Rechter Aufkleber an Briefkasten
Am Dompfaffenweg in Marzahn wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" an einem Briefkasten entdeckt.
Am Dompfaffenweg in Marzahn wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" an einem Briefkasten entdeckt.
Am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz sowie in der nahe gelegenen Lauinger Straße wurden dutzende extrem rechte Aufkleber, u.a. vom III. Weg und der NPD, entdeckt und entfernt.
Vor dem Forum Kienberg wurde eine Person auf herabwürdigende Weise und verdächtigend gegen einkommensschwache Menschen angepöbelt.
Rund um den S-Bahnhof Kaulsdorf wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Etkar-Andre-Straße wurden mehre Aufkleber von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Zossener Straße wurden Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht.
In einer Marzahn-Hellersdorfer Facebook-Gruppe wurden LGBTIQ*-feindliche Kommentare gepostet. Anlass war eine in der Gruppe beworbene Mahnwache gegen Transfeindlichkeit, die den Tod eines trans Mannes im Rahmen des Christopher Street Day in Münster thematisierte. Zu der Mahnwache luden die Queerbeauftragte des Bezirks und der Bezirksbürger:innenmeister ein. In den Kommentaren zur Mahnwache wurde sich über die Rolle der Queerbeauftragten im Bezirk verächtlich gemacht und behauptet, dass transfeindliche Gewalt ausschließlich von Menschen ausginge, die nicht deutsch seien. Weiterhin wurde ein Bild gepostet, das eine Regenbogenfahne in einer Mülltonne abbildete.
Entlang der Louis-Lewin-Straße wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einer DHL-Packstation in der Cecilienstraße wurden mehrere großflächige extrem rechte Schmierereien entdeckt.
Nahe des U-Bahnhofs Cottbusser Platz wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Neuen Grottkauer Straße, der Maxie-Wander-Straße sowie der Carola-Neher-Straße wurden mehrere Aufkleber sowie Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Plakate hatten rassistische und gegen politische Gegner*innen gerichtete Inhalte.
In Hellersdorf-Nord wurde ein Auto abgeparkt, in dessen Heckscheibe eine schwarz-weiß-rote Fahne ausgelegt wurde. Eine weitere Reichsflagge wurde neben das Nummerschild des Fahrzeuges geklebt.
In einer Marzahn-Hellersdorfer Facebookgruppe wurde sich in mehreren Kommentaren über das Demokratiefest "Schöner leben ohne Nazis" verächtlich gemacht. Dabei wurden u.a. Vergleiche zum Nationalsozialismus bezogen, weil das Fest erkennbar Neonazis von der Veranstaltung ausschließt.
Als ein Mann von einer Frau darum gebeten wurde, keinen Unrat im Hof des Hauses zu hinterlassen, beleidigte sie der Mann sexistisch und sagte, dass sie ihm eh nichts zu sagen habe, weil sie kein "Arier" sei.
Die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" hat in mehreren Briefkästen in Marzahn Flyer verteilt.
Im Vorfeld einer antifaschistischen Demonstration plakatierte der III. Weg großflächig entlang der geplanten Demonstrationsroute.
An einem Mülleimer in der Glauchauer Straße wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Kaulsdorf-Nord wurden drei Hakenkreuze eingeritzt.
Am verlängerten Boulevard Kastanienallee wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
Am Glambecker Ring Ecke Grumsiner Straße wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber verweist auf einen neonazistischen Versandhandel.
An der Haltestelle Roseggerstr. in Mahlsdorf wurden mehrere extrem rechte Aufkleber, u.a. vom III. Weg und der NPD, entdeckt und entfernt.
In Marzahn wurde ein Mann dabei beobachtet, wie er vor der Gedenk-Stele zu Ehren von Dorothee und Harald Poelchau pöbelte. Der Mann schrie lautstark antisemitische Verschwörungsmythen und rief dabei zum Mord an Juden und Jüdinnen auf. Anschließend bespuckte er die Stele, zog einen spitzen Gegenstand aus seiner Tasche und beschädigte das Denkmal. Im Anschluss fuhr er mit einem Auto davon.
Nahe der Cottbusser Straße wurde erneut ein extrem rechtes Graffiti mit Bezug zur Jugendorganisation "NRJ" der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Entlang der Kastanienallee wurden erneut Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Plakate enthielten rassistische, LGBTIQ*-feindliche und gegen politische Gegner*innen gerichtete Inhalte. Weiterhin wurden Aufkleber des "III. Wegs" in der Fritz-Lang-Straße entdeckt.
Eine jüdische Person entdeckt eine Hakenkreuz-Schmiererei auf einem Weg, den sie regelmäßig entlang geht.
