Mehrere extrem rechte Sticker gegen politische Gegner*innen in Rudow
Erneut wurden wieder mehrere extrem rechte Sticker der Kleinpartei Der III. Weg, die sich gegen politische Gegner*innen richteten, in Rudow entfernt.
Erneut wurden wieder mehrere extrem rechte Sticker der Kleinpartei Der III. Weg, die sich gegen politische Gegner*innen richteten, in Rudow entfernt.
Eine Person asiatischen Aussehens wird beim Einkaufen und bei einem türkischen Supermarkt ständig mit chinesischen, japanischen oder thailändischen Wortfetzen belästigt und ausgelacht.
Eine Person berichtet, dass an ihrem Arbeitsplatz Frauen und Trans*person benachteiligt werden. So werde ihnen im Gegensatz zu den männlichen Kollegen kein Gehör geschenkt und sie würden paternalistisch behandelt oder ignoriert
In Berlin-Rudow wurden 28 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei Der III. Weg (Motto: „Antifaschismus ist keine Meinung , sondern ein Verbrechen.") entfernt.
Eine Empfangsperson eines Neuköllner Krankenhauses ignorierte mehrere Hinweise gegenüber der Demenzsprechstunden in arabischer Sprache. Obwohl die Krankenkasse darauf hingewiesen hat, dass eine Demenzsprechstunde in arabischer Sprache in dem Krankenhaus angeboten wird, insistiert die Empfangsperson darauf, dass es keine arabischsprachige Sprechstunde gäbe. Die hilfesuchende Person benötigte mehrere Anläufe, um die Demenzsprechstunde wahrnehmen zu können.
Weitere rassistische Flyer wurden gemeldet, die sich gegen geflüchtete Menschen richten. Sie sind von der extrem rechten Kleinstpartei, Der III. Weg, in Briefkästen von Wohnhäusern in der Fritz-Reuter-Allee verteilt worden.
Neben Stickern von Impfgegnern wurde die Aufschrift "Judas wird brennen" entdeckt.
Gemeldet wurden im westlichen Teil der Gropiusstadt in der Nähe des U-Bahnhofs Johannisthaler Chaussee und an der Ecke Fritz-Erler-Allee und am Otto-Wels-Ring extrem rechte Sticker der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg. Sie richteten sich gegen Impfmaßnahmen und enthielten rechte und rassistische Propaganda.
Ein Mann und eine Frau sind bei einer Reinigungsfirma angestellt. Nur die Frau hat einen Arbeitsvertrag von der Firma bekommen. Die beiden haben schnell gemerkt, dass sie ungleich behandelt werden. Nach einigen Tagen haben sie aufgehört, dort zu arbeiten. Die Frau wollte den Vertrag auflösen. Plötzlich war der Arbeitgeber nicht mehr auffindbar. Daher konnte der Vertrag nicht gekündigt werden. Das Jobcenter verlangt aber Lohnnachweise und eine Kündigung, die die Frau aber nicht vorlegen kann, da der Arbeitgeber spurlos verschwunden ist. Weil sie eine Rom*nja ist wird ihr unterstellt, dass sie lügt.
Eine 42-jährige Transfrau wird gegen 18.00 Uhr in der U8 zwischen Hermannstraße und Boddinstraße von zwei unbekannten Männern aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt. Die 42-Jährige wird von einem der Männer mit der Hand gegen das Gesicht und dabei mit dem Hinterkopf gegen eine Glasscheibe gestoßen.
Es wurden in Berlin-Rudow 14 rassistische Aufkleber vom "III. Weg" gegen geflüchtete Menschen und gegen den Anti-Faschismus entfernt.
Die betroffene Person wird mehrmals homofeindlich in der U-Bahn zwischen Leinestraße und Boddinstraße beschimpft und getreten. Dann steigt der Täter aus. Die betroffene Person erstattet Anzeige bei der Polizei.
Weitere Flyer des 3. Weges diesmal mit rassistischer Hetze gegen Geflüchtete in der Teupitzer Straße
Anwohner*innen meldeten rassistische Flyer der Kleinstpartei Der III. Weg in den Briefkästen im Kiez Harzer Straße.
Anfang und Mitte Januar 2022 kommen täglich Meldungen von Anwohner:innen zu rassistischen Flyern des III. Weges in ihren Briefkästen.
In Neukölln erfuhr ein Mann auf dem Wohnungsmarkt rassistische Ausgrenzung. Das Datum wurde aus Datenschutzgründen geändert.
Über Twitter wurde uns mitgeteilt, dass extrem rechte Flyer von der Kleinstpartei "III. Weg" in den Briefkasten in Nord-Neukölln verteilt wurden.
