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Register Mitte

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    11.04.2025 Bezirk: Mitte

    Vor einem Club in der Brückenstraße im Ortsteil Mitte wurde ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmierereien in Mitte

    10.04.2025 Bezirk: Mitte

    Auf mehrere Parkbänke in der Schmidstraße im Ortsteil Mitte wurde "Juden = Kindermörder" und "Juden sind Vergewaltiger" geschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistische Propaganda in Mitte

    10.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Umgebung der Weydemeyer Straße wurden sieben antiziganistische Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "NPD" (heute die Heimat) sowie ein Aufkleber von "aktivde" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmiererei in Mitte

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Annenstraße in Mitte wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" an eine Wand geschmiert. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hitlergruß bei Festnahme in Mitte

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Mann, der sich vor einem Hotel in der Köpenicker Straße in einer polizeilichen Maßnahme befand, zeigte den Hitlergruß und rief dabei eine verbotene Parole.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0900 vom 10.04.2025
  • LGBTIQ*-feindliche und extrem rechte Propaganda in Mitte

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Bernauer Straße / Ackerstraße neben der Gedenkstätte Berliner Mauer wurden ein LGBTIQ*-feindlicher und ein gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichteter Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • "White Power"-Handzeichen im Gericht

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Mitglied der Neonazi-Jugendgruppe "Deutsche Jugend Voran" zeigte während eines Prozesses im Gericht in der Turmstraße das "White Power"-Handzeichen.

    Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2025
  • Rassistische Schmiererei in Mitte

    08.04.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Universitätsstraße / Unter den Linden wurde der rassistische Schriftzug "Pali-Nazis Fuck Off" an einen Bauzaun geschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Wedding

    07.04.2025 Bezirk: Mitte

    Von 12.00 bis 14.00 Uhr fand eine Mahnwache am Nordufer im Wedding vor dem Robert-Koch-Institut (RKI) mit etwa 20 Teilnehmenden statt. Die Teilnehmenden stammten großteils aus dem verschwörungsideologischen Milieu. Es war jedoch mindestens eine Person aus der Reichsbürger*innenszene anwesend. Ein Redner kündigte einen Vergleich zwischen den Corona-Maßnahmen und dem NS-Regime an, sprach dann über die bis vor kurzem laufenden Prozesse gegen NS-Täter*innen und drohte dann Wissenschaftler*innen damit, dass auch sie verfolgt werden würden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding

    05.04.2025 Bezirk: Mitte

    Am Elise-und-Otto-Hampel-Weg in der Nähe des Leopoldplatzes fand eine pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden statt. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Teilnehmende zeigten ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another". Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Ein Redner sagte, dass man es nicht zulassen könne, dass "der israelische Besatzer andauernd die Holocaust-Karte hochhält und seinen Völkermord damit rechtfertigt". Ein Reichsbürger fabulierte am Rande der Demonstration von 500.000 Menschen, die angeblich 1945 in Dresden starben.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    05.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Umgebung der Weydemeyerstraße wurden drei Aufkleber mit dem Slogan "Freiheit für alle politischen Gefangenen!" entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern waren Holocaustleugner*innen und Neonazis abgebildet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    05.04.2025 Bezirk: Mitte

    Am Bahnhof Friedrichstraße wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Grenzen zu" entdeckt und entfernt. Der selbstgemalte Aufkleber verwies auf die extrem rechte Gruppe "Patriotische Jugend".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    04.04.2025 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße Unter den Linden fand eine pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 30 Teilnehmenden statt. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Teilnehmende zeigten ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another". Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    02.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    02.04.2025 Bezirk: Mitte

    Auf dem Alexanderplatz fand eine pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 50 Teilnehmenden statt. Dabei wurde die antisemtische Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Teilnehmende zeigten ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another". Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer Angriff in der S-Bahn

    02.04.2025 Bezirk: Mitte

    In einer S-Bahn im Hansaviertel wurde ein Mann von einem anderen Mann rassistisch beleidigt. Dabei zeigte der Täter den Hitlergruß. Als der Täter ausstieg, bespuckte er den Mann.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0846 vom 02.04.2025
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Mitte

    02.04.2025 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz hielten etwa 30 Verschwörungsideolog*innen und Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Auf der Kundgebung wurden Verschwörungsmythen unter anderem über die Corona-Pandemie, Impfungen und einen angeblichen "Great Reset" verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer Angriff am Alexanderplatz

    01.04.2025 Bezirk: Mitte

    Auf dem Bahnsteig der U-Bahnlinie U8 am Alexanderplatz wurde ein Mann aus Afghanistan von einem anderen Mann rassistisch beleidigt und geschubst. Der Täter rief "Scheiß Ausländer. Verpiss dich aus Deutschland“ und „Ich bin rechtsradikal und möchte euch hier nicht haben“. Als der Täter von der Polizei zur Wache auf dem Alexanderplatz gebracht wurde, zeigte er dort den Hitlergruß.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0836 vom 02.04.2025, Tagesspiegel vom 02.04.2025
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    31.03.2025 Bezirk: Mitte

    In einer Straßenbahn der Linie M5 zwischen dem Rosa-Luxemburg-Platz und der Weinmeisterstraße beleidigte ein Mann einen anderen Fahrgast rassistisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0830 vom 01.04.2025
  • Homofeindlicher Angriff im Hansaviertel

    30.03.2025 Bezirk: Mitte

    Auf dem Bahnsteig des U-Bahnhof Hansaplaz griff ein 40-Jähriger alkoholisierter Mann einen 32-Jährigen an, trat und schlug ihn und beleidigte ihn homofeindlich.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0821 vom 31.03.2025
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Tiergarten

