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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Rechte Parolen, Sigrunen und Keltenkreuze in Rudow

    16.07.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Kanalstraße waren mehrere Telefonverteilerkästen mit rechten Parolen, Sigrunen und Keltenkreuzen besprüht. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Sachbeschädigung in Nordneukölln

    15.07.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Eingangsbereich einer Wohnung im Schillerkiez wurden Dekorationsgegenstände gestohlen. Die Dekoration wurde bereits im Juni demoliert und verunreinigt. Der betroffene Mieter hatte sich, auch mit seinen Dekorationsgegenständen, deutlich sichtbar antifaschistisch und antirassistisch positioniert. Daher ist von einer rechten Tatmotivation auszugehen.
    Quelle: Register Neukölln
  • In Nordneukölln rassistisch beleidigt

    14.07.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 22.25 Uhr wurde ein Mann von einem anderen in der Warthestraße rassistisch beleidigt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • NPD-Aufkleber in Britz

    14.07.2018 Bezirk: Neukölln
    Am U-Bahnhof Britz-Süd wurde ein NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber trug den rassistischen Slogan "Kriminalität bekämpfen - Grenzen sichern".
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rechte Sticker in Rudow

    14.07.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Areal zwischen Köpenicker Straße und Stubenrauchstraße wurden mehrere rechte Sticker dokumentiert und beseitigt. Die Sticker trugen rassistische und NS-verherrlichende Botschaften. Die Sticker stammten von NPD und "Identitärer Bewegung", weitere trugen kein V. i. S. d. P.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Hakenkreuz in Nordneukölln

    13.07.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Keller eines Wohnhauses in der Sonnenallee wurde ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Rechte Graffiti in Rudow

    10.07.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Stromkasten in der Köpenicker Straße war mit einem Keltenkreuz und der Abkürzung "NF" (Nationalistische Front) besprüht.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • "III. Weg"-Sticker in Britz

    06.07.2018 Bezirk: Neukölln
    An der U-Bahnstation Britz-Süd wurde ein Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" entdeckt und beseitigt.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    06.07.2018 Bezirk: Neukölln
    In den Straßen rund um den U-Bahnhof Rudow wurden mehrere rechte Aufkleber dokumentiert und entfernt. Ein Aufkleber stammte von der "Identitären Bewegung", die restlichen Exemplare trugen kein V. i. S. d. P.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Gemeinschaftsbüro in Nordneukölln beschädigt

    05.07.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Schillerkiez wurde die Glastür eines Gemeinschaftsbüros eingeworfen. Die Nutzer*innen des Büros hatten sich mit einem Wimpel nach außen hin sichtbar gegen Rechtsextremismus positioniert. Da die Glastür auf Höhe des angebrachten Wimpels beschädigt wurde, ist eine extrem rechte Tatmotivation wahrscheinlich.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuz in Rudow

    28.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf einen Cafétisch in der Ursulinenstraße wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • NPD-Gedenkkundgebung nahe S-Bahnhof Neukölln

    28.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Laut ihrer Facebook-Seite führt die NPD Neukölln eine Gedenkveranstaltung für die verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig durch. Die Veranstaltung fand am nach Heisig benannten Platz, Emser Straße, Ecke Kirchhofstraße statt. In der Umgebung des Platzes wurden NPD-Sticker und Flugblätter angebracht Heisig war 2010 mit ihrer Forderung nach einer harten Bestrafung von jugendlichen Straftäter*innen bekannt geworden. Diese Forderungen waren von rassistischen Äußerungen durchzogen.
    Quelle: Register Neukölln
  • Bedrohung auf der Sonnenallee

    27.06.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Sonnenallee wird ein Mann mit einem T-Shirt mit dem Aufdruck "Love Dubbelvla - Hate Germany" von einem anderen Mann für einen "Antideutschen" gehalten, bedroht und angefeindet. Nach einem längeren Dialog sagt der drohende Mann: "Wenn ich rausfinde, dass du Antideutscher bist, kriegst du von mir ordentlich auf die Fresse! In Neukölln ist kein platz für Antideutsche und Zionisten!". Danach zieht er ab.
    Quelle: RIAS Berlin
  • BVV Neukölln: Rassismus und Diskreditierung zivilgesellschaftlichen Engagements

    27.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Eine mündliche Anfrage der AfD thematisierte „Maßnahmen gegen Übergriffe auf sexuelle Minderheiten“. Ein Verordneter der AfD implizierte auf rassistische Weise in seiner Wortmeldung, dass eine veränderte Bevölkerungszusammensetzung und kulturelle Hintergründe ursächlich für einen Anstieg der Angriffe auf LGBTIQ sein könnten. Auf diese Weise wurde LGBTIQ-Feindlichkeit als Problem der "Anderen" dargestellt, in diesem Fall Geflüchtete und Migrant*innen. Hier beschwört die AfD ein Feindbild herauf und lenkt so von den eigenen ausgrenzenden Positionen ab. Anlässlich einer Großen Anfrage wurde außerdem die Arbeit des zivilgesellschaftlichen Bündnis Neukölln diskreditiert, indem das Bündnis mit linken Straftaten und kriminellen Handlungen assoziiert wurde.
    Quelle: Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • AfD-Flyer in Nordneukölln

    26.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um die Wissmannstraße verteilte die AfD Neukölln Flyer. Die Flyer warben für einen "Bürgerdialog zur geplanten Umbenennung der Wissmannstraße" am 29.06.2018. Zur geplanten Umbenennung der Wissmannstraße aufgrund der Kolonialverbrechen des Namensgebers hatten sich Neuköllner AfD-Verordnete wiederholt geschichtsrevisionistisch, rassistisch und den Kolonialismus verherrlichend geäußert. Gegen den Referenten des angekündigten Bürgerdialogs, ebenfalls Mitglied der AfD Neukölln, laufen aktuell Ermittlungen wegen Volksverhetzung. Der Bürgerdialog selbst wurde wenige Tage später abgesagt.
    Quelle: Bündnis Neukölln, Autonome Neuköllner Antifa
  • Sachbeschädigung im Schillerkiez

    26.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Der Eingangsbereich zur Wohnung eines Mieters im Schillerkiez wurde zum wiederholten Mal demoliert und verunreinigt: Unbekannte zerstörten das Namensschild an der Wohnungstür des Mieters, beschädigten Dekorationsgegenstände und urinierten in den Eingangsbereich. Der betroffene Mieter hatte sich deutlich sichtbar antifaschistisch und antirassistisch positioniert, daher ist von einer rechten Tatmotivation auszugehen.
    Quelle: Register Neukölln
  • NS-Propaganda in Britz

    25.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Online-Spieler aus Britz benutzte in einer Spiele-App den Namen "Sieg Heil SS".
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Racial Pofiling am U-Bahnhof Boddinstraße

    21.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 14.40 Uhr wurde ein Schüler am Arm von einem Polizisten aus der U-Bahn, in der Station Boddinstraße, herausgezogen. Dem Schüler wurden sämtliche amtliche Dokumente abgenommen. Der Schüler wünschte eine Erklärung für das Vorgehen. Er erhielt keinerlei Antwort. Nach einer Stunde bekam der Schüler seine Papiere zurück und durfte gehen. Hierbei handelt es sich um Racial Profiling: Personen werden von Polizei und anderen Sicherheitsbehörden ohne einen konkreten Verdacht, also lediglich aufgrund ihres Aussehens kontrolliert. In den Fokus geraten oftmals sichtbare Minderheiten, etwa People of Color und Schwarze Menschen. Die Betroffenen werden als angebliche Kriminelle von der Polizei schikaniert und so aus der Gesellschaft ausgegrenzt.
    Quelle: Register Neukölln
  • NPD-Aufkleber in Buckow

    20.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Möwenweg und im Goldhähnchenweg in Buckow wurden mehrere NPD-Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Rechte Schmierereien in Britz

    20.06.2018 Bezirk: Neukölln
    An den Bushaltestellen entlang der Blaschkoallee wurden mehrere rechte Schmierereien entdeckt.
    Quelle: Britzer Initiative "Hufeisern gegen Rechts"
  • Rechte Sticker und Schmiererei in Britz

    20.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um die U-Bahnhöfe Britz-Süd und Blaschkoallee wurden mehrere NPD-Sticker mit rechten und rassistischen Slogans entdeckt. Außerdem wurde in der Fritz-Reuter-Straße eine rassistische Schmiererei dokumentiert. Sowohl die Sticker als auch die Schmiererei konnten entfernt werden.
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Antimuslimische Beleidigung in Nordneukölln

    19.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Während eines Streits über die Lautstärke spielender Kinder in einem Innenhof der Niemetzstraße beleidigte ein Mann eine Frau antimuslimisch.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Rassistische Sticker und Hakenkreuz in Rudow