Rund um den U-Bahnhof Hellersdorf wurden mehrere extrem rechte Plakate, vor allem von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", an Stromkästen entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen politische Gegner*innen.
An der Stendaler Straße Ecke Quedlinburger Straße wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Plakate enthielten LGBTIQ*-feindliche und gegen politische Gegner*innen gerichtete Inhalte.
Im Außenbereich eines Imbisses in Marzahn kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Ein weißer Mann wurde dabei aggressiv gegen einen PoC-Mann (Poc = Person of color). Im späteren Verlauf der Auseinandersetzung äußerte der weiße Mann die Worte "Verpiss dich nach Afghanistan".
An der Haltestelle "Bürgerpark Marzahn" wurde ein rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Das Motiv trug den Slogan "Weiß ist bunt genug".
Am Einkaufszentrum Eastgate in Marzahn wurden erneut Aufkleber vom österreichischen verschwörungsideologischen Sender "Auf1 TV" entdeckt. Der Sender verbreitet unter anderem antisemitische Verschwörungsmythen.
Am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurden zwei Personen wiederholt von einem Mann angepöbelt, weil sich diese in einer anderen Sprache als deutsch miteinander unterhielten. Er forderte sie wiederholt dazu auf, deutsch zu sprechen.
Nahe einer internationalen Schule und einer russischsprachigen KiTa an der Allee der Kosmonauten wurden Schmierereien mit antislawisch rassistischem Inhalt entdeckt. Sie rufen auf besonders brutale Weise zum Mord an russischen Kindern auf.
Ein AfD-Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf hat in einem Social-Media-Posting LGBTIQ*-feindliche Aussagen verbreitet. In seinem Posting äußert er sich negativ über die Nutzung von Regenbogenfarben auf einem Kinderspielplatz.
Nahe der Cottbusser Straße wurde ein extrem rechtes Graffiti mit Bezug zur Jugendorganisation "NRJ" der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Umfeld des Kastanienboulevards wurden mehrere Aufkleber der neonzistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", u.a. mit antisemitischem Inhalt, entdeckt und entfernt.
Die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" führte vor dem Einkaufszentrum "Eastgate" einen Infostand durch.
Am Eingang des Rathauses Hellersdorf pöbelte eine Pförtnerin aggressiv gegen eine junge muslimische Frau, weil dessen Kind zu laut geweint hätte. Als die Mutter verzweifelt darauf hindeutete, dass ihr Kind nicht absichtlich geweint habe, schrie die Pförtnerin sie erneut an. Die Mutter entfernte sich daraufhin schnell und sichtlich schockiert vom Eingangsbereich.
In der Etkar-André-Straße in Hellersdorf wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich u.a. gegen politische Gegner*innen.
An einem Parteibüro am Cecilienplatz wurde ein Aufkleber der NPD entdeckt.
An einer Haltestelle in der Landsberger Allee Ecke Zossener Straße wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
Die Jugendorganisation "NRJ" der neonazististischen Kleinstpartei "Der III. Weg" führte einen Aktionstag am Butzer See in Kaulsdorf durch. Dabei posierten sie in Parteikleidung vor dem See und führten Wettkämpfe gegeneinander durch.
Am Altlandsberger Platz wurde ein Mülleimer mit den Buchstaben "NS HC" (= Nationalsozialistischer Hardcore) beschmiert.
Entlang der Louis-Lewin-Straße in Hellersdorf wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit LGBTIQ*-feindlichem und gegen politische Gegner*innen gerichtetem Inhalt entdeckt.
In der Neuen Grottkauer Straße Höhe U-Bahnhof Kienberg wurden zwei Aufkleber vom III. Weg, u.a. mit antisemitischem Inhalt, entdeckt und entfernt.
Auf einem Werbeplakat im U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde ein Hakenkreuz mit schwarzem Edding geschmiert.
Auf dem Parkplatz eines Supermarkts in der Kaulsdorfer Straße wurde ein Aufkleber der Gruppe "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" mit QR-Code zur Internetseite entdeckt. Dort wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert.
Auf dem Peter-Weiss-Platz in Hellersdorf wurde ein Plakat der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit LGBTIQ*-feindlichem Inhalt entdeckt und entfernt.
In der Neuen Grottkauer Straße Ecke Hellersdorfer Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit antisemitischem Inhalt entdeckt und entfernt.
Am Feldberger Ring Ecke Hellersdorfer Straße wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", u.a. mit rassistischen Motiven, entdeckt.
Am Fahrplan einer Bushaltestelle an der Landsberger Chaussee Ecke Zossener Straße wurden ein Hakenkreuz sowie die Worte "Nazi Kiez" mit Edding geschmiert.