Vorfalls-Chronik
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25.04.2017 Bezirk: NeuköllnEiner Romni wird die Eröffnung eines Kontos verweigert. Die Sachbearbeiterin begründet die Entscheidung damit, dass die Frau noch keine deutsche Meldeadresse besitzt. Dieses Handeln ist nicht gesetzeskonform: Seit Juni 2016 sind Bankinstitute gesetzlich verpflichtet, jedem Verbraucher und jeder Verbraucherin, unabhängig vom Vorhandensein eines Wohnsitzes, ein Girokonto auf Guthabenbasis zur Verfügung zu stellen. Das Verhalten der Bank ist nur vor dem Hintergrund antiziganistischer Debatten verständlich, in denen als Roma wahrgenommenen Personen immer wieder kriminelle Handlungen, geschäftliche Unzuverlässigkeit und das Erschleichen von Leistungen unterstellt werden.Quelle: Amaro Foro e. V.
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Homophob beleidigt und geschlagen
24.04.2017 Bezirk: NeuköllnGegen 6.50 Uhr wird ein 22-jähriger Mann in der Ecke Fulda-/Weserstraße aus homophober Motivation von acht Personen umringt, beleidigt und ins Gesicht geschlagen. Bereits zuvor wurde der Betroffene gegen 6 Uhr an der Ecke Ilse-/Schierker Straße und kurz darauf an der Ecke Fuldastraße/Sonnenallee von jeweils zwei Unbekannten homophob beleidigt.Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 963, ReachOut Berlin -
Rassistische und antilinke Sticker in Rudow
22.04.2017 Bezirk: Neukölln15 rassistische und antilinke Sticker sind in Rudow verklebt worden. Teils stammen die Sticker von der NPD, teils sind sie ohne Impressum. Alle Aufkleber können restlos entfernt werden.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Antisemitische und NS-relativierende Äußerungen in Nordneukölln
17.04.2017 Bezirk: NeuköllnAm Hermannplatz findet eine Kundgebung gegen die Sicherheitskooperation zwischen Israel und der palästinensischen Autonomiebehörde statt. Einer der Redner äußert sich auf der Kundgebung antisemitisch und NS-relativierend.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
NPD-Flyer in Britz
15.04.2017 Bezirk: NeuköllnLaut ihrer Facebookseite verteilt die NPD Flyer in der Britzer Hufeisensiedlung.Quelle: Register Neukölln -
Rassistische NPD-Sticker in Rudow
14.04.2017 Bezirk: NeuköllnIn Rudow werden zwei rassistische NPD-Aufkleber, die gegen Geflüchtete hetzen, gefunden und beseitigt.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Antisemitische Plakate am Hermannplatz
11.04.2017 Bezirk: NeuköllnGegen 19.30 Uhr zeigt ein Mann mehrere Plakate am Hermannplatz. Die Plakate transportieren antisemitische und NS-relativierende Botschaften: Der Begriff "Nazi" wird von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist*innen werden als Faschist*innen bezeichnet.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
In der Aronstraße antiziganistisch beleidigt und bedroht
09.04.2017 Bezirk: NeuköllnGegen 18 Uhr wird in der Aronstraße eine 17-Jährige, die am 6. April bereits angegriffen wurde, erneut antiziganistisch beleidigt. Zwei Jugendliche vermummen sich mit Sturmhauben, beschimpfen die 17-Jährige und entfernen sich, bevor die alamierte Polizei eintrifft.Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 843, Berliner Morgenpost 10.04.17, ReachOut Berlin -
LGBTIQ-feindlicher Angriff in Nordneukölln
09.04.2017 Bezirk: NeuköllnEin 23-jähriger Mann wird gegen 17 Uhr in der Boddinstraße von drei unbekannten Jugendlichen aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt. Der 23-Jährige wird zu Boden gestoßen, als die Jugendlichen versuchen, ihm die Hose herunterzuziehen.Quelle: ReachOut Berlin -
Rechte, rassistische und antilinke Aufkleber in Rudow
