Rassistisch motivierter Angriff in Schule
In einer Marzahn-Hellersdorfer Schule kam es zu einem rassistisch motivierten Angriff gegen einen Schüler, weil dieser vermeintlich nicht gut genug deutsch gesprochen habe.
In einer Marzahn-Hellersdorfer Schule kam es zu einem rassistisch motivierten Angriff gegen einen Schüler, weil dieser vermeintlich nicht gut genug deutsch gesprochen habe.
In der U-Bahn-Linie 5 klebte ein Mann, der offen Symboliken an seiner Kleidung trug, die den Nationalsozialismus verherrlichten, Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" in den Waggon.
An der Zossener Straße wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei an einer Graffiti-Wand entdeckt.
In der Rathener Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Wuhlewanderweg pöbelte eine Frau rassistische gegen eine Personengruppe, die Musik hörte und grillte.
An einen Zaun im Kienbergpark wurde der extrem rechte Zahlencode "88" geschmiert.
Entlang der Jenaer Straße und der Louis-Lewin-Straße wurden mehrere Aufkleber, die aus einem neonazistischen Versandhandel stammen, entdeckt und entfernt. Darüber hinaus wurde ein Plakat der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" von einem Stromkasten entfernt.
Am U-Bahnhof Kienberg sowie in der Luzinstraße wurden rassistische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Mülleimern und Laternen entdeckt und entfernt.
Nahe des U-Bahnhofs Louis-Lewin-Straße wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "Kanaken raus. SS" an einem Werbeaufsteller entdeckt und entfernt.
An einem Supermarkt-Schild in der Neuen Grottkauer Straße wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt, die in Reichsfarben (siehe Begriffserklärung) gestaltet waren. Die Aufkleber stammen aus einem neonazistischen Versandhandel.
Am U-Bahnhof Wuhletal wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "WHITE LIVES MATTER" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel und ist in den Farben der Reichsfahne gestaltet.
Am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurden ein Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel sowie ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ku-Klux-Klan - White Power" gemeldet und entfernt.
An der Eingangstür eines Wohnhauses in der Riesaer Straße wurde ein rassistischer Aufkleber von einem extrem rechten Versandhandel gemeldet. Auf den Sticker stand "Weiß ist bunt genug"
In der neuen Grottkauer Straße, der Etkar-André-Straße und am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurden mehrere extrem rechte Aufkleber, u.a. von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt.
Am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die den Nationalsozialismus verherrlichen. Bereits in den vorangegangen Wochen wurden wiederholt extrem rechte Aufkleber an gleicher Stelle im Bahnhof entdeckt.
Neben der Volkshochschule in Hellersdorf wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt, der aus einem neonazistischen Versandhandel bezogen wurde. Der Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen.
Am U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde ein extrem rechter Aufkleber in den Farben der Reichsfahne entdeckt und entfernt.
An einem Stromhäuschen nahe des Regine-Hildebrandt-Parks wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt.
An der Straßenbahnhaltestelle Wuhletalstr. wurde ein Plakat entdeckt, das sich in diffamierendem Wortlaut gegen eine lokale Gemeinschaftpraxis richtete. Neben verschwörungsideologischen Inhalten wurde darauf eine Richterin namentlich mit Adolf Hitler verglichen. Diese Aussagen verharmlosen die Verbrechen im Nationalsozialismus.
Rund um den Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt, die aus einem neonazistischen Versandhandel stammen. Die Aufkleber hatten u.a. rassistische Motive.
In der Steffenshagener Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Ein Marzahn-Hellersdorfer AfD-Abgeordneter verbreitete im Verlauf des Aprils 2023 rassistische Propaganda im Internet. Bei seinen Postings verwendete er u.a. rassistisch abwertende Begriffe wie "Bananenrepublik". Außerdem verbreitete er Falschinformationen, in dem er schrieb "Halb Afrika wandert in die EU ein!".
An der Weißenhöher Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Freiheit für Deutschland" entdeckt, auf denen das Hermannsdenkmal abgebildet ist, dessen Figur eine schwarz-weiß-rote Flagge (Reichsfahne) in der Hand hält.
Auf der B1 zwischen Blumberger Damm und Chemnitzer Straße wurde der rechte Schriftzug "Aus Grün wird Braun" auf der Rückseite einer Werbewand entdeckt.
Nahe der Tram-Station Gewerbepark Georg Knorr wurden zwei Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt. Darauf war der Slogan "FCK Antifa" (= Fuck Antifaschismus) zu lesen.
In Marzahn-Mitte wurde eine Person während eines Spaziergangs von einer unbekanntlichen männlichen Person anti-asiatisch rassistisch beleidigt und bedroht.
Am U-Wuhletal wurde ein Aufkleber, der Werbung für einen extrem rechten Blog macht, entdeckt und entfernt.
Am Blumberger Damm wurde ein Aufkleber mit einer schwarz-weiß-roten Fahne (Reichsfahne) an einer Laterne entdeckt. Auf dem Aufkleber standen die Worte "National. Hetero. Weiss."
Am U-Bahnhof Kienberg wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der den Nationalsozialismus verherrlicht.
Am U-Bahnhof Kienberg, dem Parkplatz Kienbergpark, der Hellersdorfer Straße, dem Cottbusser Platz sowie dem Mylauer Weg wurden mehrere extrem rechte Aufkleber sowie eine Schmiererei mit dem extrem rechten Zahlencode "88" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber verherrlichen u.a. den Nationalsozialismus.
Auf einer lokalen News-Seite wurde ein Vortrag über das Schicksal der jüdischen Familie Scheucher aus Mahlsdorf beworben. Der Vortrag wurde mit einem Stolperstein zur Erinnerung an die Familie bebildert. Unter der Veranstaltungswerbung befanden sich mehrere Kommentare, die sich feindlich gegenüber der Erinnerungspolitik zeigten. Die Kommentare verharmlosten die Taten der Nationalsozialisten.
Am Vormittag beleidigte ein unbekannter Mann in der Hellersdorfer Straße Ecke Riesaer Straße eine Person als "schwulen Dreck".
Im Bus der Linie 197 versperrte ein Mann im mittleren Alter einer migrantischen Familie absichtlich den Weg aus dem Bus und beschimpfte sie dabei mit den Worten "Scheiß Araber".
An einer Eingangstür zum Forum Kienberg in der Neuen Grottkauer Straße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An einem Mülleimer nahe einer Bushaltestelle am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurden die Worte "KANAKEN RAUS" mit schwarzem Edding geschmiert.
Am Wuhlewanderweg zwischen S-Wuhletal und Cecilienstraße wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei an einem Rohr entdeckt. Die Schmiererei ist mit schwarzem Edding angebracht.
In der Chemnitzer Straße wurden zum wiederholten Mal neonazistische Schmierereien an einem Stromhäuschen entdeckt . An dem Stromhäuschen wurden zuvor großflächige Schriftzüge gesprüht, jeweils bestehend aus den Buchstaben "HH". Diese Schriftzüge haben keinen expliziten Neonazibezug, sondern beziehen sich positiv auf den Namen einer Fußball-Fangruppierung. In die Mitte der einzelnen Buchstaben wurden in den vergangenen Monaten mehrfach neonazistische Zahlcodes und Schriftzeichen nachträglich angebracht. Diese Zahlencodes wurden letztmalig im März 2023 entdeckt und entfernt. Nun wurden erneut die neonazistischen Zahlencodes "14" und "88" an gleicher Stelle geschmiert. In der näheren Umgebung wurde zudem eine "Anti-Antifa"-Schmiererei an einem Postkasten entdeckt sowie ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
Am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz wurde ein Aufkleber mit rassistischem Motiv entdeckt und entfernt. An gleicher Stelle wurden bereits in den vergangenen Wochen immer wieder extrem rechte Aufkleber entdeckt.
Am U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" am Eingang eines Blumenladens entdeckt und entfernt.
Am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Freiheit für Deutschland" entdeckt, auf denen das Hermannsdenkmal abgebildet ist, dessen Figur eine schwarz-weiß-rote Flagge (Reichsfahne) in der Hand hält.
Rund um den U-Bahnhof Hellersdorf wurden Flyer von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" verteilt. Die Flyer richteten sich gegen politische Gegner*innen. In einem Social Media-Post verkündeten die Neonazis, dass sich die Flyeraktion im Bezug auf eine Besetzungsaktion an der Alice-Salomon-Hochschule stehen würde.
In der Peter-Edel-Straße in Hellersdorf wurden ein SS-Zeichen (doppelte Sig-Rune) sowie ein Hakenkreuz in einen Durchgang geritzt.
In der Carola-Neher-Straße und in der Maxie-Wander-Straße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der den Nationalsozialismus verherrlicht. Bereits in den vorangegangen Wochen wurden wiederholt extrem rechte Aufkleber an gleicher Stelle im Bahnhof entdeckt.
Entlang der Hellersdorfer Straße zwischen U-Bahnhof Hellersdorf und U-Bahnhof Cottbusser Platz wurden drei Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Stromkästen entdeckt und entfernt.
An einer Graffiti-Wand in der Zossener Straße wurde ein großflächiges Graffiti der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Gleiwitzer Straße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Straßenbahn-Haltestelle Michendorfer Straße wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einem Verkehrsschild in der Roseggerstraße wurde ein rassistischer Aufkleber an einer Straßenlaterne entdeckt und entfernt. Die Person, die den Aufkleber entfernte, wurde dabei rechtsmotiviert angepöbelt.