    16.06.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Ursulinenstraße wurden auf den Tischen im Außenbereich eines Cafés ein rassistischer Sticker der NPD und ein aufgemaltes Hakenkreuz entdeckt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 422 vom 8.01.2019
  • Rassistische und LGBTIQ-feindliche Beleidigungen gegen Neuköllner Journalistin

    14.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Internet wurde ein Artikel über eine Neuköllner Journalistin veröffentlicht. In dem Artikel wurde die Journalistin, die regelmäßig Beiträge gegen Rassismus und LGBTIQ-Feindlichkeit veröffentlicht, rassistisch und LGBTIQ-feindlich beleidigt.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Hitlergruß und rassistische Beleidigung in Buckow

    09.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 18.30 Uhr zeigte ein Mann auf dem Gehweg des Grünlingswegs mehrmals den Hitlergruß. Als ein Augenzeuge daraufhin die Polizei verständigte, wurden der Zeuge und dessen Nachbar von dem Mann rassistisch belästigt.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • NPD-Sticker in Britz

    09.06.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Andreasberger Straße und in der Ellricher Straße in Britz wurden mehrere NPD-Sticker entdeckt.
    Quelle: Register Neukölln
  • AfD-Aktion vorm Rathaus Neukölln

    08.06.2018 Bezirk: Neukölln
    In einer berlinweiten Aktion stellte die AfD vor den Bezirksrathäusern Kerzen und Schilder auf. Auf den Schildern wurde der Mord eines Geflüchteten an einem Mädchen instrumentalisiert, um gegen die Asylpolitik der Bundesregierung zu protestieren. Im Bericht auf der Berliner AfD-Seite schrieb die Partei: „Grabschen, Vergewaltigen und Morden gehören anscheinend zur archaischen Kultur des meist illegal in unser Land eingedrungenen Täter.“ Geflüchtete werden hier auf rassistische Weise pauschal als Vergewaltiger und Vertreter "archaischer Kulturen" charakterisiert Die Neuköllner AfD-Fraktion beteiligte sich mit einem Gruppenfoto vor dem Rathaus Neukölln an der Aktion.
    Quelle: Register Neukölln
  • NS-Symbole in Auto geritzt in Britz

    08.06.2018 Bezirk: Neukölln
    In ein Auto, das in Alt-Britz geparkt war, wurden ein Hakenkreuz und eine SS-Rune geritzt.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • NPD-Sticker in Gropiusstadt

    07.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Löwensteinring wurden mehrere NPD-Sticker mit rassistischem Inhalt entdeckt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Horst-Wessel-Plakate in Rudow

    04.06.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Lieselotte-Berger-Straße wurden mehrere Horst-Wessel-Plakate entdeckt. Die extrem rechten Plakate riefen zum Gedenken an den SA-Sturmführer auf.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • NPD-Flyer in Südneukölln

    04.06.2018 Bezirk: Neukölln
    Die NPD steckte mehrere Flyer mit rassistischem Inhalt in Britz, Gropiusstadt, Buckow und Rudow. Die Flyer wurden gezielt im Umkreis von Veranstaltungsorten eines Festivals für Vielfalt, Demokratie und Solidarität verteilt. Das Festival war als Reaktion auf die anhaltende rechte Anschlagsserie im Bezirk entstanden.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • BVV Neukölln: Rassistische Beiträge

    30.05.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) beantragte ein Verordneter der AfD eine "Zuzugssperre" für „sogenannte Geflüchtete“ in Neukölln. In der Begründung wurden Geflüchtete pauschal mit Kriminalität verbunden. Weiterhin behauptete der AfD-Verordnete eine Konkurrenz zwischen Geflüchteten und der einheimischen Bevölkerung beispielsweise um Kita-Plätze. Auf diese Weise wurde die rassistische Perspektive des Antrags verstärkt, indem die AfD neue und alte Anwohner*innen gegeneinander ausspielte. In eine ähnliche Stoßrichtung ging ein weiterer Antrag der AfD mit dem Titel „Folgen des bevorstehenden weiteren Migrantenzuwachs“. Auch hier wurden Geflüchtete pauschal als kriminell dargestellt - indem Zuwanderung mit zunehmender Alltagskriminalität kombiniert wurde.
    Quelle: Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Erhalt einer beleidigenden und rassistischen Nachricht in Neukölln

    30.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Die Sprecherin einer Neuköllner Initiative gegen Rechtsextremismus erhielt von einem anonymen Internet-SMS-Dienst eine Nachricht mit beleidigendem und rassistischen Inhalt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Sozialchauvinistische Äußerung in Nordneukölln