08.04.2017 Bezirk: NeuköllnIn Rudow sind 15 Aufkleber verklebt worden, die rechte, rassistische und antilinke Botschaften transportieren. Die Aufkleber sind zum Teil der NPD und der AfD zuzuordnen, der Rest trägt kein Impressum. Alle Aufkleber können restlos entfernt werden. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Antiziganistische Beleidigung in Neukölln
06.04.2017 Bezirk: NeuköllnEine Sozialarbeiterin ruft im Auftrag eines rumänischen Klienten bei einem Anwalt an, um sich nach dem Stand eines aktuellen Verfahrens zu erkundigen. Der Anwalt weist sie mit einem antiziganistischen Kommentar ab.Quelle: Amaro Foro e. V. -
In der Aronstraße antiziganistisch beleidigt und mit Stein beworfen
06.04.2017 Bezirk: NeuköllnEine 17-Jährige Frau, die in einem Mietshaus in der Aronsstraße wohnt, wird von einer Gruppe von Jugendlichen aus der Nachbarschaft antiziganistisch beleidigt, mit einem Stein beworfen und verletzt. Bereits in der Vergangenheit wurde die Frau wiederholt von den Jugendlichen beleidigt und angegriffen.Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 843, Berliner Morgenpost 10.04.17, ReachOut Berlin -
Flyer des AfD-Direktkandidaten Wild in der Wissmannstraße
05.04.2017 Bezirk: NeuköllnLaut seiner Facebook-Seite verteilt Andreas Wild, Direktkandidat der AfD-Neukölln für die anstehende Bundestagswahl, 400 Flyer unter den Anwohner*innen der Wissmannstraße. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.Quelle: Register Neukölln -
Antisemitische Schilder an der S-Bahn Neukölln
04.04.2017 Bezirk: NeuköllnEin Mann zeigt gegen 18.20 Uhr mehrere Schilder auf dem Gleis des S-Bahnhofs Neukölln. Die Schilder tragen antisemitische und verschwörungstheoretische Inhalte. So wird Zionist*innen vorgeworfen, die Welt zu terrorisieren. Es wird außerdem behauptet, dass Zionist*innen mehr Macht innehätten, als die Regierungen der USA und Deutschlands.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
AfD-Wahlstand in Britz-Süd
03.04.2017 Bezirk: NeuköllnDer Neuköllner AfD-Direktkandidat für die Bundestagswahlen Andreas Wild führt am U-Bahnhof Britz-Süd einen Informationsstand durch. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.Quelle: Bündnis 90/Die Grünen Neukölln -
NPD-"Frühjahrsputz" in Nordneukölln
01.04.2017 Bezirk: NeuköllnLaut ihrer Facebookseite veranstaltet die NPD Neukölln einen "Frühjahrsputz" auf dem Richardplatz.Quelle: Register Neukölln -
Rechte und rassistische Sticker in Rudow
01.04.2017 Bezirk: NeuköllnIn Rudow werden 20 Sticker mit rechten und rassistischen Slogans entdeckt und entfernt. Die Sticker stammen von NPD und AfD. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.Quelle: www.hassvernichtet.de -
NPD Neukölln auf Facebook: Hetze gegen Geflüchtete
31.03.2017 Bezirk: NeuköllnDie NPD Neukölln postet im März vor allem rassistische Beiträge und Bilder. Oftmals wird ein Zusammenhang zwischen Geflüchteten, Kriminalität und Terrorismus hergeleitet. Daran anschließend publiziert die NPD mehrere Beiträge zu Geflüchtetenunterkünften vor Ort.Quelle: Register Neukölln -
Identitären-Aufkleber am Weichselplatz
29.03.2017 Bezirk: NeuköllnAn den Rolladen eines Büros am Weichselplatz verkleben Unbekannte mehrere anti-linke Aufkleber der Identitären.Quelle: Register Neukölln -
AfD-Infostand am Neuköllner Tor
27.03.2017 Bezirk: NeuköllnAm Einkaufszentrum "Neuköllner Tor", nahe dem S-Bahnhof Neukölln, führt die AfD einen Infostand durch. Mit dabei ist Andreas Wild, Kandidat der AfD für die anstehende Bundestagswahl. Nach 30 min muss der Stand abgebaut werden, weil keine Genehmigung für den Ort vorliegt. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.Quelle: Register Neukölln -
Rechter Sticker am Boddinplatz
