Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Marzahn-Hellersdorf

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Neonaziaufkleber nahe des Butzer Sees

    28.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nahe des Butzer Sees wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand an einem Poller entdeckt und entfernt. Der Aufkleber trug den Slogan "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus).

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber vom "III. Weg" im Kurt-Julius-Goldstein-Park

    28.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Kurt-Julius-Goldstein-Park wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Weiterhin wurde ein Aufkleber entdeckt, der für die Neonazipartei warb. Am Cottbusser Platz sowie in der Rathener Straße in Hellersdorf wurden darüber hinaus Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Wiederholt Neonaziaufkleber am Parsteiner Ring

    28.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Erneut wurden am Parsteiner Ring Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich u.a. gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Hakenkreuz-Schmiererei vor dem Supermarkt

    27.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Vor einen Supermarkt nahe des U-Bahnhofes Kaulsdorf-Nord wurde ein Hakenkreuz auf den Boden geschmiert. In der Etkar-André-Straße wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "NS Zone" (NS=Nationalsozialismus) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Aufkleber aus Neonaziversandhandlungen in Mahlsdorf

    26.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Tram-Haltestelle Ledebourstraße sowie am Kressenweg wurden zwei Aufkleber aus neonazistischen Versandhandlungen entdeckt und entfernt. Beide richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Dutzende Neonaziaufkleber in der Nossener Straße und Umgebung

    26.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Nossener Straße wurden über 40 neonazistische Aufkleber entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten. Zwei weitere Aufkleber, die in der Nossener Straße entdeckt wurde, zeigten eine Reichsfahne sowie eine "Schwarze Sonne".

    In der Louis-Lewin-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus) an ein Straßenschild geklebt.

    In der Mark-Twain-Straße und entlang des Kastanienboulevards befand sich zudem Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Die Aufkleber wurden teilweise entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Marzahn-Süd

    26.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Brodowiner Ring wurde ein Aufkleber des extrem rechten "Compact Magazins" entdeckt. In Alt-Marzahn wurden zwei Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber zeigte eine Reichsflagge mit Adler und die Aufschrift "Deutschland meine Heimat".

    Quelle: Augenzeug*in
  • "Der III. Weg"-Aufkleber in der Etkar-André-Straße

    25.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Etkar-André-Straße wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Einer forderte die Freilassung eines Neonazis, der wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung zur Zeit des Vorfalls im Gefängnis saß.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber am Brodowiner Ring

    25.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Haltestelle Brodowiner Ring wurden zwei Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Die Aufkleber enthielten die Worte "NS Zone" (NS=Nationalsozialismus) und "Ku Klux Klan - Weisse Macht". Das Wort "Weiße" war mit Doppel-S geschrieben.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber an der Alice-Salomon-Hochschule

    25.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An das Gebäude der Alice-Salomon-Hochschule wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit dem Wortlaut "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus) geklebt. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • "Der III. Weg"-Aufkleber an der Boschpoler Straße

    24.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Tram-Haltestelle Boschpoler Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Das Motiv des Aufklebers richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber in der Hellersdorfer Straße

    24.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Hellersdorfer Straße wurde ein neonazistischer Aufkleber entdeckt, der eine schwarz-weiß-rote Fahne sowie die Worte "Deutschland - Meine Heimat" abbildete.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber in Marzahn

    24.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nahe des S-Bahnhofes Springpfuhl wurden zwei Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt, die die Worte "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus) enthalten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistische Aufkleber in Hellersdorf-Nord

    24.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Nelly-Sachs-Straße und der Alten Hellersdorfer Straße wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • "Der III. Weg"-Aufkleber in Alt-Marzahn

    23.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf einem Schild in Alt-Marzahn wurde ein gegen politische Gegner*innen gerichteter Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Viele Neonazi-Aufkleber in Marzahn-Mitte

    23.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Brodowiner Ring, in der Jan-Petersen-Straße und am Parsteiner Ring wurden mehrere neonazistische Aufkleber, u.a. von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt. Die meisten der Aufkleber richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • "Der III. Weg"-Aufkleber an der Neuen Wuhle

    22.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Park entlang der Neuen Wuhle, etwa parallel zur Wuhletalstraße, wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Erneut Neonaziaufkleber an mehreren Orten in Hellersdorf-Süd

    22.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Gülzower Straße, Lily-Braun-Straße, der Carola-Neher-Straße und nahe des U-Bahnhofes Kienberg wurden erneut mehrere neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber warben u.a. für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" und das NeonazijugendNetzwerk "DJV" ("Deutsche Jugend Voran").