    29.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Vormittags bezichtigte ein Mann am U-Bahnhof Rathaus Neukölln einen Bettler, eine Straftat zu begehen: Der bettelnde Mann würde die Passant*innen belästigen. Für diese Behauptung gab es keinen Anlass. Niemand hatte sich beschwert. Vielmehr handelt es sich um einen sozialchauvinistischen Vorfall: Die versuchte Kriminalisierung des Bettlers zielte auf dessen Verdrängung aus dem öffentlichen Raum. Der Vorfall reiht sich in Erfahrungen von Ausgrenzung und Abwertung, die Obdachlose täglich erleben.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • In Nordneukölln antisemitisch beleidigt und bedroht

    28.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Als ein 31-jähriger und ein 33-jähriger Mann gegen 22.30 Uhr vor einem Haus in der Selchower Straße saßen, beleidigte sie ein unbekannten Mann antisemitisch. Die beiden Beschimpften forderten den Unbekannten auf, seine Beleidigungen zu unterlassen. Daraufhin bedrohte der unbekannte Mann sie mit einem messerähnlichen Gegenstand. Die beiden Betroffenen entfernten sich sodann, der Unbekannte folgte ihnen noch kurze Zeit. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 1180
  • Keltenkreuz in Rudow

    25.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Im Buchsbaumweg wurde ein Keltenkreuz auf einem Stromkasten entdeckt.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Antisemitische Antworten in Interview

    24.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Reporter des internationalen TV-Senders Euronews sind zusammen mit Kameramann und Tontechnikerin in Neukölln unterwegs. Nahe des Hermannplatzes führen sie Interviews auf der Straße und stellen die Frage, ob es heute in Berlin anti-islamische oder anti-jüdische Vorurteile gebe. Ein Interviewter Mann und ein weiterer Passant geben in ihren Antworten an, dass sie den Holocaust für richtig halten, dass Menschen jüdischen Glaubens die Weltherrschaft anstreben würden und dass sie das Existenzrecht Israels nicht anerkennen.
    Quelle: RIAS Berlin
  • In Nordneukölln aus LGBTIQ-feindlicher Motivation mit Steinen beworfen

    24.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Zwei Männer, 33 und 44 Jahre alt, wurden gegen 17.25 Uhr in der Mainzer Straße, Ecke Boddinplatz von drei Unbekannten LGBTIQ-feindlich beleidigt. Anschließend bewarf die Dreiergruppe die beiden Männer mit Pflastersteinen. Die beiden Beworfenen blieben unverletzt. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 1152
  • Rechte und rassistische Graffiti in Nordneukölln

    24.05.2018 Bezirk: Neukölln
    In den Flur und an die Eingangstür eines Hauses in der Braunschweiger Straße wurden mehrere Hakenkreuze, eine Doppelsigrune und rechte sowie rassistische Sprüche geschmiert.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Hakenkreuz und Sigrunen in Rudow

    22.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Tisch im Außenbereich eines Cafés in der Ursulinenstraße wurde mit NS-Symbolen beschmiert. Auf den Tisch wurde ein Hakenkreuz gezeichnet, um das herum kreisförmig mehrere Sigrunen angeordnet waren.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Hakenkreuz in Britz

    20.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf einem Stromkasten im Grünen Weg wurde ein Hakenkreuz hinterlassen.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Hakenkreuz in Buckow

    20.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf die Windschutzscheibe eines im Ortolanweg geparkten Autos wurde ein Hakenkreuz gezeichnet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Aus LGBTIQ-feindlicher Motivation getreten in Nordneukölln

    18.05.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 21.15 Uhr war ein 28-Jähriger in Begleitung seines gleichaltrigen Ehemanns unterwegs. In der Richardstraße, Ecke Kirchgasse wurde der 28-Jährige von einem 16-jährigen Jugendlichen aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt, bedroht, getreten und verletzt. Ein unbekannter Begleiter des 16-Jährigen Angreifers schritt ein und verhinderte weitere Attacken. Die Polizei wurde verständigt und nahm den Tatverdächtigen fest.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 1103
  • In Nordneukölln Kinder rassistisch beleidigt

    18.05.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Hänselstraße wurden vier Grundschülerinnen zum wiederholten Mal von einem Mann gegen 14.15 Uhr rassistisch beleidigt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Tagesspiegel 23.05.2018, Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
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