26.03.2017 Bezirk: NeuköllnGegen 17.20 Uhr wird ein Sticker mit rechtem Inhalt am Boddinplatz entdeckt. Auf dem Sticker, der kein V.i.S.d.P. aufwies, ist eine stilisierte Merkel-Raute gemeinsam mit dem Slogan "Lock her up" zu sehen. Die Bundeskanzlerin wird in rechtspopulistischen und extrem rechten Kreisen als "Flüchtlingskanzlerin" betitelt und soll auch aus dem Grund abgesetzt werden. Es ist davon auszugehen, dass der Aufkleber in diesen Kontext zählt.Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf -
NPD-Flyer in Rudow und Gropiusstadt
23.03.2017 Bezirk: NeuköllnLaut ihrer Facebookseite führt die NPD Neukölln eine mehrtägige Aktion durch, während der sie in Rudow und Gropiusstadt Flyer in Briefkästen steckt. Die Flyer mit den Titel "Sicherheit" und "Asylflut stoppen" propagieren rechte und rassistische Inhalte.Quelle: Register Neukölln -
Antisemitische Schilder an der S-Bahn Neukölln
22.03.2017 Bezirk: NeuköllnEin Mann zeigt mehrere Schilder auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Neukölln. Die Schilder tragen antisemitische und verschwörungstheoretische Inhalte. So wird Zionist*innen vorgeworfen, die Welt zu terrorisieren. Es wird außerdem behauptet, dass Zionist*innen mehr Macht innehätten, als die Regierungen der USA und Deutschlands.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Frau verteilt Reichsbürger-Propaganda am Weichselplatz
17.03.2017 Bezirk: NeuköllnGegen 12.45 klopft eine Frau an ein Büro am Weichselplatz. Sie gibt diverse verschwörungstheoretische Behauptungen von sich, etwa, dass die Deutschen staatenlos seien, der Faschismus in der BRD im Geheimen weitergeführt werde und die BRD nicht souverän, sondern immer noch im Krieg sei. Die Frau verteilt außerdem kleine Zettel. Auf diesen wird Werbung für eine Website gemacht, die dem Spektrum der Reichsbürger*innen zuzuordnen ist.Quelle: Amaro Foro e. V. -
Rassistische NPD-Aufkleber in Rudow
17.03.2017 Bezirk: NeuköllnIn Rudow werden 4 NPD-Aufkleber mit rassistischen Aussagen gefunden und entfernt.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Rechte Info-Zettel in der S-Bahn
16.03.2017 Bezirk: NeuköllnGegen 8.45 Uhr werden in zwei Waggons der Ringbahn, auf Höhe S-Bahnhof Sonnenallee, mehrere Papierzettel entdeckt. Die Zettel enthalten verschwörungstheoretische Behauptungen und den Hinweis auf eine Website, die dem Spektrum der Reichsbürger*innen zuzuordnen ist,Quelle: Register Neukölln -
Rassistischer Angriff in Nordneukölln
15.03.2017 Bezirk: NeuköllnEin 33-jähriger Mann wird gegen 6 Uhr in der Silbersteinstraße von einem Unbekannten rassistisch beleidigt und geschlagen.Quelle: ReachOut Berlin -
Antisemitische Plakate an der S-Bahn Neukölln
13.03.2017 Bezirk: NeuköllnEin Mann zeigt gegen 18.30 Uhr mehrere Plakate auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Neukölln. Die Plakate tragen antisemitische und verschwörungstheoretische Inhalte. So wird Zionist*innen vorgeworfen, die Welt zu terrorisieren. Es wird außerdem behauptet, dass Zionist*innen mehr Macht innehätten, als die Regierungen der USA und Deutschlands.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Plakate in Neukölln
12.03.2017 Bezirk: NeuköllnEine maoistische Gruppe macht eine Plakataktion in Neukölln. Eines der Plakatmotive transportiert eine antisemitische Botschaft.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Schilder an der S-Bahnstation Neukölln
10.03.2017 Bezirk: NeuköllnEin Mann platziert sich vormittags mit drei Plakaten, die antisemitische und verschwörungstheoretische Botschaften tragen, auf dem Bahngleis der S-Bahnstation Neukölln.Quelle: Register Neukölln -
Antisemitische Schilder am Hermannplatz
08.03.2017 Bezirk: NeuköllnEin Mann platziert sich gegen 17.30 Uhr mit drei antisemitischen und verschwörungstheoretischen Plakaten am Hermannplatz, am Rande einer Demonstration zum Internationalen Frauenkampftag. Der Mann wird von Demonstrationsteilnehmenden weggeschickt.Quelle: Register Neukölln, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Rechte Aufkleber in Rudow
