Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Mitte

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische und nationalbolschewistische Schmierereien in Mitte

    18.12.2024 Bezirk: Mitte

    Am U-Bahnhof Weinmeisterstraße im Ortsteil Mitte wurden antisemitische Schriftzüge entdeckt. Dort waren in den letzten Wochen immer wieder antisemitische und nationalbolschewistischen Schmierereien entdeckt worden. Dabei wurden auch Runen verwendet.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antikurdische rassistische Beleidigung in Mitte

    16.12.2024 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer prokurdischen Propaganda-Aktion, bei der am Brandenburger Tor ein Banner angebracht worden war, wurden zwei kurdische Sympathisanten der Aktion von zwei Passanten antikurdisch-rassistisch beleidigt. Einer zeigte dabei den "Wolfsgruß", ein Handzeichen türkischer Faschist*innen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    16.12.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler und Lütticher Straße wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen das Verbot der "Palästina Solidarität Duisburg" wandten. Die Organisation war im Mai 2024 verboten worden, weil sie sich mit dem "ganzen Widerstand in Palästina" unter ausdrücklichem Einschluss der antisemitischen Terrororganisation Hamas solidarisiert hatte. Außerdem wurden drei Aufkleber entfernt, die Israel insgesamt als Apartheidsstaat delegitimierten.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda am S-Bahnhof Bellevue

    16.12.2024 Bezirk: Mitte

    Im und vor dem S-Bahnhof Bellevue wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt, die für eine "Gegenuni" warben. Diese ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln. Es wurde von Personen aus dem Umfeld der extrem rechten "Identitären Bewegung" initiiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    15.12.2024 Bezirk: Mitte

    Am Hackeschen Markt wurde ein rassistisch-einwanderungsfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber verweist auf eine Webseite des extrem rechten Vereins und Kampagnennetzwerks "Ein Prozent".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Anti-Schwarze rassistische Bedrohung am S-Bahnhof Bornholmer Straße

    14.12.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Schwarzer Mann wurde am späten Abend von zwei jugendlichen Neonazis rassistisch beleidigt und bedroht, als er vom S-Bahnhof Bornholmer Straße zur nahegelegenen Tram-Haltestelle im Wedding ging. Erst nachdem drei junge Männer den Vorfall bemerkten und dazu kamen, ließen sie von ihm ab und entfernten sich.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuze und Neonazi-Schmierereien in der S-Bahn

    13.12.2024 Bezirk: Mitte

    Kurz hinter dem S-Bahnhof Friedrichstraße wurden in einem Wagon der S25 Hakenkreuzschmierereien auf zwei Sitzen und an einem Fenster entdeckt. Außerdem wurde an einer Wagonwand der Schriftzug gefunden: "Deutsche wehrt euch! Es ist Zeit!!!"

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Mitte

    13.12.2024 Bezirk: Mitte

    In der Friedrichstraße im Ortsteil Mitte wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische strukturelle Benachteiligung in Mitte

    12.12.2024 Bezirk: Mitte

    Eine Person, die über ihren Namen als jüdisch-israelisch identifiziert werden kann, bekam seit einem Monat keine Post an ihre Wohnadresse im Bezirk Mitte mehr zugestellt. Nachweislich an sie versandte Sendungen kamen nicht an. Die Post und andere angemahnte Zustellfirmen versichern, dass kein systemischer Zustellfehler vorliege. Andere im selben Haus erhielten normal ihre Post. Die betroffene Person nahm dies als bedrohlich und mutmaßlich antisemitisch wahr.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    11.12.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden vier israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber am S-Bahnhof Bellevue

    08.12.2024 Bezirk: Mitte

    Im und vor dem S-Bahnhof Bellevue wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt: Zwei rassistisch-einwanderungsfeindliche Aufkleber verwiesen auf eine Webseite des extrem rechten Vereins und Kampagnennetzwerks "Ein Prozent", zwei warben für eine "Gegenuni". Diese ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln. Es wurde von Personen aus dem Umfeld der extrem rechten "Identitären Bewegung" initiiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Gesundbrunnen

    07.12.2024 Bezirk: Mitte

    In der Badstraße in Gesundbrunnen wurden fünf israelbezogen antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    05.12.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Maxstraße / Schulstraße wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    04.12.2024 Bezirk: Mitte

    An der Kreuzung Brüsseler Straße / Antwerpener Straße wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    04.12.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend von der Friedrichstraße zog eine pro-palästinensische Demonstration durch Mitte. Teilnehmende zeigten ein Plakat auf dem Israel "Apartheid" vorgeworfen wurde und riefen die Parole "Zionisten sind Faschisten, ermorden Kinder und Zivilisten". Mit dem Vorwurf des "Kindermords" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    04.12.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des S-Bahnhofs Wedding wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmierereien in Wedding

