorierte die Beschimpfung und setzte seinen Weg fort.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • NPD-Sticker

    09.01.2016 Bezirk: Neukölln
    In Rudow klebten diverse neue NPD-Sticker sowie einige rassistische Aufkleber der Identitären.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Beleidigung in der Kneipe

    03.01.2016 Bezirk: Neukölln
    Gegen 0:10 Uhr nachts sagte der Wirt einer Gaststätte in der Boddinstraße, vor der Tür hätte "der Krankenwagen einen [N-Wort] geholt". Er wiederholte diese rassistische Bezeichnung zweimal. Bereits zuvor hatten sich Gäste der Gaststätte rassistisch, transfeindlich und sexistisch geäußert.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Antimuslimisches Graffito

    01.01.2016 Bezirk: Neukölln
    In Rudow, Neudecker Weg/ Ecke Selgenauer Weg, sprühten Unbekannte den Spruch "Islam Raus".
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische und rechte Sticker in Rudow

    01.01.2016 Bezirk: Neukölln
    In Rudow wurden etwa 20 rechte Sticker verklebt: "Asylflut stoppen - NPD", "Wir sind nicht das Sozialamt der Welt - NPD", "Kriminelle Ausländer raus - Der III. Weg", "Islamisierung stoppen - P.i.", "Merkel muss weg - P.i." und "Rudower Spinne bleibt schwarz weiß rot".
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    26.12.2015 Bezirk: Neukölln
    In Rudow sind mehrere Aufkleber der NPD, des III. Wegs, der Identitären und von pi-news.net dokumentiert und entfernt worden.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Falsche Auskunft und Leistungsverweigerung bei Krankenkasse

    22.12.2015 Bezirk: Neukölln
    Für die Anmeldung bei einer Krankenkasse wurde eine rumänische Romni über mehrere Monate immer wieder aufgefordert, weitere, angeblich noch fehlende Formulare einzureichen. Als letztlich alle Unterlagen eingereicht waren, wurde der Antragstellerin mitgeteilt, dass alle ihre Dokumente verloren gegangen seien. Sie wurde aufgefordert, alle Unterlagen ein weiteres Mal einzureichen. Daraufhin sprach die Antragstellerin in Begleitung einer Sozialberaterin von AspE e. V. nochmals bei der Krankenkasse vor. Erst als die Sozialberaterin von AspE e. V. sich beschwerte und auf ein Gespräch mit der Geschäftsführung bestand, konnte die Sachbearbeiterin der Krankenkasse plötzlich alle Unterlagen finden und die Anmeldung der Antragstellerin vornehmen.
    Quelle: AspE e. V.
  • Neue rassistische und rechte Sticker in Rudow

    19.12.2015 Bezirk: Neukölln
    Ecke Neudecker Weg/ Selgenauer Weg und in der Neuköllner Straße sind 14 Aufkleber verklebt. Unter ihnen "Asylflut stoppen" von der NPD, "EU-Diktatur abschalten" von F. Schwerdt und "Refugees not welcome" von den Identitären. Alle Aufkleber können erfolgreich entfernt werden.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Beschimpft, bespuckt und beworfen

    17.12.2015 Bezirk: Neukölln
    Aus antiziganistischem Motiv beschimpft und bespuckt ein Mann wiederholt Kinder und Erwachsene in der Harzer Straße. Der Täter wirft auch mit Gegenständen. Ein Junge wird von einer Flasche am Bein getroffen und muss für mehrere Wochen ins Krankenhaus.
    Quelle: NBH Neukölln
  • Mit Messer bedroht

    17.12.2015 Bezirk: Neukölln
    Bewohner*innen eines Hauses im Nordneuköllner Kiez werden regelmäßig antiziganistisch beschimpft und mit Steinen und Stöcken beworfen. Eine Person wurde ins Treppenhaus hinein verfolgt und mit einem Messer bedroht.
    Quelle: NBH Neukölln
  • Mehr rassistische Sticker in Rudow