03.03.2017 Bezirk: NeuköllnIn Rudow werden rechte Aufkleber von der NPD, den Identitären und ohne Angabe des V. i. S. d. P. gefunden und entfernt.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Rechte Plakate im Rudower Frauenviertel
01.03.2017 Bezirk: NeuköllnIm Rudower Frauenviertel werden Plakate entdeckt, die zum Gedenken an den SA-Sturmführer Horst Wessel aufrufen. Die extrem rechten Plakate werden seit Februar 2017 regelmäßig im Rudower Frauenviertel angebracht.Quelle: Register Neukölln -
NPD Neukölln auf Facebook: Verharmlosung des Nationalsozialismus und Rassismus
28.02.2017 Bezirk: NeuköllnDie meisten Facebook-Beiträge und Bilder der NPD Neukölln im Februar thematisieren das Gedenken an die Personen, die während der Bombardierung Dresdens im zweiten Weltkrieg getötet wurden. Da in diesen Fällen der historische und politische Kontext der Bombardierung ausgeblendet wird und die deutsche Verantwortung für den zweiten Weltkrieg negiert wird, findet hier eine Verharmlosung des Nationalsozialismus statt. Zusätzlich werden mehrere rassistische Bilder und Beiträge veröffentlicht, die Migrant*innen und Geflüchtete pauschal als "Asylschnorrrer" und "Terroristen" kriminalisieren.Quelle: Register Neukölln -
Rechter Sticker in Rudow
25.02.2017 Bezirk: NeuköllnIn Rudow wird ein rechter Sticker entdeckt und entfernt.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Antisemitische Äußerung auf der BVV-Sitzung
22.02.2017 Bezirk: NeuköllnAuf der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung stellt eine fraktionslose Bezirksverordnete die deutsche Staatsangehörigkeit von Andreas Nachama, Direktor der Stiftung "Topographie des Terrors", infrage. Als Nachama von einer anderen Verordneten als "deutscher Professor" bezeichnet wird, fragt die fraktionslose Bezirksverordnete: "Wieso Deutscher? Ist der nicht Jude?".Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Am Hermannplatz rassistisch beschimpft und bedroht
21.02.2017 Bezirk: NeuköllnEine Frau, die in Begleitung eines Jungen auf dem Herrmannplatz unterwegs ist, wird gegen 15 Uhr von einem unbekannten Mann aus rassistischer Motivation beschimpft und bedroht. Eine Zeugin greift ein und wird ebenfalls bedrängt.Quelle: ReachOut Berlin -
Antiziganistische und geflüchtetenfeindliche Aufkleber in Rudow
17.02.2017 Bezirk: NeuköllnIn Rudow werden zwei Aufkleber entdeckt: Einer stammt von der NPD und transportiert eine antiziganistische Botschaft, der zweite trägt kein Impressum und enthält den rassistischen Slogan "Refugees not welcome".Quelle: www.hassvernichtet.de -
Antimuslimische Graffiti unter der Rudower Massantebrücke
11.02.2017 Bezirk: NeuköllnUnter der Rudower Massantebrücke sind mit Edding vier antimuslimische Graffiti angebracht worden. Im Umkreis kleben zusätzliche mehrere rechte Aufkleber von NPD und AfD. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.Quelle: www.hassvernichtet.de -
PKW in Rudow in Brand gesetzt
09.02.2017 Bezirk: NeuköllnGegen 2.30 Uhr wird ein Auto in der Friederike-Nadig-Straße in Brand gesetzt. Der PKW brennt komplett aus. Die Autobesitzerin engagiert sich gegen Rechtsextremismus in Neukölln und ist in der "Galerie Olga Benario", die in der Vergangenheit bereits Ziel rechter Attacken war, aktiv. Daher ist von einer extrem rechten Tatmotivation auszugehen. Der Staatsschutz ermittelt.Quelle: vorwärts vom 9.02.2017, Tagesspiegel vom 9.02.2017 -
Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (1)