    03.12.2024 Bezirk: Mitte

    Ein älterer Mann beschmierte in Wedding Stromkästen mit antisemitischen Parolen. Der Täter schrieb unter Anderem: "Gaza, Die Militärrabbis hetzen: wir machen es wie im Buch Josua 10.12-34: Frauen + Kinder töten!". Ein Zeuge alarmierte die Polizei. Als diese eintraf, hielt der Mann noch einen Pinsel in der Hand.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2493 vom 04.12.2024
  • Antisemitische Propaganda in Gesundbrunnen

    02.12.2024 Bezirk: Mitte

    In der Badstraße und auf dem U-Bahnhof Pankstraße wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-Devotionalien auf einem Flohmarkt in Mitte

    01.12.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einem Flohmarkt im Ortsteil Mitte wurde ein Buch aus der NS-Zeit mit einem sehr offensichtlichen Hakenkreuz auf dem auffällig knallroten Buchcover unübersehbar ausgestellt und zum Verkauf angeboten.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Diskriminierung vor Club in Mitte

    01.12.2024 Bezirk: Mitte

    Vor einem Club im Ortsteil Mitte wurden drei Männer aus rassistischer Motivation außerordentlich unfreundlich und respektlos von einer Club-Mitarbeiterin abgewiesen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Reichsbürger*innenkundgebung am Brandenburger Tor

    30.11.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Pariser Platz hielten Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen. Nachdem zuletzt meist 10 Personen an dieser regelmäßigen Kundgebung teilnahmen, waren es diesmal nur 3 Teilnehmende.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    29.11.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    28.11.2024 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Burgsdorfstraße / Sparrstraße wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. "GegenUni" ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei am Alexanderplatz

    28.11.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Alexanderplatz rief ein Mitarbeiter eines Standes antiasiatisch-rassistische und anti-Schwarze rassistische Beleidigungen in Richtung eines benachbarten Stands.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    27.11.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden sieben israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    25.11.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden vier israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei im Regionalzug

    25.11.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Regionalzug beleidigte ein Mann eine Frau und ein Kleinkind rassistisch. Am Bahnhof Gesundbrunnen wurde er festgenommen.

    Quelle: Pressemeldung der Bundespolizei vom 26.11.2024
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Wedding

    23.11.2024 Bezirk: Mitte

    Am Leopoldplatz in Wedding kam es zu einer pro-palästinensichen Demonstration mit etwa 100 Teilnehmenden. Mehrere Teilnehmende zeigten israelbezogene, antisemitische Plakate darunter "Israel ?? - come on - it´s only Apartheid" und Boykottaufrufe. Auf einem Transparent und in einer Rede wurde der Holocaust relativiert.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. , Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Demonstration in Tiergarten

    23.11.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Brandenburger Tor kam es zu einer Demonstration mit etwa 1000 Teilnehmenden. Unter den Teilnehmenden waren Reichsbürger*innen und Verschwörungsideolog*innen. Mehrere Personen zeigten Reichsfahnen. Einige Teilnehmende trugen Kleidung mit Reichsfahnen. Auch die Fahne der völkischen und antisemitischen Landvolkbewegung wurde gezeigt. Unter den Redner*innen auf der Bühne waren Personen aus dem Umfeld des Querfrontprojekts "Demokratischer Widerstand" und Mitglieder verschwörungsideologischer Kleinparteien. Eine Rednerin äußerte sich transfeindlich. Auch Verschwörungsmythn über die Corona-Pandemie, den Klimawandel und öffentlich-rechtliche Medien wurden verbreitet. Die Kundgebung wurde von verschiedenen extrem rechten Medienaktivist*innen begleitet. Darunter war ein Team des extrem rechten "Compact"-Magazins.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    23.11.2024 Bezirk: Mitte

    In der Chausseestraße in Mitte wurde ein Aufkleber, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antimuslimischer Rassismus in der Tram in Moabit

    22.11.2024 Bezirk: Mitte

    In der Turmstraße in Moabit wurde eine einen Hidjab tragende Frau mit Kinderwagen von einer Frau beim Einstieg in die Tram behindert und ihr eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung zugezischt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    21.11.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurden zehn israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufruf zu antisemitischen Ausschreitungen in Mitte

    21.11.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des U-Bahnhofs Heinrich-Heine-Straße in Mitte wurde eine Schmiererei entdeckt, die für den Zeitraum um den 28.11.2024 zu "Eskalation für Palestina" aufrief. An diesem Tag spielt ein israelischer Basketball-Verein in Berlin. Am 07.11.2024 war es in Amsterdam zu antisemitischen Ausschreitungen nach einem Spiel einer israelischen Mannschaft gekommen. Die Schmiererei kann als Aufruf zu ähnlichen Ausschreitungen verstanden werden.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    20.11.2024 Bezirk: Mitte

    An der Kreuzung Brüsseler Straße / Antwerpener Straße in Wedding wurden sechs israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen