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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Rechter Flyer am U-Bahnhof Museumsinsel

    16.05.2022 Bezirk: Mitte

    Am U-Bahnhof Museumsinsel wurde ein Flyer der „Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Strukturelle Diskriminierung in Einrichtung für Geflüchtete

    16.05.2022 Bezirk: Mitte

    Verschiedene Sachbearbeitende einer Einrichtung schreien Geflüchtete an und treten ihnen aggressiv entgegen (z.B. wenn Unterlagen unverschuldet fehlen). Manche Bewohnende haben Angst zu Terminen zu gehen, weil sie Aggressivität und Schikane befürchten. In der vorangegangenen Woche meinte ein Sachbearbeiter des LAF zu einem Mitarbeiter eines Wohlfahrtsverbandes "man solle sich nicht zu viel um die Moldauer kümmern, die haben ja sowieso keine Perspektive" -es ging um die Krankenversicherung.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Homophobe Beleidigung im Wedding

    15.05.2022 Bezirk: Mitte

    In der Schulstraße im Wedding schrie ein älterer Mann in Begleitung einer älteren Frau minutenlang homophobe Beleidigungen zwei vorbeigehenden jungen Männern zu.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    14.05.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen mit ca. 20 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Wolfsgrüße am Rande von kurdischer Demo in Mitte

    14.05.2022 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer Demonstration „Gegen Angriffe des Türkischen Staats in Kurdistan" zeigten Passanten gegen die Demonstrierenden gerichtet am Potsdamer Platz und in der Straße Unter den Linden den Wolfsgruß, ein Handzeichen türkischer Faschisten, die als "Graue Wölfe" bekannt sind.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Unverhältnismäßiger Angriff von BVG-Kontrolleuren auf Schwarzen Mann

    13.05.2022 Bezirk: Mitte

    Am Louise-Schröder-Platz im Wedding wurde ein Schwarzer Mann von BVG-Kontrolleuren zum Aussteigen aus der Tram gedrängt und anschließend von zwei Kontrolleuren gewaltsam auf den Boden gedrückt, die sich dann auf ihn knieten. Weitere Kontrolleure und vier Polizisten standen daneben und machten zunächst nichts. Erst als zwei Zeuginnen Zivilcourage bewiesen und der Polizei zuriefen, „so sterben Menschen!“ griffen Polizist*innen ein.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldungen
  • Schwarzes Kind von Mitschülern rassistisch gemobbt und geschlagen

    12.05.2022 Bezirk: Mitte

    An einer Grundschule in Gesundbrunnen wurde seit Wochen ein Schwarzer Junge vor allem von drei weißen Mitschülern zunehmend aggressiver rassistisch gemobbt, wobei andere Mitschüler*innen auch mitmachten oder dies duldeten. Heute wurde der Schwarze Junge von diesen drei Mitschülern nach der Schule verfolgt, mit dem N-Wort beleidigt und mehrfach geschlagen.

    Quelle: NARUD e.V.
  • Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung im DB-Reisezentrum

    10.05.2022 Bezirk: Mitte

    Um 13:20 betrat ein Mitglied der Initiative Togo Action Plus e.V. das DB Reisezentrum am Berliner Alexanderplatz und stellte sich hinten an eine lange Warteschlange an, um Informationen bezüglich einer Reiseverbindung zu erhalten. Als er dran war und eine Auskunft zu einer Verbindung erfragte, gab der DB- Mitarbeiter die Verbindung falsch ein und musste sich vom Auskunftssuchenden korrigieren lassen. Jedoch fehlten auf dem Ausdruck nun Informationen, worauf dieser ihn hinwies. Daraufhin begann der DB-Mitarbeiter ihn anzuschreien, sagte ihm, er solle Weiteres selber aufschreiben und behauptete, der Schwarze Auskunftssuchende würde die gedruckten Informationen gar nicht verstehen, obwohl dieser mit ihm auf Deutsch gesprochen hatte. Anschließend schloss er den Schalter und ging in einen separaten Raum. Als der Mitarbeiter schließlich zurück kam und den Schwarzen Auskunftssuchenden immer noch wartend erblickte, schrie er ihn mehrfach aggressiv an, er solle gehen. Der Betroffene entgegnete dem Mitarbeiter, er habe das Recht hier Auskunft zu erhalten. So, wie er ihn behandle, sei dies rassistisch. Daraufhin wurde er vom DB-Mitarbeiter ausgelacht.

    Weiße Menschen, die auch in der Schlange standen, wurden hingegen mit Respekt behandelt, wie der Betroffene berichtete.

    Quelle: Initiative Togo Action Plus e.V
  • Flyer neu-rechter "Gegenuni" an der HU

    10.05.2022 Bezirk: Mitte

    An der Humboldt-Uni in Mitte sind in den letzten Tagen an verschiedenen Stellen Flyer und Aufkleber einer neu-rechten "Gegenuni" gefunden und entfernt worden. Dieses "Gegenuni"-Projekt wird von Mitgliedern der extrem rechten "Identitären Bewegung" betrieben und bietet Kurse zu neu-rechten Ideologien an.