    Quelle: Augenzeug*in
  • Mehrere Neonaziaufkleber in Hellersdorf

    22.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Hellersdorf wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Bereits an den Vortagen tauchten hier wiederholt Aufkleber der Neonazipartei auf.

    Am Alice-Salomon-Platz und in der Hellersdorfer Straße wurden insgesamt zwei rassistische Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt.

    An einem Parteibüro der Partei Die Linke in Hellersdorf wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziaufkleber in Hellersdorf-Ost

    22.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Tram-Haltestelle in der Riesaer Straße Ecke Nossener Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    An der Busstation am Naumburger Ring wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Anti Antifa" entdeckt. Der Aufkleber stammt aus einem neonazistischen Versandhandel.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Marzahn-Süd

    21.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Autohaus an der Landsberger Allee Ecke BLumberger Damm wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    An einem Parkplatz-Schild in Alt-Marzahn wurde darüber hinaus ein rassistischer Aufkleber, der eine "Remigration" fordert, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Hakenkreuze und Drohparolen in Hellersdorf-Ost

    21.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Hellersdorf-Ost wurden mehrere neonazistische Schmierereien entdeckt und teilweise entfernt. Unter der Brücke am U-Bahnhof Hellersdorf wurden mehrere Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt. An einer Laterne am U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde der neonazistische Zahlencode „1161“ geschmiert. An ein Auto in der Maxie-Wander-Straße wurde der Satz „Wollt ihr unser Land verderben müssen Asylanten sterben“ geschmiert. Dabei handelte es sich um eine rassistische Todesdrohung.

    Quelle: Augenzeug*in
  • "Ku-Klux-Klan"-Aufkleber in Marzahn

    21.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Straßenbahnstation Jan-Petersen-Straße wurde ein neonazistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Ku Klux Klan - Weisse Macht" entdeck und entfernt. Das Wort "Weiße" wurde mit Doppel-S geschrieben.

    Quelle: Augenzeug*in
  • LGBTIQ*-feindliche und rassistische Aufkleber am Bahnhof Kaulsdorf-Nord

    21.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Bus-Station beim U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt.

    In einer Bushaltestelle in der Gülzower Straße wurde zudem ein rassistischer Aufkleber aus dem gleichen Versandhandel entdeckt und entfernt.

    In der Neuen Grottkauer Straße wurden außerdem mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistische Schmierereien am Wilhelmplatz

    21.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Wilhelmplatz wurden die Worte "FCK Antifa! Scheiß Grüne! Zecken boxen. Fickt euch Kommunisten!" geschmiert. Im Durchgang zum Bahnhof Kaulsdorf wurden weitere neonazistische Schmierereien mit dem Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt. Der Zahlencode steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazischmierereien und LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber

    20.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Springpfuhl wurden mehrere neonazistische Schmierereien entdeckt, u.a. mit den Wortlauten "Antifas töten" und "Alle Antifas töten". Dabei handelte es sich um eine Todesdrohung der extremen Rechten gegen politische Gegner*innen.

    Vor einem nahe gelegenen Supermarkt wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Bedrohung von Journalist*innen durch Teilnehmende einer neonazistischen Demonstration

    19.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Nachmittag fand eine neonazistische Demonstration in Marzahn statt. Durch Teilnehmende des Neonaziaufmarsches kam es im Verlauf der Versammlung wiederholt zu Bedrohungen und Feindmarkierungen gegenüber anwesenden Journalist*innen. Dabei wurde den Journalist*innen u.a. mit den Worten "Ich kriege euch alle" angedroht, dass man sie noch zu einem späteren Zeitpunkt angreifen werde. Im Anschluss veröffentlichten Neonazis auf Social Media Fotos sowie Videomaterial von Journalist*innen, um diese als mutmaßlich politische Gegner*innen der extremen Rechten zu markieren und einzuschüchtern.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Erneut neonazistische Aufkleber in Hellersdorf-Ost

    19.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Cottbusser Platz und am Kastanienboulevard wurden insgesamt zwei Aufkleber, die Reichsflaggen abbildeten, sowie ein Aufkleber mit der Aufschrift "Freiheit für Manuel" entdeckt und entfernt. Gemeint ist hier ein Mann, der in Österreich wegen nationalsozialistischer Aussagen verurteilt wurde. Auch in Deutschland solidarisieren sich extrem rechte Gruppen und Einzelpersonen, wie "Der III. Weg", mit dem Mann.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Hitlergruß gegen feministische Demonstration

    19.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Nachmittag zog eine feministische und antifaschistische Demonstration durch Marzahn-Mitte. Als die Demonstration die Jan-Petersen-Straße Ecke Lea-Grundig-Straße erreichte, zeigte ein Mann den Hitlergruß vom Balkon eines Mehrfamilienhauses.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonaziangriff auf Journalist*in

    19.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Nachmittag und frühen Abend fand eine Neonazi-Demonstration in Marzahn-Mitte statt. Im Umfeld der Demonstration kam es zu einer Körperverletzung zum Nachteil eine*r Pressevertreter*in durch eine neonazistische Versammlungsteilnehmerin.