08.02.2017 Bezirk: NeuköllnIn der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird die Fassade und der Eingangsbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit roter Farbe beschmiert. An das Haus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Die Tat ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin -
Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (2)
08.02.2017 Bezirk: NeuköllnIn der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Eingangsbereich und der Innenbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit roter Farbe beschmiert. In das Treppenhaus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Der Vorfall ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin -
Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (3)
08.02.2017 Bezirk: NeuköllnIn der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Eingangsbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An das Haus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Der Vorfall ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin -
Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (4)
08.02.2017 Bezirk: Neuköllnn der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Eingangsbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An das Haus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Der Vorfall ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin -
Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (5)
08.02.2017 Bezirk: NeuköllnIn der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Eingangsbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An das Haus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Der Vorfall ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin -
Nazischmierereien an Privatwohnung in Nordneukölln (6)
08.02.2017 Bezirk: NeuköllnIn der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Eingangsbereich eines Wohnhauses in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An das Haus sprühen Unbekannte den Namen einer dort lebenden Person und Beleidigungen. Der Vorfall ist Teil einer Serie: In derselben Nacht werden die Fassaden, Eingangsbereiche und zum Teil auch Hausflure von sechs Wohnhäusern in Nordneukölln mit schwarzer und roter Farbe beschmiert. An die Häuser werden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Beleidigungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern hinterlassen wurden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.Quelle: taz vom 8.02.2017, Bündnis Neukölln, Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin -
Unrechtmäßige Verweigerung der Antragsannahme in Nordneukölln
07.02.2017 Bezirk: NeuköllnEiner Frau rumänischer Herkunft wurde bei der Familienkasse Neukölln die Annahme ihres Antrags verweigert. Dieses Vorgehen wird mit dem Fehlen des Formulars E 411 aus Rumänien begründet. Die Verweigerung der Antragsannahme ist unzulässig, da auch unvollständige Anträge angenommen werden müssen. Außerdem wird von der Klientin ein Formular verlangt, dass laut Gesetz über den Amtsweg abgefragt werden soll. Menschen aus Rumänien und Bulgarien, die als Roma wahrgenommen werden, machen regelmäßig die Erfahrung, dass ihnen behördliche Dienstleistungen verweigert werden.Quelle: Amaro Foro e. V. -
Antiziganistische NPD-Aufkleber in Rudow
04.02.2017 Bezirk: NeuköllnIn Rudow verkleben Unbekannte zwei NPD-Aufkleber mit antiziganistischen und rechten Slogans.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Antisemitische Schilder in Nord-Neukölln
02.02.2017 Bezirk: NeuköllnEin Mann zeigt in der Flughafenstraße antisemitische Schilder.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
In Neukölln antisemitisch beschimpft
01.02.2017 Bezirk: NeuköllnEin Mann wird aus einem vorbeifahrenden Auto in Neukölln antisemitisch beschimpft.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)