    Im Flyer heißt es u.a.: "Unser Ziel: Konservativen und Patrioten qualitativ hochwertige Theoriearbeit zugänglich zu machen. Rechte Intellektuelle halten die Fahne hoch und die rechte Theorie am Leben. Doch findet dies selbstverständlich nicht an den regulären Universitäten statt, die fest in linker und liberaler Hand sind. Dieser Zustand ist nicht länger hinnehmbar. Die Aufgabe unserer Generation ist, die metapolitische Dominanz von Links zu brechen."

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Demonstration von Neonazi-Kleinpartei

    08.05.2022 Bezirk: Mitte

    Die Neonazi-Kleinpartei „Der III. Weg“ hielt gemeinsam mit Mitgliedern von „Sokil“, der Jugendorganisation der extrem rechten ukrainischen Partei Swoboda, eine Demonstration ab.

    Quelle: Register Mitte
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    07.05.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Leistungsverweigerung gegenüber afrikanischem Ukraine-Geflüchtetem am Hauptbahnhof

    05.05.2022 Bezirk: Mitte

    Gegen 19 Uhr wollte sich ein afrikanischer Geflüchteter aus der Ukraine bei der Spendenausgabe am Berliner Hauptbahnhof etwas zu Essen holen, doch am Eingang versuchten ihn zwei BVG-Security-Männer, einer weiß, der andere PoC, mit der Begründung abzuweisen, er sei nicht aus der Ukraine geflüchtet, sondern bloß obdachlos und dürfe deshalb nicht hinein. Als eine freiwillige Helferin dazu kam, bestätigte er ihr, dass er aus der Ukraine komme, worauf der weiße Security-Männer meinte, dass er nicht aus der Ukraine kommen könne: "Das sieht man doch!" Nach weiterer Diskussion willigte der POC-Sicherheitsmitarbeiter schließlich ein, dass wenigstens die Freiwillige „ihr“ Essen holen und es dem Mann vor dem Eingang zur Spendenausgabe übergeben könne. Beide Security-Männer bestanden jedoch darauf, dass der Mann „offensichtlich obdachlos“ sei.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei gegenüber Kindern

    05.05.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Frau war zum Zuckerfest mit ihren Neffen und Nichten unterwegs, als eine Frau sie ansprach, dass man statt "ausländischen" deutsche Kinder bekommen sollte. Einige der Mädchen trugen ein Kopftuch.

    Quelle: Recherche- & Dokumentationsprojekt Antimuslimischer Rassismus
  • Antisemitische Pöbelei auf Demonstration

    03.05.2022 Bezirk: Mitte

    Ein*e Teilnehmer*in einer Kundgebung trug an ihrem Rücken eine Israel-Fahne. Fünf Männer, die an der Kundgebung vorbeiliefen, riefen unter anderem "Ölüm İsrail" (Tod Israel) und riefen dreimal "Allahu Akbar".

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    01.05.2022 Bezirk: Mitte

    Im Mai ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum geändert.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    01.05.2022 Bezirk: Mitte

    Im Mai ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum geändert.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    01.05.2022 Bezirk: Mitte

    Im Mai ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum geändert.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Verschwörungsideologische Querfront-Kundgebung und Demo im Wedding

    01.05.2022 Bezirk: Mitte

    Am Nettelbeckplatz im Wedding fand eine verschwörungsideologische Kundgebung mit von ca. 150 Personen statt, auf der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden. Die Organisator*innen stammen aus den Netzwerken der "Demo-Tour", von "Eltern stehen auf", der "Freedom-Parade" und der "Freien Linken". Eine ergänzende Demo durch den Wedding, an der sich auch extreme Rechte beteiligten, wurde von der "Freien Linken" angemeldet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechter Medienaktivist bedrängt Geflüchtete vor dem Hauptbahnhof

    30.04.2022 Bezirk: Mitte

    Der extrem rechte Medienaktivist "DemoTapes Berlin" bedrängte am Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof afrikanische und ukrainische Geflüchtete aus der Ukraine, beleidigte sie rassistisch und filmte sie ohne ihre Zustimmung. Der Medienaktivist war vorher auf einer nahe gelegenen Reichsbürger*innen-Kundgebung gewesen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, DJU bei Verdi
  • Verschwörungsideologische Querfront-Konzertveranstaltung

    30.04.2022 Bezirk: Mitte

    Am Vorabend der von der "Freien Linken" und der "Freedom Parade" veranstalteten verschwörungsideologischen Demo durch den Wedding veranstalteten Personen der "Freedom Parade" in einem Haus in der Prinzenallee eine Konzertveranstaltung mit einer extrem rechten Band. Für die Veranstaltung war in zahlreichen extrem rechten und verschwörungsideologischen Medienkanälen geworben worden. Unter den Teilnehmenden waren Verschwörungsideolog*innen, extreme Rechte, rechte Medienaktivist*innen, Aktive der "Freien Linken" und ein Journalist des extrem rechten Compact-Magazins, in dem anschließend auch über die Veranstaltung berichtet wurde.