    29.03.2025 Bezirk: Mitte

    Auf dem Potsdamer Platz kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 50 Teilnehmenden. Dabei wurde ein Banner mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    28.03.2025 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Rosa-Luxemburg-Platz zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit mehreren hundert Teilnehmenden zum Brandenburger Tor. In Reden und auf Schildern wurden eine Reihe von Verschwörungsmythen verbreitet. So wurden Verschwörungsmythen über Impfungen, die Corona-Pandemie, die WHO, den Krieg in der Ukraine und "Chemtrails" verbreitet. Eine Rednerin forderte eine "Aufarbeitung" der Corona-Maßnahmen, "so wie nach dem dritten Reich". An der Demonstration beteiligten sich verschiedene extrem rechte und verschwörungsideologische Gruppen wie die verschwörungsideologische Kleinpartei "Die Basis", das Querfrontprojekt "Demokratischer Widerstand", die verschwörungsideologische Gruppe "Freedom Parade" und Reichsbürger*innen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Mitte

    25.03.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Torstraße / Friedrichstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Now and forever! Antisemitism" entdeckt. Der Aufkleber war scheinbar selbstgebastelt und aus Aufklebern, die sich gegen Antisemitismus richteten, zusammengesetzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Junge in Gesundbrunnen antisemitisch beleidigt

    24.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Brunnenstraße in Mitte wurde ein 12-jähriger Junge von einem ihm mit einem Begleiter entgegenkommenden unbekannten Mann plötzlich antisemitisch beleidigt. Der Mann und sein Begleiter gingen weiter und lachten.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0771 vom 25.03.2025
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    23.03.2025 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz wurden zwei gegen Antifaschist*innen gerichtete Aufkleber sowie ein Aufkleber, der sich für die Haftentlassung eines östereichischen Neonazis einsetzt, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindliche und extrem rechte Propaganda in Mitte

    23.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Straße Unter den Linden und angrenzenden Straßen wurden elf LGBTIQ* feindliche, extrem rechte und gegen die Antifa gerichtete Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter waren auch Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation, die LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus verbreitet.

    Quelle: Bürger*innenmeldungen
  • Antisemitische Pöbelei in Wedding

    22.03.2025 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer Kundgebung in der Müllerstraße beleidigte eine Teilnehmerin der Kundgebung Gegendemonstrant*innen als "Kindermörder". Mit der Bezeichnung "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding

    22.03.2025 Bezirk: Mitte

    Am Leopoldplatz kam es zu einer pro-palästinensichen Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden. Dabei wurde ein Schild mit der Aufschrift "Kindermord ist Kindermord" gezeigt. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Demonstration durch Mitte

    22.03.2025 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Neptunbrunnen zog eine extrem rechte Demonstration mit etwa 100 Teilnehmenden durch Mitte. An der Demonstration nahmen Personen aus dem verschwörungsideologischen Milieu, Reichsbürger*innen und Neonazis teil. Die verschwörungsideologische Gruppe "Freedom Parade" war mit einem eigenen Lautsprecherwagen vertreten. Mindestens eine Person zeigte ein Reichsfahne.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Pöbelei am Alexanderplatz

    22.03.2025 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz versammelten sich etwa 30 Neonazis, die zuvor auf extrem rechten Demonstrationen am Ostkreuz und in Mitte waren. Sie bepöbelten mindestens vier umstehende Personen, darunter einen Pressevertreter.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hitlergruß im U-Bahnhof Alexanderplatz

    22.03.2025 Bezirk: Mitte

    Im U-Bahnhof Alexanderplatz zeigte eine Frau aus einer Gruppe mit drei weiteren Personen mit Deutschlandfahnen heraus den Hitlergruß auf dem Bahnsteig der U5 Richtung Hauptbahnhof.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ* feindliche Bedrohung in Mitte

    22.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des U-Bahnhofs Hausvogteiplatz wurde eine queere Person von zwei extremen Rechten in szenetypischer Kleidung beleidigt und bedroht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff in der Tram in Gesundbrunnen

    22.03.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Unbekannter drängte gegen 7:20 Uhr eine 14-Jährige in der Straßenbahn der Linie M13 auf Höhe der Haltestelle U-Bahnhof Osloer Straße zur Seite, spuckte sie an und beleidigte sie anschließend rassistisch. Der Tater flüchtete danach in unbekannte Richtung.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0746 vom 22.03.2025
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des U-Bahnhofs Oranienburger Tor in Mitte wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" gesehen und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Dorotheenstraße in Mitte wurde ein Aufkleber des extrem rechten Onlineversands "aktivde" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte einen Fußball-Bezug.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    21.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Heinrich-Heine-Straße im Ortsteil Mitte wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiasiatisch-rassistischer Angriff in Mitte

    20.03.2025 Bezirk: Mitte

    Eine ältere Frau wurde in Wedding von einer unbekannten Passantin auf der Straße angerempelt. Als sie sich darüber beschwerte, wurde sie antiasiatisch-rassistisch beleidigt und so geschubst, dass sie hinfiel.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Kundgebung in Mitte

    20.03.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Bundesjustizministerium in der Nähe des Hausvogteiplatzes hielten etwa 5 Aktivist*innen aus dem Umfeld der extrem rechten "Identitären Bewegung" eine Kundgebung ab. Auf einem Transparent wurde die Freilassung eines extrem rechten Aktivisten gefordert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    20.03.2025 Bezirk: Mitte

    In der Elisabeth-Mara-Straße in Mitte wurde ein Aufkleber eines Fußballvereins mit einer "Schwarzen Sonne" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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