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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Verschwörungsideologische Kundgebung vor dem Gesundheitsministerium

    13.03.2021 Bezirk: Mitte
    Rund 1000 Teilnehmende aus einer Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten nahmen an einer verschwörungsideologischen Kundgebung vor dem Gesundheitsministerium in der Friedrichstraße unter dem Motto "Es reicht" teil. Die Beteiligung von extremen Rechten war wieder besonders hoch, aber auch AfD-Politiker und -Anhänger*innen beteiligten sich. In Reden und auf Plakaten wurden vielfach NS-verharmlose Vergleiche verbreitet. Beteiligte skandierten: "Wir sind das Volk."
    Quelle: Registerstelle Mitte, Democ,
  • Neonazi-Flyer des "III. Wegs" in Gesundbrunnen

    11.03.2021 Bezirk: Mitte
    Im Brunnenviertel im Ortsteil Gesundbrunnen wurden in privaten Briefkästen Flyer der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" gefunden. Mit den Flyern unter dem Titel "Mietwahnsinn stoppen!" fordern die Neonazis exklusiv "Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!" und versprechen einen "Deutschen Sozialismus".
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    10.03.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurden u.a. Seenotretter als "Schlepper" bezeichnet und Meldungen über aufgelöste Hochzeiten von Menschen mit Migrationsgeschichte und angebliche "Clan-Beerdigungen mit 750 Trauernden" aufgegriffen, um Menschen mit familiärer Migrationsgeschichte für gesteigerte Covid19-Erkrankungen verantwortlich zu machen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Neonazi-Aufkleber in Gesundbrunnen und Wedding

    10.03.2021 Bezirk: Mitte
    Im Gesundbrunnen und im Wedding wurden Plakate von "Demokratie in der Mitte" entdeckt, die mit Aufklebern der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" überklebt worden waren. Die Neonazi-Sticker wurden entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Hände weg vom Wedding!
  • Anti-Schwarzer Rassismus bei der Wohnungssuche

    09.03.2021 Bezirk: Mitte
    Bei der Bewerbung für ein WG-Zimmer wurde eine BIPoC-Person (Black, Indigenous, and People of Color) abgelehnt, weil der Vermieter nur Menschen mit europäischem Pass als Mieter haben wollte.
    Quelle: AnDi Antidiskriminierungs-App
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    06.03.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 15.00 Uhr fand eine Reichsbürger*innen-Kundgebung mit Beteiligung von weiteren extremen Rechten am Platz der Republik mit ca. 30 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    03.03.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 10 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NPD-Kundgebung am Brandenburger Tor

    03.03.2021 Bezirk: Mitte
    Zu beiden Seiten des Brandenburger Tors fand eine neonazistische NPD-Kundgebung mit 15 NPD-Aktivisten statt. Die rassistisch motivierte Kundgebung richtete sich gegen den EU-Migrationspakt unter dem Motto: "Our Europe - Stop Migration Pact!"
    Quelle: Berlin gegen Nazis, Berlin rechtsaußen, Friedensdemo-Watch
  • Behindertenfeindliche Beleidigung durch BVG-Kontrolleur im S-Bahnhof Tiergarten

    02.03.2021 Bezirk: Mitte
    Am S-Bahnhof Tiergarten wurde eine Person gegen 5.40 Uhr von einem Fahrkartenkontrolleur behindertenfeindlich beschimpft, als sie aus der Sicht des Kontrolleurs zu lange brauchte, ihren Schwerbehinderungsausweis mit dem Beiblatt rauszusuchen, mit dem sie vergünstigt Bahn fahren darf. Von der betroffenen Person im Anschluss an die Beleidigung herbeigerufene Sicherheitsmitarbeiter*innen verweigerten ihr die Unterstützung.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antiziganistisch motivierte Wohnungskündigung im Wedding