Mehrere Anwohner*innen melden extrem rechte Wurfsendungen und Aufkleber mit rassistischen, antisemitischen und antiziganistischen Inhalten, die in der Hufeisensiedlung verteilt werden. Die Aufkleber sind regelmäßig vorzufinden, nun gibt es auch Wurfsendungen der extrem rechten Partei Der III. Weg. Auch aus anderen Kiezen gab es Meldungen zu den Wurfsendungen.
In Neukölln zwischen Harzerstraße, Kiehlufer und im südlichen Abschnitt der Weserstraße wurden Flyer der Kleinstpartei Der III. Weg gegen Mieterhöhung, gekoppelt mit rassistischer Hetze gegen geflüchtete Menschen, entdeckt. Im Gebiet Weserkiez war die Verbreitung massiv, vor allem rassistische Flyer.
In Rudow wurden 11 Aufkleber, der extrem rechten Kleinstpartei Der III. Weg mit rassistischer Hetze gegen geflüchtete Menschen, wie auch gegen politische Gegner*innen, entfernt.
Der III. Weg verteilt unterschiedliche Flyer, unter anderem auch welche, auf denen offen gegen Geflüchtete gehetzt wird.
Ein 24-jähriger, obdachloser Mann wird gegen 20.00 Uhr auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Neukölln von drei unbekannten Männern geschlagen, getreten und verletzt. Der 24-Jährige verliert das Bewusstsein und wird ins Krankenhaus eingeliefert.
In den Briefkästen in der Krugpfuhlsiedlung landen zahlreiche Flyer vom 3.Weg. Der Flyer hat auf den ersten Blick Ähnlichkeit mit dem "DW (Deutsche Wohnen) Enteignen"-Flyer. Folgende Themen werden angesprochen: Einbrüche, Grenzsicherung nach Osten. Erst beim genauen Hinschauen erschließen sich die rechtsradikalen und rassistischen Inhalte.
Auch im Januar 2022 tauchen massiv Flyer der extrem rechten Kleinpartei des III. Weges in vielen Briefkästen im Wildenbruchkiez auf.
Großes Engagement der Rechtsextremen beim Verteilen ihrer eigenen Propaganda. Der Dritte Weg verteilt extrem rechte Flyer in Briefkästen der Hufeisensiedlung.
Flyer der extrem rechten Partei Der Dritte Weg mit antiziganistischem Inhalt wurden als Wurfsendung verteilt. In der angrenzenden Parchimer Allee wurden Plakate derselben Partei geklebt. In beiden Straßen werden regelmäßig Aufkleber mit rassistischen und antisemitischen Inhalten geklebt.
Seit Dezember 2021 tauchen vermehrt extrem rechte Flyer des III. Wegs in Berlin auf. Hier werden soziale Fragen - wie Mieterhöhungen - mit rassistischen Begründungen vermischt.
Im Ortsteil Rudow wurden vom III. Weg sowie weitere extrem rechte Sticker entfernt. Unter anderem geht es gegen politische Gegner*innen sowie um NS-Verherrlichung, z.B.: „Antifaschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen“.
Der kurdischstämmige Politiker C. Akbulut erhält Morddrohungen im Internet. Er ist nur eines von vielen Opfern. Taz-Recherchen führen in die Türkei. Rechtsextreme „Graue Wölfe“: Hass aus 3.000 Kilometern - taz.de
In Neukölln fand eine rassistische Benachteiligung in einer Schule statt. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.
Während eine im Erdgeschoss im Vorderhaus wohnende Familie sich in der Wohnung aufhält, wird aus rassistischer Motivation die Fensterscheibe eingeworfen. Schon vor diesem Angriff wurde gezielt der Name der Familie auf dem Klingelschild beschmiert, Hundekot auf der Wohnungstür, am Schlüsselloch und auf der Jalousie des Fensters verteilt.
In Neukölln fand eine rassistische Benachteiligung in einer Schule statt. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.
An der Kreuzung Karl-Marx-Straße/ Anzengruber Straße wurde mit Kreide auf den Gehweg mit Kreide die Parole "3G macht frei" geschrieben. Die Parole "Arbeit macht frei" wurde an Eingangstoren von nationalsozialisitischen Konzentrationslagern angebracht, in denen Millionen Menschen ermordet wurden. Die Gleichsetzung von Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und den Konzentrationslagern verharmlost die Shoa.
Am U-Bahnhof Hermannstraße wurde an einer Säule am Gleis die Schoa bagatellisierende Schmiererei "Impfen macht frei" entdeckt. Die BVG wurde auf Social Media benachrichtigt. Am 16. Dezember war die Schmiererei weiterhin zu sehen.