    12.12.2015 Bezirk: Neukölln
    Im Neudecker Weg, Neuhofer Weg, Selgenauer Weg, in der Woltersdorfer Chaussee und an der "Rudower Spinne" werden 38 Sticker mit rassistischem und antimuslimischen Inhalt gefunden und beseitigt. Sie stammen von der NPD, den Identitären und dem III. Weg.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Sticker

    07.12.2015 Bezirk: Neukölln
    Am NahKauf im Selgenauerweg wurden an den Schildern und der Bushaltestelle rassistische Sticker gefunden und entfernt.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rechte, rassistische und anti-linke Aufkleber in Rudow

    28.11.2015 Bezirk: Neukölln
    50 frisch verklebte Aufkleber zwischen Rudower Spinne und "Sächsischem Viertel" werden dokumentiert und können zum größten Teil beseitigt werden. Die Aufkleber von NPD, dem III. Weg, dem Ring Nationaler Frauen und ohne Herkunftsangabe tragen rechte, rassistische und anti-linke Botschaften.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Falsche Auskunft bei Krankenkasse

    26.11.2015 Bezirk: Neukölln
    Ein rumänischer Mann erhält nach seiner Anmeldung bei der Krankenkasse einen vorläufigen Mitgliedsausweis. Kurz vor Ablauf des vorläufigen Ausweises kontaktiert seine Frau, die ebenfalls aus Rumänien stammt, die Krankenkasse, um nach dem Verbleib der Mitgliedskarte zu fragen. Daraufhin informiert die Krankenkasse, dass der Mann nicht angemeldet sei und nichts getan werden könne. Als kurz danach eine Mitarbeiterin von AspE e. V. erneut in dieser Angelegenheit anruft, ist der Mann doch gemeldet und die Austellung der Mitgliedskarte wird veranlasst.
    Quelle: AspE e. V.
  • 23 rechte Sticker in Rudow

    21.11.2015 Bezirk: Neukölln
    Zwischen Neudecker und Selgenauer Weg werden 23 rechte Sticker von NPD und dem III.Weg dokumentiert und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • "Refugees Welcome"-Aufkleber beschädigt

    21.11.2015 Bezirk: Neukölln
    Im U-Bahnhof Britz-Süd wird ein "Refugees Welcome" Aufkleber beschädigt. Im unteren Viertel des Aufklebers ist "SS" in Sigrunen-Buchstaben eingeritzt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Antisemitische Schmiererei

    17.11.2015 Bezirk: Neukölln
    Am Märchenbrunnen in der Köllnischen Heide wurde eine antisemitische Schmiererei gefunden. 
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitische Äußerungen auf Demonstration

    15.11.2015 Bezirk: Neukölln
    Am Nachmittag findet vom Rathaus Neukölln zum Kottbusser Tor eine Demonstration unter dem Motto „Freiheit für Kurdistan & Palästina Der Kampf um Befreiung ist International!“ statt. In dem Aufruf werden die seit Anfang Oktober in Israel stattfindenden Messer-Attacken und andere Mordanschläge als legitimer Widerstand gegen ein koloniales Apartheidsregime beschrieben. Genannt werden Anschläge auf „Soldat*innen und Siedler*innen“, wobei die Anschläge auf Zivilist*innen verschwiegen werden. Generell wird das „Aufflammen der Intifada“ gegen Israel begrüßt und gefeiert. Der Aufruf dämonisiert Israel als Apartheidsstaat und stellt seine Existenz offen in Frage.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistisch beleidigt und geschlagen

    13.11.2015 Bezirk: Neukölln
    Am S-Bahnhof Sonnenallee werden ein 19-jähriger Jugendlicher und sein Begleiter gegen 23.20 Uhr von zwei unbekannten Männern rassistisch beleidigt. Der 19-Jährige wird geschlagen.
    Quelle: Reach Out
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