    01.03.2021 Bezirk: Mitte

    Im Zuge von Wohnungsrenovierungen in einem Mietshaus im Wedding wurde einer Frau antiziganistisch motiviert gekündigt, während alle anderen Mieter*innen renovierte Wohnungen im Haus erhielten. Die Gründe erschienen fadenscheinig und die Mieterin ging anwaltlich und mit Unterstützung des Mietervereins gegen die Kündigung vor. Die Vermieterin hatte auch vorher bereits öfter die Mieterin drangsaliert, z.B. indem sie öfter unangekündigt die Wohnung der Mieterin betrat. In einem früheren Gespräch sei das Z-Wort gefallen, berichtet eine Nachbarin, welche die Frau zu wichtigen Terminen begleitet hatte. Ein bosnisches Paar, dass früher in dem Haus gewohnt habe, sei ebenfalls unter fadenscheinigen Gründen aus dem Mietverhältnis geklagt worden.

    Quelle: AmaroForo
  • Neonazi-Flyer des "III. Wegs" in Moabit

    01.03.2021 Bezirk: Mitte
    In der Waldenser Straße in Moabit wurden in privaten Briefkästen Flyer der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" gefunden. Mit den Flyern unter dem Titel "Mietwahnsinn stoppen!" fordern die Neonazis exklusiv "Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!" und versprechen einen "Deutschen Sozialismus".
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Neonazi-Flyer des "III. Wegs" im Wedding

    28.02.2021 Bezirk: Mitte
    Im Englischen Viertel im Wedding wurden in privaten Briefkästen Flyer der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" gefunden. Mit den Flyern unter dem Titel "Mietwahnsinn stoppen!" fordern die Neonazis exklusiv "Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!" und versprechen einen "Deutschen Sozialismus".
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demo und Kundgebung in Mitte

    28.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 13.00 Uhr fand eine verschwörungsideologische Demonstration vorwiegend von Esoterikerinnen und Impfgegnerinnen, die sich „multikultureller Frauenmarsch“ nannte, vom Pariser Platz zum Gendarmenplatz in Mitte statt, wo dann ab 15.00 Uhr eine Kundgebung stattfand. Wenn auch unter den rund 500 Teilnehmenden Esoterikerinnen und Impfgegnerinnen überwogen, so waren doch auch hier einige überwiegend Männer aus verschiedenen extrem rechten Sub-Szenen anwesend. Friedensdemo-Watch beurteilt: "Die homogen weißen Organisatorinnen und die angekündigten Redner*innen verdienen alle ihr Geld mit esoterisch-spirituellen Angeboten insbesondere für Frauen und bedienen sich dabei an anderen Kulturen, wie in einem Kolonialwarenladen. Ihr Frauenbild ist biologistisch und reduziert Frauen auf Instinkte in den Bereichen Fruchtbarkeit und Mutterschaft. Die Organisatorinnen warben in der Vergangenheit für Querdenken-Veranstaltungen in Berlin und Leipzig, für „Eltern stehen auf“ und für die Basis-Partei, nahmen an diesen reaktionären und antidemokratischen Veranstaltungen selbst auch teil." Einige der Organisatorinnen teilten über Ihre Media-Kanäle auch häufig extrem rechte und rassistische Inhalte. In Reden und unter Teilnehmenden wurde ein "Schuldkult" beklagt, wurde in diesem Zusammenhang Täter-Opfer-Umkehr betrieben und wurden antisemitische Codes bedient.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Friedensdemo-Watch, Democ, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA)
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    27.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 15.00 Uhr fand eine an diesem Tag zweite Reichsbürger*innen-Kundgebung mit Beteiligung von weiteren extremen Rechten am Platz der Republik mit ca. 30 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Gesundbrunnen

    27.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 14.00 Uhr fand eine verschwörungsideologische Kundgebung aus einer Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten am Hanne Sobek Platz, dem Vorplatz des Bahnhofs Gesundbrunnen statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Erneut Verschwörungsideologische Zettel in Briefkästen in Moabit