    Quelle: Polizeimeldung Nummer 2130 vom 20.10.2024
  • Neonazistische Demonstration in Marzahn

    19.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Ab 14:30 Uhr zog eine extrem rechte Demonstration mit etwa 120 Teilnehmenden durch Marzahn. Diese wurde von der queerfeindlichen und neonazistischen Gruppierung "Deutsche Jugend Voran" (DJV) angemeldet. Es handelte sich hierbei um die erste rein neonazistische Demonstration im Bezirk Marzahn-Hellersdorf seit 2016. Unter dem Titel "Gegen Linkspropaganda und Lügen der Antifa“ richtete sie sich gegen eine antifaschistische und queerfeministische Demonstration mit dem Motto "Patriarchat Sterben Lassen. Antifaschistisch Kämpfen!".

    Startpunkt der Neonazidemonstration war der S-Bahnhof Springpfuhl. Sie verlief Richtung Raoul-Wallenberg-Straße mit Endpunkt Mehrower Allee. An der Raoul-Wallenberg-Straße stoß sie auf den Startpunkt der antifaschistischen Demonstration, an der rund 1500 Personen teilnahmen. Während der Demonstration zeigten die neonazistischen Teilnehmenden mehrfach Reichsflaggen und riefen Parolen wie "Bambule, Randale, Rechtsradikale". Weiterhin zeigten viele Teilnehmende das sogenannte "White Power"-Handzeichen. Beim "White Power"-Zeichen werden Daumen und Zeigefinger zu einem Kreis geformt, während die anderen Finger abgespreizt sind und ein "W" symobilisieren sollen. "White Power" (auf deutsch "Weiße Macht") bezeichnet eine vermeintlich "weiße Vormachtsstellung".

    Quelle: Augenzeug:in
  • Neonazistische Propaganda im Vorfeld einer feministischen Demonstration

    19.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Nacht vor einer angekündigten feministischen Demonstration in Marzahn wurden neonazistische und gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtete Statements nahe des Auftaktortes in der Raoul-Wallenberg-Straße angebracht. Zum einen handelte es sich hierbei um einen Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus). Zum anderen handelte es sich um ein Transparent mit der Aufschrift "STOPPTden,LInkenTeRROR IN, DEUTSCHLAND" (Fehler im Original), das an einer Werbetafel angebracht wurde. Auf dem Social Media-Profil der Gruppierung "Deutsche Jugend Voran" (DJV) befindet sich ein Foto von Neonazis, die mit angezündeter Pyrotechnik vor dem beschriebenen Transparent posieren. In den vergangenen Jahren kam es in Marzahn-Hellersdorf stets in der Nacht vor demokratischen, queeren und antifaschistischen Veranstaltungen zu provozierenden Markierungen der Veranstaltungsorte durch Neonazis.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistische Beleidigung und Pöbelei von Teilnehmenden einer Neonazi-Demonstration gegen eine*n Passant*in

    19.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Vor einem Supermarkt in der Raoul-Wallenberg-Straße wurde ein*e Passant*in von Teilnehmenden einer neonazistischen Demonstration anti-Schwarz rassistisch beleidigt. Die neonazistische Versammlung zog zu diesem Zeitpunkt an dem Supermarkt vorbei als einzelne Neonazis aggressiv gegen den*die Passant*in pöbelten. Die Polizei musste die Neonazis von dem*der Passant*in abdrängen, um einen gewalttätigen Übergriff zu verhindern.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Versuchter Angriff mit Eiern auf feministische Demonstrationsteilnehmer*innen

    19.10.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am frühen Abend zog eine feministische und antifaschistische Demonstration durch die Lea-Grundig-Straße. Aus einem höheren Stockwerk eines Mehrfamilienhauses wurden mehrere Eier in Richtung der Demonstrationsteilnehmer*innen geschmissen. Die Eier verfehlten knapp ihr Ziel. Einige Eier trafen eingesetzte Polizeibeamte, die aufgrund ihrer Schutzausrüstung vor weiteren Verletzungen geschützt waren.

    Quelle: Augenzeug*in
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen