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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechte Sticker in Rudow

    29.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Auf der Johannisthaler Chaussee wurden etwa 40 Sticker von extrem rechten Parteien entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassismus in der BVV Neukölln

    24.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Während der Sitzung am 24.6. nahm eine fraktionslose Verordnete in ihrem Redebeitrag auf rassistische Art und Weise Bezug auf die Black-Lives-Matter-Proteste in den USA und in Deutschland Bezug.
    Quelle: Register Neukölln, MBR
  • Extrem rechte Sticker und Plakate in Rudow

    23.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Zwischen Lipschitzallee und Wutzkyallee wurden sieben große Plakate einer extrem rechten Kleinstpartei sowie 24 Aufkleber von extrem rechten Gruppen und Parteien entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antiasiatischer Rassismus vor Neuköllner Bar

    19.06.2020 Bezirk: Neukölln

    Vor einer Neuköllner Bar bildet sich eine Schlange von ungefähr 35 Menschen, wobei keine der Personen einen Mundschutz trägt. Niemand wird im besonderen 'gemaßregelt', bis eine asiatuisch gelesene Frau an der Reihe ist. Sie wird von der Türsteherin 10 Minuten angeschrien, weil sie keine Maske trägt. Im Gespräch mit der Managerin wird ihr eingestanden, dass sie anders behandelt würde, als die andere Gäste, doch wird ein rassistisches Motiv ausgeschlossen.

    Quelle: Antidiskriminierungs-App
  • Brandanschlag auf PKW und SS-Runen auf Bäckerei

    19.06.2020 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht vom 18. auf den 19. Juni gab es wieder einen Brandanschlag, bei dem ein Auto vollständig ausbrannte. Ziel war die Damaskus-Konditorei in der Sonnenallee, wo die mutmaßlichen Täter den Tatort mit SS-Runen markierten.
    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nordneukölln

    19.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Zwei Männer im Alter von 28 und 34 Jahren wurden gegen 22.00 Uhr in der Weserstraße von vier unbekannten Männern aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und von zwei Männern ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Plakate der Opfer von Hanau als Fake beschmiert

    18.06.2020 Bezirk: Neukölln
    In der Lenaustr. wurde ein Plakat, das der Opfer von Hanau gedenkt, mit "Fake" beschmiert. Die Plakate, die an vielen Orten in Neukölln hängen, wurden bereits in der Vergangenheit immer wieder Ziel von rassistischen Beschmierungen.
    Quelle: Register Neukölln
  • Antiziganistische Aussagen von Sozialarbeiter

    17.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Ein Sozialarbeiter einer Neuköllner Schule stellte bei Amaro Foro eine Anfrage bezüglich einer Schülerin, wobei er die schulischen Probleme bzw. das Nicht-Erscheinen der Schülerin auf ihre Zugehörigkeit zu einer Roma-Familie bezieht.
    Quelle: DOSTA, Register Neukölln
  • Extrem rechte Sticker in Rudow

    13.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Zwischen Lipschitzallee und Zwickauer Damm wurden acht Aufkleber mit extrem rechtem Inhalt entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antiziganistische Aussagen von Sozialarbeiter

    12.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Ein Sozialarbeiter aus einem Neuköllner Zentrum kontaktierte Amaro Foro wegen eines Mädchens und der angeblich für sie "passenden Schulform" und dass es jemand aus dem "selben Kulturkreis" bräuchte um das der Familie zu erklären. Auf Nachfrage war er sich nicht sicher, aus welchem Land das Mädchen komme.
    Quelle: DOSTA
  • Extrem rechte Sticker bei Putzaktion in Rudow entdeckt

    07.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Bei einer Putzaktion in Rudow im Rahmen des Festivals Offenes Neukölln wurden Sticker von extrem rechten Parteien entdeckt und entfernt. Ebenfalls entdeckt wurden Verteilerkästen, die in den Farben der Reichskriegsflagge übermalt worden waren oder auch mit einem Hakenkreuz bzw. auch einer Odalrune beschmiert wurden.
    Quelle: Register Neukölln, hassvernichtet
  • Extrem rechte Sticker in Rudow

    06.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Im Bereich Lipschitzallee wurden neun Aufkleber von extrem rechten Gruppen entdeckt und entfernt, die sich unter anderem gegen Geflüchtete richteten.
    Quelle: hassvernichtet
  • Läden und Hauseingang in der Wildenbruchstr. mit Hakenkreuzen markiert

    05.06.2020 Bezirk: Neukölln

    In der Wildenbruchstr. wurden in der Nacht zum 5.6. zwei Läden sowie ein Hauseingang mit SS-Runen und Hakenkreuzen in roter Farbe besprüht. Getroffen wurden ein bekanntes linkes Lokal sowie ein neu eröffnetes asiatisches Restaurant. Bereits im Dezember war in der Straße der Hauseingang sowie ein migrantisches Restaurant markiert worden.

    Quelle: Register Neukölln, twitter
  • Antisemitische Verschwörungsmythen in Café

    04.06.2020 Bezirk: Neukölln
    In einem Café in Nordneukölln wurde ein Mann mit antisemitischen Verschwörungsmythen rund um die Corona-Pandemie konfrontiert. Als der Gast die Aussagen des Mitarbeiters als antisemitisch bezeichnete, wurde er des Lokals verwiesen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Droh-SMS

    01.06.2020 Bezirk: Neukölln
    Eine Person, die bereits von der rechten Anschlagsserie betroffen war, erhielt eine Droh-SMS mit extrem rechtem Hintergrund.
    Quelle: Register Neukölln, twitter
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nordneukölln

    31.05.2020 Bezirk: Neukölln
    Am Sonntagabend wurden zwei Personen in der Flughafenstr. zuerst LGBTIQ*-feindlich beleidigt und anschließend geschlagen. Die beiden erstatteten Anzeige.
    Quelle: Register Neukölln, rbb24
  • Hakenkreuz in U7

    29.05.2020 Bezirk: Neukölln
    In der U7 wurde in einem Wagon ein Hakenkreuz entdeckt, das mit einem schwarzen Stift neben die Sitzflächen geschmiert worden war.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuze und extrem rechte Aufkleber in Rudow

    23.05.2020 Bezirk: Neukölln
    Rund um U-Bahnhof Lipschitzallee und Rudow sowie U-Bahnhof Zwickauer Damm wurden 18 Aufkleber mit überwiegend NS-verharmlosendem Inhalt entdeckt und entfernt. Außerdem wurden zwei geschmierte Hakenkreuze beim U-Bahnhof Lipschitzallee entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • LGBTIQ*feindlicher Angriff im Park

    23.05.2020 Bezirk: Neukölln
    Eine Person wurde gegen 19.15 Uhr in einer Parkanlage an der Karl-Marx-Straße aus LGBTIQ*feindlicher Motivation aus einer Gruppe heraus von zwei Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren beleidigt und gestoßen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • NS-verharmlosende Graffiti und Aufkleber in Rudow

    09.05.2020 Bezirk: Neukölln
    In Rudow wurden sechs Aufkleber mit extrem rechtem und NS-verharmlosendem Inhalt entdeckt und entfernt. Außerdem wurde ein Verteilerkasten der Schwar-weiß-rot besprüht war, entdeckt und übermalt.
    Quelle: hassvernichtet
  • SS-Runen in Nordneukölln direkt bei angezündeten Autos

    09.05.2020 Bezirk: Neukölln
    In der Laubestr. wurde versucht, vier Autos in Brand zu setzen. Etwa 10 Meter davon entfernt wurden SS-Runen entdeckt, die an die Wände gesprüht waren. Der Zusammenhang zwischen Autos und SS-Runen ist nicht geklärt. In den vergangenen Wochen war es aber in der Gegend bereits zu Brandanschlägen auf Autos gekommen. Und Ende 2019 wurde in der nahe liegenden Wildenbruchstr. ein Burger-Lokal mit Hakenkreuzen und SS-Runen beschmiert.
    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Sticker in Rudow

    07.05.2020 Bezirk: Neukölln
    An einer Tankstelle an der Fritz-Erler-Allee in Rudow wurden mehrere extrem rechte Sticker über einem beschädigten Plakat der Linken entdeckt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Sticker in Rudow

    07.05.2020 Bezirk: Neukölln
    In Rudow wurden 15 Aufkleber von extrem rechten Parteien bzw. mit extrem rechtem Inhalt entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassismus in der BVV Neukölln

    07.05.2020 Bezirk: Neukölln
    Während der Sitzung am 7.5. äußerte sich eine fraktionslose Verordnete auf rassistische Art und Weise über Corona-Pandemie und Zuwanderung. Die Äußerungen wurden aus dem Saal mit Zwischenrufen kommentiert und kritisiert.
    Quelle: Register Neukölln, MBR
  • Behindertenfeindliche und rassistische Beleidigungen am Arbeitsplatz

    01.05.2020 Bezirk: Neukölln
    „Seit Mai 2020 haben sich Arbeitskolleg*innen am Arbeitsplatz auf verschiedene Art über eine Person mit Behinderung lustig gemacht. Sie haben sich zum Beispiel selber auf den Kopf gehauen und laute Geräusche ausgeschrien oder der Person Täuschung des Grades der Behinderung vorgeworfen. Obwohl dies auch gegenüber dem Betriebsrat angesprochen wurde und dieser die Kolleg*innen aufforderte, sich zu zügeln, hat sich die Situation nicht verbessert. Zudem wurde die Person während der Arbeit rassistisch beleidigt.“
    Quelle: Register Neukölln, AnDi
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