    26.02.2021 Bezirk: Mitte
    In der Gotzkowskistraße, in Alt-Moabit und angrenzenden Straßen in Moabit wurden in Briefkästen heute und in den letzten Tagen verschwörungsideologische Zettel gefunden. Auf den Zetteln wird von einem mit seiner Webseite angegebenen verschwörungsideologischen Influencer ein Preisgeld von 23 000 € für den Beweis versprochen, dass es den Corona-Virus wirklich gibt. Auf seinem Telegram-Kanal verbreitet er QAnon-Verschwörungsideologien. In der Vergangenheit ist dieser Influencer auch schon durch rassistische, antisemitische und NS-verharmlosende Vergleiche aufgefallen. Außerdem verweist der Zettel auf die Internetseite eines angeblichen Mikrobiologen, der Anhänger der antisemitischen und rechtsextremen „Universalbiologie“ der „Germanischen Neuen Medizin“ von Ryke Gerd Hamer ist. Auf seiner Webseite leugnet dieser "Mikrobiologe" auf verschwörungsideologische Weise generell die Existenz von Viren. Ein ähnliches Preisgeld hatte dieser in der Vergangenheit auch schon für den Nachweis des Masernvirus ausgelobt. Die gleichen Zettel waren bereits um den 9.2.2021 in Briefkästen in der Huttenstraße in Moabit gefunden worden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "White Lives Matter"-Sticker der NPD im Wedding

    26.02.2021 Bezirk: Mitte
    In der Müllerstraße um den U-Bahnhof Rehberge und in angrenzenden Straßen des Afrikanischen Viertels wurden sechs "White Lives Matter"-Sticker der neonazistischen NPD entdeckt und entfernt. Die NPD positioniert sich hiermit für weiße Suprematie und gegen die Black Lives Matter-Bewegung und gegen Schwarze Einwohner*innen und ihre Geschäfte und Lokale in diesem Viertel.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "White Lives Matter"-Sticker der NPD am Alex

    25.02.2021 Bezirk: Mitte
    Am Alexanderplatz wurden zwischen S-Bahnhof und U-Bahnhof zwei "White Lives Matter"-Sticker und ein "Pro Bargeld"-Aufkleber der neonazistischen NPD entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    24.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 10 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung am Potsdamer Platz

    24.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 12.00 Uhr fand eine verschwörungsideologische Kundgebung am Potsdamer Platz in der Nähe der Mauerreste im Ortsteil Mitte mit ca. 30 Personen statt. Einige Mitorganisator*innen und Teilnehmende kamen aus der extrem rechten Szene. Es wurden NS-verharmlosende Vergleiche geäußert.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Fahrradfahrer mit antimuslimisch-rassistischem Plakat am Alex

    22.02.2021 Bezirk: Mitte
    Auf dem Alexanderplatz wurde ein auffälliger Fahrradfahrer gesehen, der eine große Fahne mit aufgedruckten Flammen und im Kreis geschrieben, "V for Vendetta", an seinem Fahrrad angebracht hatte. Diese Fahnen wurden von Anhängern der rassistischen Verschwörungsideologie des "Grüßen Austauschs" auf rassistischen Demos im letzten Jahr häufiger benutzt. Überdies waren an seinem Fahrradanhänger ein antimuslimisch-rassistisches Plakat und mehrere "Merkel muß weg"- und Corona-Leugnungs-Aufkleber angebracht.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Schmiererei an Gedenktafel

    20.02.2021 Bezirk: Mitte
    An einer Gendenktafel in der Brunnenstraße 41 für Minna Schwarz und das Minna-Schwarz-Heim wurde eine israelbezogene anisemitische Schmiererei entdeckt. Minna Schwarz, Mitgründerin des ersten Frauenvereins der jüdischen Loge Bnai Brith, hatte an dieser Stelle ein Mütter- und Kleinkinderheim, eine Mütterberatungsstelle und ein Altenheim eingerichtet. Ab 1940 wurde das Haus zur erzwungenen Sammelunterkunft für aus ihren Wohnungen vertriebene Berliner Jüdinnen und Juden, von dem aus über 100 Bewohner*innen von den Nationalsozialisten in die Vernichtungslager deportiert wurden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Erneute Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    20.02.2021 Bezirk: Mitte
    Von 15.00-17.00 Uhr fand eine an diesem Tag zweite Reichsbürger*innen-Kundgebung und extremen Rechten am Platz der Republik mit ca. 30 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt. Es wurden Reichskriegsflaggen mitgeführt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuzschmierer in Mitte gefasst