    In dem Haus in der Prinzenalle, in dem auch extrem rechte Medienaktivist*innen tätig sind, finden inzwischen häufig Partys, Konzerte und verschwörungsideologische Treffen statt, an denen sowohl extreme Rechte als auch Querfrontaktivist*innen mit unterschiedlichen rechten und linken Hintergründen beteiligt sind.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Antifa Wedding
  • Rassistische Hilfeverweigerung gegenüber afrikanischem Ukraine-Geflüchtetem am Hauptbahnhof

    29.04.2022 Bezirk: Mitte

    Gegen 17:30 Uhr ging ein afrikanischer Geflüchteter aus der Ukraine mit einer freiwilligen Helferin zu einem Infostand für Geflüchtete am Berliner Hauptbahnhof, da er eine Unterkunft sowie die Möglichkeit suchte, einen Wohnsitz anzumelden, um ein Jobangebot annehmen zu können. Ein weißer Mann, ca. 40-50 Jahre alt, in silberner Weste, wie sie dort leitende Koordinator*innen der Freiwilligen tragen, zeigte dem Geflüchteten Listen mit Wohnungsangeboten. Da diese viel zu teuer waren, ging die Helferin mit ihm zu einem anderen Unterkunftsvermittlungsstand für Geflüchtete am Hauptbahnhof. Der Freiwillige in der silbernen Weste folgte ihnen dorthin, wobei er dem Geflüchteten erklärte, dass hier keine Unterkünfte für „strong, healthy men like you“ vermittelt würden und sagte der begleitenden Freiwilligen wahrheitswidrig, dass der Stand nur für wirklich vulnerable Gruppen da sei wie Mütter oder alte Menschen, „nicht für Leute wie ihn“. Die Freiwillige wies ihn darauf hin, dass diese Unterkunftsvermittlung explizit auch für Schwarze Personen und People of Color da sei. Der Freiwillige versuchte dennoch weiterhin, den Schwarzen Geflüchteten und seine Unterstützerin mit wahrheitswidrigen Behauptungen abzuweisen, bis sie am Stand an der Reihe waren, dort auch beraten wurden und den Hilfe-Verweigernden abschütteln konnten.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Veranstaltung in einem Café im Wedding

    29.04.2022 Bezirk: Mitte

    In einem Café ím Wedding, das von einer extrem rechten christlich-fundamentalistischen Sekte betrieben wird, die in der verschwörungsideologischen Mischszene gegen Impfungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sehr aktiv ist, fand eine verschwörungsideologische Veranstaltung statt. Als eine neugierige Passantin vor dem Eingang fragte, was denn dies für eine Veranstaltung sei, wurde sie von einem Mitveranstalter mit langen, strukturell antisemitischen Ausführungen über die Absichten der "Globalisten" und der Bundesregierung bedacht, die schlimmer seien, als die der Nazis.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff im ICE in Tiergarten

    28.04.2022 Bezirk: Mitte

    Zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche aus der Ukraine werden gegen 9.20 Uhr am Hauptbahnhof in einem ICE von einem 31-jährigen Mann nach ihrer Herkunft gefragt und dann aus rassistischer Motivation beleidigt und geschlagen. Ein Jugendlicher wird verletzt.

    Quelle: Bundespolizei, 29.04.2022, ReachOut
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Mitte

    28.04.2022 Bezirk: Mitte

    In Mitte fand eine Demonstration von verschwörungsideologischen und extrem rechten Gruppen statt. Auf der Demonstration, die sich gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung richtete, wurden Impfmaßnahmen mit NS-Verbrechen verglichen. Teilnehmende trugen ein Banner des österreichischen, extrem rechten TV-Senders „AUF1“.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA), Twitter
  • III. Weg -Postkarten in Moabit

    25.04.2022 Bezirk: Mitte

    In privaten Briefkästen an verschiedenen Orten in Moabit wurden eingeworfene Postkarten der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" mit rassistischen Inhalten gefunden.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldungen
  • Behindertenfeindliche Beleidigung in Mitte

    24.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein 30-jähriger Rollstuhlfahrer wurde gegen 21.30 Uhr auf dem Weg vom Fitnessstudio nach Hause auf der Friedrichstraße von sechs ca. 20-jährigen Männern behindertenfeindlich beleidigt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Morddrohung "Grauer Wölfe" an kurdischen Aktivisten

    22.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein politisch engagierter Mann kurdischer Herkunft erhielt im Bezirk Mitte per Mail aus der Türkei eine Morddrohung, die nach Diktion und verwendeter Symbolik türkischen Faschisten, sogenannten "Grauen Wölfen" zuzurechnen ist.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff in der U8 in Mitte

    22.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein 34-jähriger Mann war gegen 20.10 Uhr in der U-Bahnlinie U8 in Richtung Wittenau unterwegs. Am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße stieg ein Mann zu, der ihn wenig später rassistisch beleidigte. Als er den ihn bedrohenden Unbekannten auf Abstand zu halten versuchte, wobei ihm mehrere Mitfahrende halfen, wurde er von dem Unbekannten zweifach mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Anschließend verließ der Angreifer am Bahnhof Alexanderplatz den Zug. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 23.04.2022
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