    19.02.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 1.10 Uhr wurde ein 62-jähriger Mann von Polizeieinsatzkräften dabei beobachtet, wie er an den Rathauspassagen in der Rathausstraße ein Werbeschild an einem Bauzaun mit einem Hakenkreuz beschmierte. Am Eingangsbereich stellten die Beamt*innen vier weitere Hakenkreuze fest. Ein weiteres Hakenkreuz wurde auf einem Tisch einer Eisdiele in der Gontardstraße entdeckt, wo der Mann zuvor längere Zeit gesessen hatte. Der 62-Jährige war bereits mehrfach Tatverdächtiger in Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
    Quelle: Polizeimeldung vom 19.02.2021
  • Neonazi-Aufkleber vor der Neuen Nationalgalerie

    19.02.2021 Bezirk: Mitte
    An einem Stromkasten vor der Neuen Nationalgalerie in der Potsdamer Straße im Ortsteil Tiergarten wurde ein sexistischer Anti-Antifa-Aufkleber von "Ansgar Aryan" entdeckt und entfernt. "Ansgar Aryan" ist ein von Neonazis mit engen Verbindungen zur NPD betriebener Versandhandel mit eigener Modemarke für einschlägige Szenekleidung aus Thüringen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "Volkslehrer"-Aktion gegen Migrantifa in Moabit

    19.02.2021 Bezirk: Mitte
    Der wegen Shoah-Leugnung aus dem Berliner Schuldienst entlassenen extrem rechte sogenannte "Volkslehrer" und Videoblogger Nikolai Nerling spazierte durch Moabit an Migrantifa-Plakaten vorbei, ließ sich dabei filmen und verbreitete auf seinem Media-Kanal eine Kampfansage und Drohung gegen die Migrantifa: "Es wird keine friedliche Lösung geben. Die Kommunisten haben sich zum Ziel gesetzt, uns Deutsche auszurotten. Es wird zu einem blutigen unangenehmen Höhepunkt noch kommen."
    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter
  • Plakat zur Erinnerung an die Opfer von Hanau abgerissen

    18.02.2021 Bezirk: Mitte
    In der Zehdenicker Straße im Ortsteil Mitte wurde ein Plakat zur Erinnerung an die Opfer des extrem rechten Attentats in Hanau abgerissen. Außerdem wurde ein antifaschistischer Sticker mit der Aufschrift "Den Nazis keine Mitte" durch das Ausreißen des "k" in Nazipropaganda verwandelt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    17.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 10 Kundgebungsteilnehmenden statt. In einer Rede wurde ein syrisch-stämmiger Grünen-Politiker angegriffen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung am Potsdamer Platz

    17.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 12.00 Uhr fand eine verschwörungsideologische Kundgebung am Potsdamer Platz in der Nähe der Mauerreste im Ortsteil Mitte mit ca. 20 Personen statt. Einige Mitorganisator*innen und Teilnehmende kamen aus der extrem rechten Szene. Es wurden NS-verharmlosende Vergleiche geäußert.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Angriffe auf Journalist*innen bei AfD-Aufmarsch

    13.02.2021 Bezirk: Mitte
    Am Rande des verschwörungsideologischen AfD-Aufmarschs fanden acht Übergriffe von Teilnehmenden gegen Journalist*innen statt, die körperlich bedrängt, bedroht, beleidigt und in einem Fall massiv mit körperlicher Gewalt bedroht wurden.
    Quelle: Verdi
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